3 Mitarbeiter:innen, die bei DEHN eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen DEHN als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
schulische Unterstützung
wenig praktische Unterstützung
Mehr interne Kurse für Azubis
Kommt auf die Abteilung an. Teilweise aberextrem schlecht, Kollegen können sich gegenseitig nicht leiden. In der Berufsschule wird mindestens eine 2 erwartet, sonst ist die "Atmosphäre" sehr sehr dünn.
Azubis werden normalerweise übernommen.
Aufstiegschancen je nach Bereich unterschiedlich, oftmals weniger gut und Maschinenbaubereich.
Keine Überstunden o.Ä. jemals verlangt. Urlaub nehmen kommt auf die Abteilung an, aber ging meistens ohne Probleme.
Einige wenige sind gut und einigermaßen kompetent. So manch einer launisch und respektlos.
Teils sinnfreie, demotivierende Tätigkeiten zu Beginn der Ausbildung. Teils tagelange, langweilige Tätigkeiten welche nicht im eigentlichem Aufgabenbereich liegen. Manche Kollegen und Vorgesetzten respektieren Azubis sehr wenig und man wird zur Putze, nicht zum Gehilfen.
Kommt auf die Abteilung an. Teilweise interessant, teilweise extrem langweilig. Oft wenig Lernfaktor bei den Tätigkeiten. Es wird sich in den manchen Abteilungen wenig zeit genommen für den Azubi, es wird erwartet dass man ohne es nur einmal gezeigt zu bekommen schon kann. Interne, kurze Einweisungen bzw. Lehrgänge gibt es fast garnicht. Sehr wenig Lerneffekt, leider sehr viel Selbstlernen. In der Berufschule wird mindestens eine 2 erwartet, ansonsten erhält man dann "Nachhilfe", aber die praktischen Aspekte werden dann wiederum vernachlässigt und "praktische Nachhilfe" erhält man garnicht (Ausser zu Beginn in der Ausbildungswerkstatt). Sehr schade, in 3 Jahren lernt man da praktisch bei weitem nicht so viel wie anderswo...
Vielen Vorgesetzten und Kollegen fehlt deswegen auch die Fachkompetenz, da Lehrlinge oft übernommen werden. Naja, ist halt doch eine Elektrofirma und nichts für Mechaniker
Die Aufgaben der Abteilungen sind unterschiedlich und wechseln sich auch stark ab.
Das Problem sind teilweise demotivierende, langweilige Arbeiten. Je nach Abteilung und "Jahreszeit" gibt es schon mal interessante Projekte. Es gibt jedoch auch oft sehr starke Eintönigkeit.
Schulische Leistungen sollen nach aussenhin "sehr guten" Eindruck vermitteln, wenn man dann doch mal ne 3 oder 4 hat gibt es weniger Respekt.
Ansonsten kommt es auf die Abteilung an. Teilweise gar kein Respekt von Kollegen sowie Vorgesetzten, aber in anderen Abteilungne auch oft sehr gut respektiert.
Oft wird Fachkompetenz erwartet, die noch nie praktisch von Seitens der Ausbilder gelehrt wurde. Wenn man dann fordert dass es einem jemand zeigt, wird man schräg angesehen.