54 von 226 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt passt und kommt pünktlich. Arbeitsmittel wie Handy, Laptop waren gut. Habe tolle Menschen kennengelernt.
Zu schnell gewachsen und ganz arg unpassende Menschen eingestellt. Alle paar Monate gibt’s neue Taskforces weil wieder was nicht läuft und man kann seine ganz normale Arbeit nicht machen.
Sollten sich mal einen vernünftigen Fahrplan für Projekte und Ziele setzten und nicht alle paar Monate alles umwerfen, weil den Investoren gerade wieder was nicht passt. Es werden von ganz oben nur Lügen erzählt und von Anfang bis Ende nur irgendwelche unrealistischen Ziele kommuniziert, die nie erreicht werden können und Mitarbeiter bekommen alles ab.
Hatte ein super Team mit ganz tollen Menschen und einem super Teamleiter.
Mein Teamleiter war außergewöhnlich gut. Lediglich der neue Regionalleiter, der seit Anfang des Jahres gekommen ist, war menschlich und charakterlich 0.
ist jeden Tag harte Arbeit....
gelingt gut
Der regelmäßige Wandel ermöglicht auch Chancen
teils/teils. Es gibt Top-Führungskräfte und auch Pfeifen. Die Basics wurden im Rahmen eines umfangreichen und professionellen Führungskräfteprogramms an die Hand gegeben.
Moderne schöne Arbeitsplätze in den Büros. Wenn etwas fehlt, wird es beschafft.
Hängt stark von von jedem Einzelnen ab. Das Umfeld ist hierfür förderlich.
Hört zu und handelt entsprechend, bleibt nicht nur in eurem Kosmos. Kommunizieren, kommunizieren, kommunizieren!
Und an alle, die alles schlecht machen: Das hilft niemandem.
Ich höre, dass sich viele Kollegen in der Umbruchsituation unsicher fühlen und viele Fragen haben. Gleichzeitig wird versucht die Situation zu verbessern und jeder kann dabei helfen.
Man muss Nein sagen können und für sich selbst sorgen und aufzeigen, wo eigene Grenzen sind. Das fällt nicht immer leicht.
Man muss sich selbst kümmern und nicht für alles ist Budget da, logisch. In der 2. Jahreshälfte gab es vermutlich nur noch sehr ausgewählte Freigaben, was nachvollziehbar ist, aber nicht so gut kommuniziert wurde.
Nicht überall, aber oft: toller Zusammenhalt, guter Spirit, viel Engagement
Sehr unterschiedlich, könnte bei manchen sicher besser sein. Aber es gibt auch Kollegen, die sich besser/anders verhalten könnten bzw. das einfordern könnten.
Tolles, neues Büro in Hamburg und an den anderen Standorten sind sie auch überdurchschnittlich. Nicht jeder findet das, wenn man hier die Kommentare so liest. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass wir mehr Meetingräume und Platz als früher im alten Büro haben, einen tollen großen Bereich zum Kollegen treffen, mehrere Terrassen. Ich treffe gerne meine Kollegen im Büro, auch wenn ich Homeoffice ebenfalls mache und brauche.
Ein Kritikpunkt in jeder Firma in der ich bisher gearbeitet habe. Hier kann man vieles besser machen. Aber auch hier: nicht alles ist schlecht und Verallgemeinerungen helfen keinem.
sehr gut; besser als marktüblich
Ja, wenn auch manchmal für die Tonne -aber auch das ist in anderen Firmen auch nicht anders
Absolut nichts
GF
Mehr Demut
Katastrophe
Nichts
Alles
Alles zwecklos , da die Firma eh nicht auf Fachleute hört und das Bauwesen nicht versteht
Kollegialität war ok
Nicht zu empfehlen für Fachleute außer man ist Branchenfremd dann ist man willkommen
Was bitte?
Gab es nicht
Gibt es nicht. Diese werden als Eigenaufgabe und Leistung verkauft
kein Respekt
Keine Ahnung vom Buisness
keine
keine die Firma könnte von den Fachleuten lernen welche sie entlassen haben
Bessere Kommunikation unter den verschiedenen Abteilungen, weniger Geld für unsinnige Veranstaltungen raus werfen, den Ball insgesamt etwas flacher dribbeln, Kundenservice verbessern, auf bessere Qualität der Bauunternehmer achten: wer billig kauft, kauft zweimal !
