2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Freundliche Atmosphäre
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Mitarbeiter dürfen Planungsfehler (die recht häufig vorkommen) durch Überstunden ausbaden
Bewerbungsbedingungen auflockern. Der Arbeitgeber darf nicht erwarten, dass voll ausgebildete Entwickler sich hier bewerben; dazu ist das Angebot an Entwicklern zu klein. Er muss bereit sein, Zeit der Entwickler für die Ausbildung neuer Angestellter zu verwenden.
Urlaubsanträge werden oft erst mehrere Monate nach dem Antrag genehmigt. Es scheint so, als ob die Geschäftsführung bei jedem Urlaubsantrag überrascht ist, dass die Mitarbeiter ihren Anspruch auch geltend machen wollen. Teilweise wurden Anträge für Urlaube, die nur einen Tag lang waren, monatelang aufgeschoben ("Ich muss noch schauen, ob das geht") und einen Tag vor dem angefragten Urlaubstag erst genehmigt.
Die Arbeitszeiterfassung erfolgt mit einer digitalen Stempeluhr. Ein Zeitausgleich der zu viel gearbeiteten Stunden ist möglich, allerdings nicht gerne gesehen; man kann also nicht von einem Gleitzeitmodell sprechen. Jede zu viel gearbeitete Stunde wird mit 125% des Stundenlohns vergütet.
Es werden keine Weiterbildungsmaßnahmen angeboten. Ein Wechsel in einen anderen Aufgabenbereich wurde bei zwei ehemaligen Mitarbeiten trotz Bedarfs nicht gewährt, da den etablierten Mitarbeitern in diesem Aufgabenbereich keine Zeit zum trainieren der wechselnden Mitarbeitern genommen werden wollte.
Kommunikation zwischen Projektleitung und Entwicklern ist hervorragend. Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern ist mangelhaft
Gearbeitet wird in einem Großraumbüro. Die Mitarbeiter nehmen Rücksicht auf ihre Kollegen und achten darauf, dass nicht zu viel Lärm entsteht. Grundsätzlich gibt es an den Arbeitsbedingungen nicht viel auszusetzen. Großer Makel ist jedoch, dass Ergonomie klein geschrieben wird: Die Stühle haben keine verstellbaren Lehnen und Sitzflächen. Ein Austausch aller Bürostühle wurde auf Grund von Design- und Kostengründen abgelehnt, trotz eines Bandscheibenvorfalls eines Mitarbeiters im Jahre 2018.
Es gibt ein vielfältiges Getränkeangebot aus nicht-alkoholischen und alkoholischen Getränken, sowie Obst von dem sich alle Mitarbeiter bedienen dürfen.
Es gibt tägliche Meetings per Telefon um den Arbeitsstand abzugleichen. Agile prozesse wie z.B. Scrum wurden ausprobiert, jedoch auf Anordnung des Geschäftsführers wieder eingestellt da sie für ihn keinen Mehrwert hatten. Die Meinung der Entwickler war ihm irrelevant. Aufgaben werden in der Regel äußerst kurzfristig zugewiesen, worurch eine selbstständige Tagesplanung der Entwickler unmöglich ist.
Gehalt der Entwickler ist unterdurchschnittlich in der Branche. Sozialleistungen werden nicht geboten.
Branchenbedingt bewerben sich und arbeiten hier weniger Frauen als Männer, aber auf Gleichberechtigung innerhalb der Firma wird selbstverständlich geachtet.
Die Aufgaben sind interessant, jedoch hat man als Entwickler nur wenig Einfluss auf seinen Aufgabenbereich. Auch wenn zwei Entwickler bereit sind, ihre Aufgaben zu tauschen, z.B. weil beide die Aufgabe des jeweils anderen interessanter finden oder sich mit der Aufgabe des jeweils anderen besser auskennen, ist ein solcher Tausch nicht möglich.
Schwierig da die GF gerne alle Aufgaben übernehmen möchte, denken eines selbsttändigen nicht die eines Unternehmers oder einer PErson die Über den dingen steht. Heikle gespräche stehen an der Tagesordnung.
Keine besonderen aufsiegsschancen.
Teil Flexiebel, bei 1 minute verspätung kann es zu einer Abmahnung kommen
Man wird wie ein Mitarbeiter behandelt, bekommt die Verantwortung wie Vollständiger Arbeitnehmer. Jedoch nicht so gut bezahlt wie einer.
Keine stupiden "Azubi" aufgaben, dirket an Kundenprojekten beteiligt.
Viele unterschiedliche Kunden und Projekte
Auf Seiten des "Chefs" wird einem wenig respekt entgegengebracht