17 Mitarbeiter:innen, die bei Deutsche Bundesbank eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen Deutsche Bundesbank als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sicherheit
Liebe*r Bewertende*r,
vielen Dank für die Bewertung!
Schön zu sehen, dass Ihnen die Ausbildung bei uns Spaß macht und Sie Aufgaben, Vergütung und Arbeitsatmosphäre äußerst positiv bewerten.
Alles Gute für Ihren weiteren Weg bei uns!
Guten Azubis auch bessere Stellen anbieten.
Klassische Behörde
Nach der Ausbildung muss erst ein ziemlicher strengen Übernahmetest bestanden werden. Danach sitzt man meist in Vorzimmern in denen es eigentlich keine Aufgaben gibt.
Gleitzeit
Es gab einmal einen Wechsel. Das war aber nicht schlimm. Die Ausbilder haben immer Antworten auf Fragen parat und unterstützen gerne mit zusätzlichen Übungsaufgaben
Kommt stark auf die Abteilung drauf an. Bei den einen ist man als Azubi gut eingebunden, bei den anderen macht man klassische Azubi Aufgaben (kopieren, scannen etc) und manchmal wird man komplett vergessen.
Alle drei bis sechs Wochen findet ein Abgeilungswechsel statt bzw. Berufsschule.
Liebe*r ehemalige*r Auszubildende*r,
vielen Dank für Dein Feedback und dass Du Dir die Zeit genommen hast, Deine Erfahrungen bei der Bundesbank zu teilen. Es freut uns zu hören, dass Du die Ausbildung und die Unterstützung durch die Ausbilder*innen als positiv empfunden hast.
Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir sehr ernst. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren talentierten Auszubildenden nach ihrer Ausbildung attraktive und herausfordernde Stellen anzubieten. Der von Dir erwähnte Übernahmetest ist ein wichtiger Schritt, um für die begrenzte Zahl an Übernahmestellen die besten Auszubildenden auszuwählen. Wir werden jedoch Deine Anregung berücksichtigen und prüfen, wie wir den Übergang von der Ausbildung in eine Festanstellung verbessern können.
Wir wünschen Dir für Deine berufliche Zukunft bei der Bundesbank alles Gute.
Es ist ein sicherer Arbeitgeber, bei dem man sich immer gut versorgt und betreut weiß. Alle sind sehr froh, dass man dort in der IT arbeiten möchte (bis auf ein paar kleine Ausnahmen). Aber in München fühlt man sich immer wohl.
Mir hat es an Abwechslung und Kreativität gefehlt. Das liegt aber in der Natur der Deutschen Bundesbank und es geht natürlich auch nicht allen so. Wer programmieren möchte, bekommt hier nicht viele Gelegenheiten. Aber es ist auch das grundsätzliche Denken der Mitarbeiten, das sehr eingefahren ist. Manche Leute sitzen nur ihre Zeit ab und das ist ansteckend.
An den grundlegenden Strukturen der Deutschen Bundesbank lässt sich wenig ändern. Aber schon damals hat man gemerkt, es wird versucht! Im Endeffekt bleibt es ein Arbeitgeber im öffentlichen Dienst, dementsprechend ist die Flexibilität. Ein bisschen mehr Farbe und Grünpflanzen in den Büros wäre toll. Das war teilweise doch sehr deprimierend. Und schulen Sie evtl. die Teams, die Auszubildende betreuen wollen.
Die Einrichtung ist grau und langweilig. Hier und da gibt es eine Pflanze. Man kann Glück haben mit seinem Team oder nicht. Ansonsten wird man gut behandelt, man braucht sich keine Sorgen zu machen. Ich persönlich finde, dass der Standort München einer der schönsten ist. Die Cafeteria in der Leopoldstraße ist sehr gut. Von dort ist es auch nur ein kurzer Weg zu den Schrebergärten für einen kleinen Mittagsspaziergang.
Der Bachelor wird gefördert und anschließend wird man auch mit Kusshand übernommen (vorausgesetzt man hat sich ganz gut angestellt). Möchte man einen Master machen, dann muss man das auf eigene Faust in Angriff nehmen und teilzeit arbeiten. Wenn man einen Master hat, wird man wahrscheinlich auch nicht besser bezahlt danach. Als ITler wird man höchstwahrscheinlich auch nicht verbeamtet (falls das jemand gerne möchte).