Insgesamt ein gutes miteinander aber je weiter die Hierarchie nach oben geht, desto undurchsichtiger wird es
Ehrlich gesagt traut man sich im privaten Umfeld kaum zu erzählen, dass man für diese Firma arbeitet. Entweder ist sie bei den Leuten einfach unbekannt oder man wird direkt damit konfrontiert, was beim Bau alles schief gelaufen ist und/oder wie schlecht die Kommunikation mit der Firma ist
Man muss sich schon etwas durchbeißen und deutlich machen, dass man nicht 24/7 zur Verfügung steht. Aber das wird dann auch akzeptiert
Aus meiner Erfahrung heraus hat man in der Firma gute Chancen sich weiterentwickeln zu können
Mein Gehalt war OK und es wird auch ein zusätzliches Paket zur Altersvorsorge angeboten. Aber wie bereits erwähnt, sind die Gehaltsunterschiede teilweise recht groß
Öfter werden Events angeboten und man bekommt von der Firma auch zusätzliche Benefits zur privaten Nutzung angeboten
In der eigenen Abteilung gut
Mein direkter Vorgesetzter/Abteilungsleiter war wirklich klasse aber je weiter es nach oben ging, desto unverständlicher wurde vieles
Im Büro gibt es keine festen Arbeitsplätze. Man muss sich einen Platz buchen und dann den nehmen, der gerade frei ist. Dann muss man sich ggf. auch mal einen Raum mit mehreren Kollegen gleichzeitig teilen, was ein konzentriertes Arbeiten oft sehr schwer macht. Allerdings ist auch die Möglichkeit für Homeoffice gegeben.
Im eigenen Team gut aber braucht man Infos aus anderen Abteilungen, wird man gerne mal stehen gelassen
Sehr große Gehaltsunterschiede für gleiche Positionen. Außerdem kam oft das Gefühl einer 2-Klassen-Gesellschaft in der Firma auf
In meinem persönlichen Aufgabenbereich gab es viel Abwechslung
Lässt leider in letzter Zeit etwas zu wünschen Übrig. Ich bin aber zuversichtlich das sich das wieder verbessert.
Wie in einem jungen Unternehmen üblich muss man auch mal mehr anpacken als üblich und die extra Meile gehen.
Im eigenen Team Top! An einigen Stellen fühlt es sich so an als würden nicht alle Mitarbeiter fair und offen spielen um ihre eigenen Projekte nicht zu gefährden selbst wenn es für das Unternehmen besser währe
Unterscheidet sich von Führungskraft zu Führungskraft sehr stark.
Es geht zu viel über den Flurfunkt und zu wenig über direkte klare Ansagen. Auch wenn bestimmte GF's das in Ihren Abteilungen besser machen.
Kollegen
Geschäftsführer nicht transparent
Zusagen einhalten, keine rückwirkenden nachteilige Änderungen für die angestellten
Am Anfang die Wertschätzung (Vorher Antritt des Jobs: E-Mails von der Bereichsleitung und dem Paten um sich kennen zu lernen). Leider hielt diese Wertschätzung nicht lange an...
- Keine Empathie.
- Ein wirkliches Miteinander gibt unter den Bereichen nicht. Es wird immer nur gegeneinander gekämpft
Arbeitsaufträge werden aus allen Richtungen torpediert. Alles muss der "Politik" des Vorgesetzten entsprechen.
außen hui, innen pfui.
Man soll den ganzen Tag Präsenz zeigen. (Hier wäre mal eine Zeiterfassung angebracht). Wenn man mal früher/pünktlich geht, wird man vom Vorgesetzten "schräg" angeschaut.
Weiterbildungen sind in den Zielen vorgegeben, wurden aber alle gestrichen. Wenn man sich weiterbilden möchte soll man es doch einfach selbst zahlen.
Gehalt ist ok. Es gibt gravierende Unterschiede. Gleicher Job, gleiche Aufgaben aber unterschiede von > 20k bei gleicher Erfahrung!
Was? Von außen gibt es beides, intern eher nicht.
In meinem Team ist der Zusammenhalt sehr gut.
Empathie ist nicht vorhanden.
Captains Call dient der Selbstdarstellung der GF/Mitarbeiter die dort vortragen
Jeder ist Entspannt in der Firma
Garnichts
So verdient kununu Geld.