16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante abwechslungsreiche Aufgaben in einem Bereich mit Zukunft (Biotechnologie)
Arbeit sollte gleichmäßiger verteilt werden
Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bereichen sollte noch mehr gefördert werden
Investieren in die alten Anlagen
Prima Teamarbeit. Das Arbeiten mit den Kollegen macht Spaß, auch wenn es stressig wird.
Da muss noch dran gearbeitet werden. Glaube nicht, dass die Firma sehr bekannt ist.
Wenn mal Überstunden fällig sind kann man die abfeiern.
Für die Meisterausbildung bekommt man die Hälfte der Kosten erstattet. Dadurch das ältere in Rente gegangen sind konnten auch schon einige junge Leute schon Vorgesetzte werden. Wer will hat gute Chancen.
Das absolute Plus hier. Macht wie gesagt einfach Spaß mit den Kollegen. Da kommt man gerne zur Arbeit. Auch die jährlichen Mitarbeiterfeste finde ich gut. Leider gibt es ein paar Leute, die damit nix anfangen können.
Gibt ein paar ältere die schon in Rente gehen könnten aber noch weiterarbeiten. Wegen Altersfreizeiten haben ältere zusätzliche freie Tage.
Ist vollkommen ok. Man kann alles ansprechen und es gibt Vorgesetzte die einem alles wirklich gut erklären können. Vielleicht sollte aber noch öfter mal auf die Mannschaft gehört werden.
Im Grunde gut aber was nervt sind die Schwankungen. Mal weiß man nicht was zu erst gemacht werden soll und dann kommen Zeiten wo wenig zu tun ist. Müsste besser verteilt sein.
Die Firmenleitung gibt sich echt Mühe regelmäßig offen und ehrlich zu informieren. Allerdings weiß man manchmal nicht ob es der Firma gut geht, weil die Umsätze wachsen oder nicht, weil man Kosten sparen soll.
Chemietarif allerdings mit 2,8% weniger und einer halben Stunde über den normalen 37,5 Stunden.
Na ja in Produktionsbereichen mit 12-Stundenschicht findet man auch in anderen Unternehmen fast nur Männer.
Aus meiner Sicht das zweite Plus hier. Man lernt unheimlich viel weil es sehr abwechslungsreich ist. Immer wieder neue interessante Aufgaben.
Es gibt wirklich sehr nette Kollegen. Mit denen macht es auch Spaß, aber außerhalb des eigenen Bereichs ist es meistens schwer.
Den "CEO" und das Verhalten vieler vorgesetzten.
Die Produktionsanlage ist auf einem Stand der für die Anforderungen nicht geeignet ist.
Das Personal ist offensichtlich nichts wert und das egal in welcher Ebene.
Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Ich weiß nicht was man bei den ganzen Problemen wirklich machen kann. Ich dachte nicht, daß ich in meinem Alter nochmal die Firma wechseln will, aber ich bin mittlerweile doch auf der Suche.
Es kommt immer auf das Team drauf an. Im allgemeinen eine Ellebogengesellschaft. Bin seit >5 Jahren dabei und hab gute, junge Leute kommen und gehen sehen. Wer motiviert startet wird hier schnell auf dem Boden der Realität aufschlagen.
Umso weiter man vom Management-Team entfernt ist, desto angenehmer ist es. Man kann sich mit allen Leuten gut unterhalten, aber man lernt auch schnell von wem man ein Messer im Rücken zu erwarten hat.
Besonders der "CEO" schafft eine unangenehme und ekelhafte Atmosphäre.
Ich denke die Firma kennt man kaum
Man sammelt schnell enorm viele Überstunden. Mobile Office wird gerade diskutiert, aber man tut sich da schwer. Ist aber auch nicht so wichtig, das relevante ist, dass man gar nicht frei machen könnte, weil an allen Fronten massiv Leute fehlen. Burn-out bei denen die nicht "nein" sagen können ist vorprogrammiert.
Hab mitbekommen, dass Weiterbildungen gefördert werden, aber die wenigsten bleiben lang genug. In vielen Abteilungen hält man es auch nicht aus. Wirklich Karriere kann man hier dann machen wenn jemand in Rente geht, was aufgrund des Altersschnitts bald oft passiert.
Chemietarif - zwar durch eine Beteiebsvereinbarung reduziert, aber immer noch Chemietarif.
Es wird jedoch nicht Leistungsgerechr bezahlt. Wer am Anfang gut verhandelt hat Glück, danach geht's aber kaum weiter.
Es wird wirklich sehr viel gefuscht. Kann man eigentlich nicht mehr dazu sagen
Wie gesagt, je weiter von der Sonne weg, desto wärmer wirds. Aber es gibt auch genug, die nur auf sich selbst schauen und Schadenfreude zeigen wenn andere in Arbeit untergehen.