Kann man wirklich nicht meckern! Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr und ansonsten flexibel. Zeit wird per Stechen erfasst.
Kann ich mich nicht beschweren! Im Studium wirklich sehr gut und es werden z.B. auch Fahrtkosten oder Ähnliches erstattet, sodass man kaum etwas vom Gehalt „verliert“. Man wird auch großartig betreut und bekommt Wohnungen in den Praxisphasen gestellt.
Je nach Team in dem man eingesetzt wird, gerät man entweder an nette und aufmerksame Menschen oder eben nicht. Im dualen Studium sind während der Praxisphase quasi alle und niemand für einen verantwortlich. Es gibt keine offiziellen Ausbilder in der Firma, nur Betreuer.
Für mich persönlich hat die Arbeit und haben die Aufgaben wenig Spaß gebracht. Es steht und fällt mit dem Team, aber insgesamt war es recht eintönig. Das kommt aber sicherlich auf die Person an, ich habe von Kommilitonen auch anderes gehört.
Man sollte nichts außergewöhnliches erwarten, wenn man seine Praxisphasen in der IT der Deutschen Bundesbank absolviert. Die IT betreut nun einmal die Mitarbeiter der Bank und dementsprechend wird man nur selten an neuere oder moderne Technologien und Aufgaben geraten.
Dadurch, dass man jede Praxisphase in einem anderen Team absolvieren kann, entsteht eine gewisse Variation. In den Teams ist es dann aber wieder sehr eintönig.
In München habe ich diesbezüglich sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei den Menschen habe ich mich immer gut behandelt und wertgeschätzt gefühlt. In anderen Teams, in anderen Städten, war das sehr anders. Da ging es damit los, dass ich dafür ausgelacht wurde, dass ich Informatik studieren möchte ohne mich schon zu Schulzeiten jeden Tag damit befasst zu haben, bis hin zu Sexismus. In München war das allerdings nie der Fall.
Liebe*r Bewertende,
vielen Dank für die ausführliche Schilderung Ihrer dualen Studienzeit bei uns.
Zunächst einmal freut es uns, dass Ihnen die Rahmenbedingungen des Informatik-Studiums und der Standort München offenbar sehr gut gefallen. Für Ihre Verbesserungsvorschläge für uns als Arbeitgeber sind wir sehr dankbar.
Es ist natürlich schade, dass Ihnen inhaltlich mehr Abwechslung und der Spaß gefehlt haben! Uns liegt in der IT, wie in allen Bereichen, die Vielfalt und der Anspruch der Aufgaben am Herzen.
Ein respektvoller und wertschätzender Umgang untereinander ist ein weiterer Anspruch an uns selbst. Wir haben einen selbstauferlegten Codex zu diesem, wie wir es nennen, „partnerschaftlichen Verhalten“. Wir ermutigen alle Beschäftigten, sich bei jeder Form herabsetzenden, diskriminierenden oder sexistischen Verhaltens unumwunden bei der dafür geschaffenen neutralen Anlaufstelle zu melden.
Gerne können Sie uns auch nochmal direkt über HelloIT@Bundesbank.de kontaktieren, um über Ihre Kritikpunkte zu sprechen.
Vielen Dank für Ihre wertvolles Feedback und für ihr Engagement bei uns!
- mir hat es an nichts gefehlt während der Berufsausbildung
-durfte ein Auslandspraktium als Teil der Ausbildung absolvieren
-verschiedene Einsatzorte, z. B. Frankfurt, Ludwigshafen, Koblenz
-Einblick in die Finanzbranche, Bargeld
Je nach Abteilung variiert es
Nach der Berufsausbildung hat man die Möglichkeit bei der Bundesbank zu bleiben oder ein duales Studium zu beginnen.
