3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Einige Kollegen
- Es wurden verschiedene Unterlagen für die selbständige Vorbereitung auf die Abschlussprüfung gekauft
- Homeoffice ist mit Begründung/Absprache möglich
- Allgemein schlechte Arbeitsatmosphäre
- Viel Druck auf Abrechnungsstunden und Ergebnisse von der Geschäftsführung
- Mitarbeiter werden von der Firma ausschließlich als Ressource betrachtet
- Mangelnde Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter durch die Firma
- Hohe Fluktuation
- Das Gefühl, nicht genug Mitarbeiter in der Technikabteilung zu haben
- Gefühl der Kontrolle/Überwachung durch Abteilungsleiter
- Mangelnde Kommunikation zwischen den Abteilungen
- Schönreden oder ignorieren von allgemeinen Problemen
- Wenn Mitarbeiter Kritik anbringen wird die Situation schöngeredet, anstatt das Problem zu behandeln
- Wünsche zum Ablauf der Ausbildung wurden nicht ernstgenommen
- Ich hatte das Gefühl, zu viele Tickets zu bekommen
- Eine schlecht organisierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter
- Unklare firmeninterne Prozesse
- Unklare Arbeitsanweisungen
- Unklare/Fehlende Arbeitsprozesse
Die meisten Punkte sind meiner Meinung nach seit Beginn meiner Ausbildung 2021 zutreffend. Mehrmals wurde von der Geschäftsführung angesprochen, dass Verbesserungen stattfinden sollen. Das ist nur in sehr geringem Umfang passiert. Den Satz der Geschäftsführung/Führungspositionen “CosH ist geil, wir schaffen das zusammen und alles wird bald besser” höre ich schon seit Beginn.
- Reduzierung des Drucks auf Abrechnungsstunden und vorzeigbare Ergebnisse, um ein ausgewogeneres Arbeitsumfeld zu schaffen
- Schaffung einer positiven Arbeitsatmosphäre durch Wertschätzung und Anerkennung der Mitarbeiter
- Einführung klarer interner Prozesse und Arbeitsanweisungen, um die Arbeitsabläufe zu verbessern
- Förderung der internen Kommunikation zwischen den Abteilungen, um Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit zu stärken
- Einführung einer angemessenen Einarbeitung neuer Mitarbeiter, um deren Integration und Leistungsfähigkeit zu verbessern
- Offene und transparente Kommunikation bei Problemen sowie konstruktiver Umgang mit Kritik
Die Arbeitsatmosphäre war schlecht. Die Gründe sind ja schon oben beschrieben. Bei solchen grundlegenden Problemen in der Firma, hilft es meiner Meinung nach auch nicht, wenn man einen Stresscoach einstellt oder eine online Plattform für Mitarbeiteranerkennung einführt. Außerdem funktioniert das „Feelgood Management“ der Vorgesetzten/Geschäftsführung meiner Meinung nach nicht.
Arbeitszeiten sind in ein Zweischichtbetrieb aufgeteilt. Die Zeiterfassung funktioniert per App und wird meiner Meinung nach etwas zu genau genommen. Da hätte ich mir mehr Vertrauen gewünscht. Ich habe allgemein nicht das Gefühl, dass viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance gelegt wird.
In Bezug auf die Umstände in der Firma fand ich meine Vergütung nicht fair.
Der Ausbilder hat sich um die Azubis gekümmert, uns viel beigebracht und auch versucht unsere Interessen umzusetzen. Leider hatte ich aber öfters das Gefühl, dass der Ausbilder eingeschränkt wurde, sodass er geplantes nicht umsetzen konnte/durfte und nicht genügend Zeit hatte für seine Ausbildertätigkeiten.
Wegen der schlechten Arbeitsatmosphäre hat meine Motivation bei CosH zu arbeiten leider schon nach wenigen Monaten stark abgenommen, auch wenn mir der Beruf selbst gefällt.
Ich empfand meine Aufgaben teilweise als unangemessen:
- Langwierige Montagearbeiten mit Überstunden
- Reinigung der Pool- und Nicht-Poolfahrzeuge
- Tägliche Aufgaben wie alle Mülleimer entleeren, Kaffeemaschine säubern, Spülmaschine einschalten…
Technische Ausstattung war/ist nicht modern: Ältere Notebooks, kaputte Klimaanlage, Arbeitsplatz mit nur einem Bildschirm…
Da die CosH ein Systemhaus ist, hatte ich mit vielen verschiedenen Systemen und Umgebungen zu tun.
Ich habe mich als Azubi oft als billige Arbeitskraft gefühlt und keine Wertschätzung bekommen, auch wenn ich der Firma mehrfach deutliche entgegengekommen bin.
Ich durfte nach mehrmaligem Nachfragen meine Ausbildung nur um ein halbes Jahr (statt ein ganzes) verkürzen, obwohl meine Leistungen einwandfrei waren und wurde von der Geschäftsführung von oben herab behandelt.
Freundlichkeit unter den Kollegen 1a
Einige Infos rutschen mal durch.... ab dies hat sich um einiges gebessert.
mit jedem kann man freundschaftlich umgehen - die Vorgesetzten und das Management machen viel für die Mitarbeiter -
kein Weihnachtsgeld oder Bonis
Weihnachtsgeld oder 13 Gehalt oder Boni wären toll gewesen
nette Einarbeitung - per du mit den Vorgesetzten - regelmäßige Teammeetings zur Kommunikation von auftretenden Problemen
Homeoffice - sowie spontaner Urlaub wegen privaten Problemen möglich - spontane Grill Aktionen in der Firma - regelmäßige Events
sehr viele Weiterbildungen - wer viel lernen kann hat hier genug
Gehalt ist durchschnittlich - steigert sich aber wenn man mit der Firma wächst
alle Firmenwägen können elektrisch gefahren werden - Ladesäule vor dem Büro
gemeinsames Essen bestellen oder jemand kocht manchmal fördert den Zusammenhalt- gegenseitiger Respekt ist von jedem gegeben
Kritik oder Verbessrungswünsche gehen nicht verloren
Notebook mit Dockingstation sowie höherverstellbare Tische - sauberes Büro - eigener Officemanager der Arbeiten in der Kaffeküche etc übernimmt
jeder spricht jeden Mal an
wer viel kann und zutraut darf auch viel machen