Naja, gibt kaum etwas zwischen Jung und Alt. Es halten sich nur wenige so lange, dass sie hier alt werden können. Alle alten Kollegen sind noch aus der ursprünglichen Firma. Ich kenn aber keinen der sich nicht auf die Rente freut. Zitat "so macht das alles keinen spaß mehr". Das hört man von den älteren am häufigsten.
Es gibt auch gute Vorgesetzte, aber die gehen in der Masse unter.
Die einen sind unfähig Entscheidungen zu treffen, die anderen überfordern ihre Leute mit Arbeit und wieder andere sind schlicht da..
Der CEO ist da nochmal ein ganz anderes Thema, der fängt auch aus heiterem Himmel einfach mal an rum zu brüllen. Nicht nur bei Mitarbeitern, sondern auch bei Kunden.
Vor wenigen Tagen hat er einen Kollegen der wenige Monate zuvor einen Herzinfarkt hatte so angebrüllt, dass es in angrenzenden Raum zu hören war.
Vor allem für einen "Fehler" den der CEO selbst mit verursacht hat.
Aber mit Fehlern wird sowieso ganz speziell umgegangen. Man sucht "wer ist schuld" und dann wird die Person fertig gemacht.
Es wird häufig sehr billig gekauft und sich dann beschwert, dass das Equipment nicht funktioniert.
Es gibt viel Arbeit und bei weitem nicht genug Leute.
Wenn man dann im Stress einen Fehler macht wird man teilweise öffentlich an den Pranger gestellt.
Der "CEO" beschuldigt die Mitarbeiter regelmäßig zu faul zu sein und das jeder überbezahlt ist. Laut ihm leistet in der Firma niemand auch nur irgendwas.
Graue Vorzeit. Hier weiß im wahrsten Sinne des Wortes der Kopf nicht was das Hinterteil macht. Aber wie auch, die beiden verbleibenden Produktionsgebäude sind seit ca 30 Jahren im Krieg miteinander und keiner gönnt dem anderen die Butter aufm Brot.
Wenn aber jemand einen Fehler gemacht hat, dann spricht sich das ganz schnell rum.
Denke das ist kein Problem. Gab zuletzt ein paar dumme Sprüche weil eine Dame im Engineering angefangen hat, aber das hat sich schnell gelegt. Denke da ist man mittlerweile auf nem guten Stand.
Gibt 2 Gebäude. Eine Aufarbeitung und eine Fermentation - bei uns in der Aufarbeitung ist ganz spannend, aber ich wollte nicht in der Fermentation arbeiten. Die Leute da tun mir einfach nur leid.
Absolut unterbesetzt und völlig überarbeitet. Ist dem Management-Team allerdings völlig egal.
Dazu fährt man aktuell die Anlage auf Verschleiß. Weiß nicht wo das enden soll...
Chemietarif, zentrale Lage, die Anzahl der richtigen Entscheidungen steigt... kann gut werden.
Viele alt eingesessene sollten die genauso alten Zöpfe abtrennen und loslegen. Allerdings wird das ein Wunsch bleiben...
Wählt eure Invests mit bedacht und hört der Belegschaft zu. Das ist besser geworden... hat aber noch Luft nach oben.
Kommt stark auf Abteilung und Führungskraft an... es gibt Abteilungen da möchte ich nicht arbeiten...
Ich persönlich könnte kaum negatives sagen... Durch daß Vorgängerunternehmen ist bei vielen "alten Hasen" die Stimmung immernoch versaut... Werft das ab, Leute!
Es kommt durchaus viel Mehrarbeit zusammen. Je nach Abteilung merkt man den Mangel an Mitarbeiter.
50% Kostenübernahme und spezielle Regelungen können abgesprochen und festgelegt werden.
Chemietarif
Durch aktuell noch bestehenden Stau aus der Vergangenheit muss durchaus investiert werden. Dieser Mangel ist bekannt und es werden Projekte geplant.
In meiner Abteilung super... In anderen... s.o.
Mir bis Dato nur ein Fall bekannt das es zu Meinungsverschiedenheiten gekommen ist... wurde aber geklärt.
Meine Abteilung top. Auf Augenhöhe, hat den Überblick und ein Gespür für seine Leute.
Alles in der Norm und wichtige Invests werden gerade geplant. Zuhören! Keiner will dort die High Performance Lösung... mehr Gehör bei den Invests... täte Gut.
Muss eindeutiger und umfassender werden. Bemühte MA werden durchaus belächelt. Werft alte Fehden über Bord und zieht an einem Strang bitteschön...
Ist mir mie aufgefallen dass es hier zu einer Benachteiligung gekommen wäre...
Da die Firma aus diversen Jahrzehnten Equipment und Technik besteht wird es nie langweilig.
Die Strukturen...aber da ist man dran und das ist nunmal fleissarbeit und braucht seine Zeit.