Gleitzeit
Sehr freundlich, hilfsbereit
Viel Abwechslung, Einsatz an verschiedenen Standorten
Sehr viel Abwechslung, Projekte, die ich selbstständig vorbereiten durfte
Liebe Bewertende, lieber Bewertender,
es freut uns sehr, dass es Ihnen in der Ausbildung bei uns so gut gefallen hat. Vielen Dank für das positive Feedback hier auf der Plattform; wir wünschen Ihnen bei Ihrer Karriere weiter alles Gute!
das man in sehr vielen Sachen unterstützt wird, wie zum Beispiel beim Jobticket, Kindergarten Angebote für Angestellte oder Wohnungsangebote
es könnte mehr für Auszubildene zu tun geben
In den seltensten Fällen kann man wirklich mitarbeiten. Dann meistens nur Tätigkeiten wie Schreddern und Ablage.
Die vielen Abteilungen und Standorte die man besuchen kann
Die Unterstützung und das Verständnis bei Problemen, auch bei schweren privaten Problemen, die Chance auf Weiterbildungen und Teil eines großen renommierten Arbeitgebers zu sein.
Es gibt ein paar Ausbildungsabteilungen in denen man Tageweise sehr wenig für 8 Stunden zu tun hat, die könnte man weglassen.
99% alles liebe Kollegen mit denen man gut reden kann und bei denen man keine Scheu haben muss, sie wegen irgendwelcher Probleme anzusprechen.
Leider nur eine 1-jährige Übernahme nach der Ausbildung, die Chance weiter dort zu arbeiten geht nur mit erneutem Einstellungstest und einer freier Stelle.
Gleitzeit, natürlich abgesprochen mit den Ausbildern.
Im Vergleich dessen, was andere in meiner Berufsschule für den selben Ausbildungsberuf bekommen haben, ist das Gehalt hier überdurchschnittlich.
Sehr nette Ausbilder, sie wollen einem immer das beste und sind bei Problemen da. Sie zeigen eine liebevolle Strenge.
Es kann hier und da sehr schön sein, aber es gibt auch echt langweilige Abteilungen.
Wechsel während der Ausbildung in alle Abteilungen, um zu sehen wie es ist, was in den jeweiligen Abteilungen die Tätigkeiten in meiner erlernten Position sind/wären
Hier und da natürlich immer ein bis zwei Pappenheimer, aber sonst sind alle nett und respektvoll miteinander umgegangen.
Jobticket, Lage in der Innenstadt (Filiale, Hauptverwaltung, teilweise Zentrale), der Lohn kommt immer pünktlich
Mehr Selbstbestimmung, nach der Ausbildung mehr Möglichkeiten, Leistung belohnen, mehr Flexibilität, bessere Verantwortliche für die Ausbildung
Meist schlechte Stimmung unter den Mitarbeitern. Diese ist auch ansteckend.
Nach der Ausbildung bekommt man eine feste Korridorstelle, bei der man nicht mal aussuchen kann, wohin man möchte. Auch hier gilt: in der Zentrale sind die Karrierechancen und das Gehalt weitaus besser als in der Filiale.
Montag bis Freitag. 41 Stunden. Feste Arbeitszeiten.
Die Ausbildungsvergütung kann sich sehen lassen. Die genaue Höhe lässt sich meist schon in der Stellenanzeige nachlesen. Allerdings wird das Gehalt nach der Ausbildung nicht sehr viel höher und ist ein Witz, da auch die private Krankenversicherung dann teurer wird. 12 Gehälter pro Jahr (siehe Besoldungstabelle des Bundes)
Kommt auf die jeweilige Abteilung an. In der Zentrale meist besser als in der Filiale oder der Hauptverwaltung.
Praktisch nicht vorhanden.
Die Arbeit ist sehr monoton. Besonders in der Filiale
Gehalt ist gut und der Ausbildungsleiter ist nett.
Feedback wird erst am Ende gegeben. Vorne rum wird gelächelt und alles ist gut aber man wird absolut nicht gerecht bewertet. Gerade in Coronazeiten wird man von seinen Verantwortlichen in der Praxisphase alleine gelassen. Keiner meldet sich. Man macht seine Aufgaben und bekommt dann auf den Deckel, dass man sich selbst nicht meldet.
Man sollte direktes Feedback geben und nicht immer lächeln und einen dann schlaucht bewerten
So verdient kununu Geld.