7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle, kommunikative Kollegen, die auf hohem Niveau arbeiten.
Das Arbeitsklima hat sich seit dem Übergang zur neuen Unternehmensstruktur stark verändert. Manchmal habe ich Angst, etwas Falsches zu sagen und vor allen bloßgestellt zu werden.
Ich weiß nicht, wie ich mich bei DeepUp weiterentwickeln kann. Die neue Unternehmensstruktur bietet nicht viele Möglichkeiten. Es gibt (zum Zeitpunkt der Evaluation) kein Weiterbildungsbudget.
Ich weiß nicht, wie ich mich bei DeepUp weiterentwickeln kann. Die neue Unternehmensstruktur bietet nicht viele Möglichkeiten. Es gibt (zum Zeitpunkt der Evaluation) kein Weiterbildungsbudget.
Es gibt wenig betriebliche Vergünstigungen, da ist sicher noch Luft nach oben, wie z.B. Betriebssport oder ähnliches.
Wir haben die Möglichkeit einer Betriebsrente und Vergünstigungen auf einer ominösen Konsumplattform, wo man Rabatte oder Gutscheine bekommt.
Für Gehaltserhöhungen muss man sehr kämpfen und man bekommt eigentlich nur eine Summe genannt, ohne die Möglichkeit zu haben, ernsthaft zu verhandeln.
Die Kolleginnen und Kollegen halten zusammen, es ist nur schade, dass zurzeit so viele Leute kündigen.
Alle werden gleich behandelt. Allerdings gibt es auch keine so großen Altersunterschiede.
Ich verstehe mich gut mit meinem Teamlead. Die Kommunikation des C-Levels empfinde ich teilweise als respektlos.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Man bekommt eine Tastatur, eine Maus und ein gutes MacBook oder Windows Notebook.
Allerdings würde ich mir wünschen, dass auch ein externer Monitor zur Arbeitsausstattung gehört.
Hier muss ich sagen, dass die Kommunikation unter den Kollegen super ist.
Allerdings kommuniziert das C-Level oft sehr ambivalent.
Es herrscht viel Flurfunk, der durch die unzureichende Kommunikation des Managements nicht ausgeglichen wird.
Weibliche Kolleg:innen verdienen weniger.
Die Mitarbeiter halten zusammen und haben bock.
Egozentrisch management vermiest die tolle Kultur und Zusammenarbeit die wir hatten. Viele Kündigungen sprechen für sich. Keinerlei Offenheit für Feedback oder retrospectives. Das Management drückt seinen stiefel durch ohne Rücksicht auf Verluste.
Mehr transparent.
Mehr miteinander.
Weniger top down management.
Mehr die Mitarbeiter mit ein beziehen.
Wieder etwas mehr von dem wie es früher war.
Ich hab in den 3 Jahren keine Weiterbildung bekommen. Es gab nie Budget. Nur warme Worte.
Grosse Kündigungswelle. Die die geblieben sind halten zusammen!
Bei uns in der Entwicklung arbeiten wir gut zusammen. Keine Ahnung ob das für alle geht.
Patriarchat in der Führung.
Alte weiße Männer regieren im Königreich.
Mach das was man dir sagt ohne zu hinterfragen und du gefällst.
Mitarbeiter können in Gesprächen nicht aussprechen und werden mundtot gemacht.
Immer mal wieder Feste, die die Moral steigern sollen.
Need-to-know Mentalität. Alle sitzen in ihren Silos und Kommunikation gibt es seit dem neuen management nicht mehr spürbar. Viele haben Angst und Fragen.
Es gibt weibliche Kollegen die 10-20% Gehalt bekommen.
Dass der Umgang mit mir sehr nett und fair ist/war. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich nur ein "Angestellter" bin. Der Arbeitgeber schätzt den Menschen hinter dem Arbeitsverhältnis, und nimmt Rücksicht auf private Umstände.
Ich kann kaum negatives zu DeepUp sagen,
Schon beim ersten Bewerbungsgespräch fand ich die Kommunikation herausragend. Das Ganze wurde dann im Gespräch zu meiner Kündigung noch getoppt. Absolut fair und sehr verständnisvoll ist man mit meinem Wunsch umgegangen. Auf eben so einem Niveau, wie man es sich nur wünschen kann. Man hat meinen Wunsch zur Weiterentwicklung nachvollzogen und mich bestärkt in meiner Entscheidung, was mir verdammt gut getan hat, weil ich mich sonst nicht von DeepUp getrennt hätte.