Ich wurde von allen freundlich aufgenommen und alle sind hilfsbereit
Freundliche Begrüßung vom Geschäftsführer
Chemietarif
Wenig Frauen. Aber in der Produktion normal
In den wrsten Monaten lernt man eh viel neues, aber ich sehe Potenzial zu vielen interessanten Aufgaben und Abwechslung
Man sollte eine Umgebung schaffen, in der gute Mitarbeiter nicht nach einem
Jahr wieder die Firma wechseln, weil sie wo anders mehr Gehalt und mehr benefits bekommen.
freundliches, offenes und angenehmes Arbeitsklima
Aufgrund der Historie und Altlasten teils noch negativ, aber unbegründet, da sich das Unternehmen seit einigen Jahren nun schon im Aufschwung befindet und sich sehr positiv entwickelt
Es gibt immer viel zu tun, aber alle ziehen an einem Strang, man unterstützt/ motiviert sich gegenseitig und der eigene Einsatz wird wertgeschätzt. Somit macht die Arbeit Spaß und man geht gern mal eine "Extrameile".
Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden ermöglicht und unterstützt
sicherlich ausbaufähig, aber akzeptabel
Das Unternehmen bietet ein Bonusprogramm für Mitarbeiter initiierte Ideen an, die z.B. zur Energieeinsparung führen oder für mehr Nachhaltigkeit sorgen
freundlicher, offener und ehrlicher Umgang unter Kollegen und mit dem Management
Die Mischung aus älteren, sehr erfahrenen Mitarbeitern und jungen Mitarbeitern, die ein frisches Mindset mitbringen, ist ideal
Respektvoll und fair. Es wird bevorzugt, dass Probleme und Sorgen direkt angesprochen werden, um individuelle Lösungen zu finden.
Schöne, saubere (wenn auch nicht hochmoderne) Büros /Räumlichkeiten, Pausenraum mit Küchennutzung vorhanden, großes Maß an Flexibilität (auch für Teilzeitanstellung) wird ermöglicht
flache Hierarchien und kurze Kommunikationswege
Es wird sehr darauf geachtet Mitarbeiter fair zu behandeln und dennoch wird versucht auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und diese nicht zu ignorieren
Sehr vielfältige und somit abwechslungsreiche Aufgaben aufgrund der Produktvielfalt, die das Unternehmen abdeckt, und der Branche (Biotechnologie) an sich
Es sollten mehr Investitionen in die Modernisierung der Anlage und in Personal mit PLS-Know-How getätigt werden
Sehr kollegiale Atmosphäre
38,5 h/Woche im Tarif, die Führungskräfte machen häufig viele Überstunden
Viele Entwicklungsmöglichkeiten, da viele ältere Kollegen bald in Rente gehen und die Firma generell am wachsen ist
Faire Bezahlung dank Chemietarif
Starker Zusammenhalt zwischen den Kollegen
Die älteren Kollegen werden sehr geschätzt, sie kennen die Anlage besser als jeder Andere.
Mehr Automatisierung in der Anlage wäre wünschenswert, um die Arbeit zu erleichtern
Kommunikation zwischen den Abteilungen ist verbesserungsbedürftig
Es gibt wenig Frauen in der Firma
Sehr abwechslungsreiche Projekte
Nette Kollegen, hohe Hilfsbereitschaft und Motivation
Chemietarifvertrag
38,5 h/Woche
Sehr kollegiale Atmosphäre
Flache Hierarchien, hilfsbereit und unterstützend
Da das Unternehmen stark gewachsen ist, fehlt es noch an Strukturen. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen klappt nicht immer so gut, aber es wird an Verbesserungen gearbeitet.
Bezahlung nach Chemietarifvertrag
Frauenanteil gering
Spannende Projekte mit internationalen Kunden, abwechslungsreiche Tätigkeiten. Man kann gerade als Berufseinsteiger viel lernen.
keine Routine, abwechslungsreich, fordernd
Aufgrund der Vergangenheit ist das Image leider geschädigt, aber das Unternehmen hat potenzial
Leistungen gemäß Tarifvertrag
also durchschnittlich
hier versucht jeder jedem zu helfen
gute Kommunikation, kurze Wege, schnelle Entscheidungen
sicher mangelt es an einigen Stellen, da oft wenig Zeit ist, aber die Kommunikation und Offenheit über alle Zahlen des Unternehmens sind lobenswert
hier gibt's jeden Tag neue, interessante Herausforderungen
Offenes Reden und anpassung an neue Lebensumstände waren jederzeit gegeben.
Etwas mehr Struktur im Unternehmen würde dem ganzen nicht Schaden
Es gibt pah Einzelspieler der Alten schule, aber an sich versteht man sich unter den Kollegen gut und wird Nett aufgenommen
Neue FIrma, Viele Neue Mitarbeiter, aber auf dem Weg der besserung.
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