Schön für die Ausbildung, dann nichts wie ab!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man darf den Hund mitnehmen! Klasse!
Die Firma ist gut mit den öffentlichen zu erreichen, hat aber auch genug eigene Parkplätze. Der Senior Geschäftsführer war noch oft vor Ort. Das war schön, man hat gemerkt der Laden bedeutet ihm ne Menge. Traurig das er jetzt nicht mehr am Ruder ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo fange ich nur an?
Verbesserungsvorschläge
Am liebsten einen neuen Geschäftsführer. Aber realistisch: besserer Kollegenzusammenhalt, mehr Gehalt oder wenigstens Sozialleistungen. Auch wenn es nur nette Worte sind, ein ehrlich gemeintes, nettes Wort rettet einem manchmal den Tag, bitte mehr davon!
Arbeitsatmosphäre
Zusammenhalt innerhalb der verschiedenen Abteilungen, aber untereinander wird sich teils nichts gegönnt, eher gegeneinander gearbeitet.
Kommunikation
Über das Intranet sind die nötigen Informationen stets an Ort und Stelle.
Kollegenzusammenhalt
Im Punkt ‚Arbeitsatmosphäre‘ bereits angesprochen, innerhalb der Abteilungen super, untereinander mitunter schwierig und frustrierend.
Work-Life-Balance
Klassischer Nine to five job. Ohne Ausnahme. Früher gegangen wird nicht, selbst wenn am Freitag, der ein Brückentag ist, seit über zwei Stunden keine Kunden mehr anrufen und de facto nichts zu tun ist.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich super. Überrascht einen doch immer wieder. Es wird auf die Mitarbeiter geachtet, wenn die Kollegen untereinander so wären, wäre alles fein.
Interessante Aufgaben
Alles Standard. Einkauf, Verkauf, Marketing, Lager, Buchhaltung, etc.
Umgang mit älteren Kollegen
Gutes Verhältnis aus jüngeren und älteren Kollegen - schön.
Arbeitsbedingungen
Standard Stühle und Monitore, die Tische leider nicht Höhenverstellbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel mit Papieren und vergleichbaren Materialien gearbeitet und gehandelt, nur wenige der Produkte sind eco.
Gehalt/Sozialleistungen
Mickriges Gehalt, wirklich armselig, sowie keine Sozialleistungen.
Image
Image super, außer bei den Ex-Kunden, die wegen zu länger Lieferzeiten gegangen sind. Alltag eben.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriereleiter wird hier intern erklommen. Und zwar immer wenn der Vorgesetzte selbst aufsteigt oder das Unternehmen verlässt. Diejenigen die von extern kamen, haben die Probezeit stets nicht überstanden. Besser ganz klein anfangen.