Ich werde diesen Arbeitgeber und die Kollegen, stets positiv in Erinnerung behalten und dankbar sein, dass ich dort 1,5 wunderbare Jahre verbringen durfte.
Beim Gehalt und Sozialleistungen sowie bei der Weiterbildung könnte man eine Schippe drauf legen. Man darf allerdings auch nicht vergessen dass sich das noch entwickeln kann.
Sämtliche Arbeiten müssen auf Zuruf sofort erledigt werden, ohne Hintergründe zu kennen oder über den Ausgang informiert zu werden. Die StartUp Atmosphäre vom Anfang ist komplett verflogen. Es gilt, was die Geschäftsführung sagt, wird gemacht. Die Meinungen der Mitarbeiter ist egal.
Es wird groß mit Work-Life-Balance geworben, jedoch sollte man sich darauf nicht verlassen. 15 Überstunden sind monatlich mit dem Gehalt abgegolten. Man kann theoretisch seine Arbeitszeit flexibel einteilen. Jedoch ist dies gar nicht notwendig, da eine 24/7 Erreichbarkeit erwartet wird. Von Kollegen aus anderen Abteilungen wird regelmäßig Wochenendarbeit oder Arbeit während Krankheit oder Urlaub verlangt.
Weiterbildungsangebote gibt es nicht.
Es werden keinerlei Benefits bezahlt. Gehalt bewegt sich eher im unter- bis durchschnittlichen Bereich
Papierloses Büro
Bei DeepUp arbeiten viele nette und hilfsbereite Kollegen. Durch den erhöhten Druck auf die Mitarbeiter geht der Zusammenhalt jedoch zunehmend verloren.
Die Geschäftsführung lästert über Kollegen. Es wird permanent Druck auf Kollegen ausgewirkt und auch Aussagen werden so verdreht, wie es gerade am besten passt.
Gutes Equipment. Kein Arbeitshandy
Informationen werden spät und intransparent weitergegeben. Zudem kommuniziert die Leitung in einem sehr strengen und emotional geladenen Ton. Lästereien der Geschäftsleitung über Kollegen gehören ebenso zur Tagesordnung.
Insgesamt war die Stimmung eigentlich echt gut. Ich hatte das Gefühl, dass alle anpacken und Bock haben, das Unternehmen nach vorne zu bringen. Im Laufe der Zeit hatte ich aber gehäuft viel mehr das Gefühl, dass man dabei auch ohne Angst vor Verlusten Ellenbogen ausstreckt und hinter dem Rücken Stimmung macht.
In puncto zeitlicher und räumlicher Flexibilität wird hier wirklich vorbildlich gearbeitet. Es gibt ein Büro, man kann aber auch jederzeit remote arbeiten. Termine/Kinder aus dem Privatleben können ganz unkompliziert mit den Kollegen abgesprochen werden.
Gleichzeitig kam mir der Druck, der teilweise auf Mitarbeiter ausgeübt wurde, extrem hoch und teilweise auch irrational vor. Gerade im Operativen gab es in meiner Wahrnehmung einige Kollegen, für die durch diesen Druck deutliche Überstunden zum Standard gehörte.
Grundsätzlich konnte ich bei den meisten Kollegen in meiner Zeit bei DeepUp einen starken Zusammenhalt spüren. Diese Erfahrung wurde für mich dadurch getrübt, dass in meinem Empfinden abseits von diesem "offen gelebten Zusammenhalt" einzelne Personen auch bewusst schlechte Stimmung gegen Andere gemacht haben.
Wie bei fast jedem Arbeitgeber kann man hier Glück oder Pech haben. Insgesamt gab es in meiner Beobachtung aber kaum Führungskräfte mit relevanter Erfahrung und dadurch eher ein "Trial and Error"-Prinzip, was zu dieser Position dazu gehört. In meinem Fall fühlte ich mich weder gehört noch gefördert, außerdem kam mir die Kommunikation meines Vorgesetzten sehr intransparent vor.
Es gibt zwar regelmäßige Formate für Updates & Austausch, aber ich konnte nie eine klare Kommunikationsstrategie entdecken. Informationen wirkten für mich mitunter verwaschen und in Teilen auch widersprüchlich. Es kam in meiner Zeit für mich nicht nur einmal vor, dass ich das Gefühl hatte, mich auf Gesagtes nicht verlassen zu können.