4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lob gibt es aber Anerkennung in manchen Aspekten für alle Mitarbeiter*innen fehlt.
Arbeitszeiten sind in Ordnung, solange man nicht viel drum herum hat im privaten Leben , meiner Meinung nach.
Es könnte bedingt noch was an den Zeiten geändert werden und es somit attraktiver für mehr pädagogische Fachkräfte zu machen. Manches unterliegt der Verwaltungsebene , manches innerhalb des Teams etc.
Sonst kann man die Zeit dort sehr genießen
Die meisten halten zusammen und es gibt guten Austausch. Leider gibt es auch hier einige , die nicht gern gesehen sind oder mit denen man ungern arbeitet.
Vorgesetzte sind super sympathisch und nett. In einigen wenigen Entscheidungen leider nicht dem einzelnen Team hingewandt. An sich sind sie aber auf Lösungen aus und versuchen das beste zu ermöglichen
Er ist um ein gutes Betriebsklima bemüht. Es gibt Teamtage und Betriebsfeiern.
Ich kann relativ autonom arbeiten.
Ich fühle mich bei Problemen unterstützt.
Es könnte ein besseres Entlohnungssystem geben.
Belohnungssystem für zusätzliche Aufgaben
Tolles Klima allerdings gibt es Unterschiede in den verschiedenen Teams
Geredet wird immer und nie sind alle zufrieden, doch es gibt gute Gründe, warum MitarbeiterInnen 3 Jahre und länger der Firma treu bleiben.
Derzeit schwer da massiver Personalmangel...wie vielerorts
Weiterbildungen sind gewünscht, doch es gibt nur wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt ist mittelmäßig im Vergleich, es gibt betriebliche Altersvorsorge, 30 Tage Urlaub, 100% an Feiertagen aber bisher werden Wochenenden nicht vergütet.
Aufgrund fehlender finanzieller Mittel ist dies nicht immer umsetzbar.
Es gibt Teams mit 5 Sternen und Teams mit weniger
Es gibt kaum Unterschiede, Erfahrungen werden geschätzt.
Stetig bemüht, allen Anliegen gerecht zu werden, Kommunikation statt Anweisungen
Ist noch Platz nach oben
Nicht immer leicht, doch auch immer wieder Thema zur Verbesserung
Frauen überwiegen (noch)
In dem Bereich ist das breite Spektrum des Bereiches erzieherische Hilfen abgedeckt.
Die Möglichkeit Ideen und Änderungen anzubringen. Der Umgang miteinander ist meistens ein lustiger. Für persönliche Probleme hat die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr und versucht, z.B. bei längerer Krankheit etc., eine gemeinsame Lösung zu finden - ohne jemanden zu verurteilen.
Die geringen Aufstiegsmöglichkeiten sowie das häufig Prozesse zu langgezogen sind, welche durch zu viele Mitbestimmer_innen in die länge gezogen werden.
Noch mehr Anreize schaffen das Mitarbeiter_innen bleiben und mehr Identifiaktion mit dem Unternehmen haben.
Neuere Arbeitsmodelle abseits des 24-Stunden-Dienstes wären interessant. In einzelnen Gruppen könnte man so ein Pilotprojekt starten und damit eventuell Bezugsarbeit im pädagogischen Bereich verbessern.
Die Hierachien sind flach und angenehm. Im Unternehmen duzen sich alle.
Ich war und bin mit der Firma immer noch zufrieden.
Verschiedene Arbeitsmodelle machen das Arbeiten bei Corvus attraktiv.
Bieten 100 EUR Zuschuss zu Fortbildungen an. Leider gibt es bis auf den Teamleiterposten sowie die Einrichtungsleitung keine wirklichen Aufstiegsmöglichkeiten. Das ist leider häufig in Sozialen Einrichtungen der Fall.
Die Corvus GmbH führt aktuell ein eigenes System für Bezahlungen ein. Es gibt für jeden ab einer gewissen Betriebszugehörigkeit eine Betriebsrente.
Durch das Adressatentum gibt es Mülltrennung etc.
Durch die verschiedenen Gruppen im Haus kennen sich eigentlich alle. Es bleibt jedoch nicht aus das es kleinere Lästerrunden gibt. Probleme können jedoch in Supervisionen oder mit der Einrichtungsleitung jederzeit besprochen werden.
Die Wertschätzung könnte größer sein. Altenteilzeit könnte angeboten werden.
Die Geschäftsführung sowie die aktuelle Einrichtungsleitung verhielten sich tadellos.
Corvus besitzt ein eigenes Dokumenationsprogramm für die Fälle der Bewohner_innen. Es müsste jedoch mehr in Böden und Einrichtung investiert werden. Die Technik ist jedoch auf einem recht aktuellen Stand.
In den verschiedenen Gremien wird über verschiedene Schwerpunkte geredet. Die Kommunikation ist gut, hat aber noch potenzial nach oben. Manchmal verschwinden wichtige Informationen bzw. kommen nicht an den richtigen Stellen an.
Alle Mitarbeiter werden, ohne Blick auf Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft, Religion oder sexueller Orientierung gleich behandelt. Auf Eltern bzw. Alleinerziehende wird besondere Rücksicht genommen!
Die Aufgabenvielfalt bei Corvus ist groß. Es gibt, insofern man sich darum bemüht, immer etwas zu tun. Es wird einem ermöglicht eigene Ideen zu verwirklichen