Diffaminerung durch die Angestellten am laufenden Band
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Leitung die einen durch ihre Aura auffängt wenn man gerade Mal wieder erschüttert ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Habe ich geschrieben...am schlimmsten sind die Geldthemen, wenn ich nichtmal einen Ordner bekomme sondern mir alles selbst kaufe und dann nicht den Kassenzettel einreichen kann wie in anderen Firmen oder ein monatliches Budgetkonto errichtet werden kann, dann kann ich nur sagen persönliches Pech, denn damit nimmt im Falle einer Kündigung die Fachkraft wirklich gutes Material wieder mit.
Verbesserungsvorschläge
Ich hoffe sehr dass auch in Zukunft die Weiterbildungstage an Freitagen und nicht mehr an Wochenden stattfinden, weil man so schon sehr schnell auf dem Zahnfleisch kriecht. Es ist aüßerst mühselig, dass man nach dem Essen der Kinder selbst wischt, und den Raum kehrt- der tägliche Zeitplan ist eh schon stress pur, aber diesen Punkt durch die Putzkraft auszugleichen wäre gut und würde mehr zeit am Kind bringen.
Treppen entschärfen und auch für Kleinstkinder sicherer machen.
Im zweiten Wickelraum eine modernere Kommode, denn bei dieser stellt man das Kind hin uns es tut sich am Kopf weh, weil es gegen die Oberbauten kracht..
Ich würde mich freuen wenn die Geschäftsleitung auch Mal mit einem Lachen durch das Haus geht und vielleicht Mal mitarbeitet um selbst zu sehen wo es hapert.
Arbeitsatmosphäre
Wir befinden uns im Ortsteil Radebeul und haben sehr viele Treppen, die für die Kinder die Wege manchmal nicht leicht machen und alltagstypische Prozesse oft erschweren. Die Räumlichkeiten verfügen über genügend pädagogische Möglichkeiten aber es mangelt z.B.: in der Umkleide an schonendem Material wie Rollstühlen für die Ma, da krepelt man auf kleine Hockern ohne Rollen durch den Raum.Nicht nur die Bandscheibe sondern auch die Kniee lassen grüßen. Kinder liegen in Schlafräumen nicht auf typischen Matten sondern auf Bettgestellen bei denen die Eltern zwingend noch Decken mitbringen müssen, weil es sonst zieht. Allgemein ist der Schlafraum sehr kalt und sehr eng, wenn ein Kind mit Integration jemanden bräuchte der sich daneben legen müsste, dann müsste dieses Kind samt Matte in den Gruppenraum vorziehen und so getrennt werden. Die Räumlichkeiten sind unglaublich hellhörig was an der Substanz des Gebäudes liegt und dem Perket darunter( wahrscheinlich Parkett), das jeden Schritt beim laufen erfasst, d.h. Schuhe ausziehen und tippel-tappel leise sein. Allgemein fehtl dem Träger Geld, als An z.B.: einen Ordner bekommen nicht möglich und so geht es weiter....
Kommunikation
Die Kommunikation findet statt, durch die Chefetage sehr klar, aber durch die Mitarbeiter nur sehr halbherzig..oft wird über nicht vorhandene Absprachen beschimpft, weil erwartet wird dass diese von allen untereinander geteilt werden. Sonst ist diese klar, aber je nach Person zwischen bestimnmend-dominant( Mitarbeiter nicht die Leitung ) bis hin zu vernünftig.
Kollegenzusammenhalt
Wahnsinn, ich habe noch nie so viel Hinterlistigkeit erlebt wie dort. Ein Großteil der älteren Belegschaft hat schon gekündigt, und die die noch da sind( alt und jung) haben untereinander echte Probleme, der Altbestand hat ein Problem mit Veränderungen und steht sich dadurch selbt im Weg, denn dadurch wird modernes pädadgogisches Arbeiten verhindert und auch darüber hinaus zu merken ist. Die die etwas verändern wollen, denen werden permanent Steine in den Weg gelegt und das führt zu Frust und keinem wirklich kindzentriertem arbeiten. Sonst hält die Stammmannschaft zusammen, besonders gut zu sehen auf Festen wo sich diese erst viel zu spät unter das Volk mischen, und von daher lieber fernab der Eltern stehen. Wenn man selbst etwas ausarbeitet, kann es gut sein, dass der Kollege zur Leitung rennt und sich dort beschwert, übringens auch bei einfachen Arbeitsabläufen- Gespräche werden nicht offiziel gesucht, sondern hinterrücks ausgewertet, der einzige der es nicht erfährt oder dann wenn es zu spät ist bist du selbst.
Work-Life-Balance
Oh mein Gott, ich habe noch mie soviel Arbeit wie hier mitgenommen nachhause, ein Laptop auf jeder Etage, entweder er ist da oder halt nicht und dann ohne Ruhe, da es keinen wirklichen Pausen und Arbeitsraum gibt, dafür wird ein Gruppenzimmer umfunktioniert ganz toll. Ich arbeite hier nicht zum Leben sondern Lebe zum arbeiten, dies gilt auch beim Gehalt während alle privaten Träger um uns herum die Struktur anpassen sagt die Geschäftsleitung direkt mehr geht nicht, wir befinden uns eine Stufe unter dem was immer wieder Mal ausgehandelt wird durch die Streiks und so. Du arbeitest dich kaputt, der Tagesablauf ist wahnsinnig stressdurchseucht und wenn man dann Mal einen Tag was verändert(übrigens zum Wohl der Kinder!!!!) dann muss man gleich in die Rechtfertigung.Urlaub im Dezember gibt es überhaupt nicht, außer weihnachten bis Neujahr. Auch wenn man unterschreibt dass man den Urlaub bis März nächstes Jahr nehmen darf ist dies absolut nicht gewünscht- weil es der Geschäftsleitung ein Dorn im Auge ist.
Vorgesetztenverhalten
Die Leitung ist noch nicht lange auf ihrem Posten arbeitet aber in die richtige Richtung, aber einfachste Prozesse dauern sodass man das Gefühl bekommt dass man bis zum wirklichen über dem hinaus wichtigen Jahre braucht.
Interessante Aufgaben
Krippe, Kita ...wickeln. Hygiene allgemein, an und ausziehen, schlafprozesse viel Schreibarbeit..das übliche...Nur eben mit einem so strengem Rahmen, dass diese Prozesse viel zu stressig sind.
Gleichberechtigung
Da kann ich leider noch nichts sagen, aber da nur Frauen da sind scheint alles zu gehen. Wann stellt ihr Mal einen Mann ein ?
Umgang mit älteren Kollegen
Aus letzter Erfahrung gut. Aber leider konnte ich nichts beobachten.
Arbeitsbedingungen
eigentlich echt schöne Räumlichkeiten, aber die Treppen sind nicht durchdacht und für ein Kitagebäude auch nicht mehr auf dem Stand der Zeit. Siehe oben in den anderen Kommentaren
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Null, wehe ich entsorge in der Küche meine Bioabfälle mit wo es in den Speiseresteabfall kommt, dann gibts aber ärger..Trennung von Müll habe ich bisher nur in der Geschäftsleitung gesehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt ein regelmäßiges Gehalt, dass diese fast schon Ausbeutung nicht annähernd ausgleicht, auch die Staffelung des Gehaltes nicht. Weiterew Leistungen wie bei anderen Trägern gibt es nicht.
Image
Die Mitarbeiter zerreisen täglich die Firma, aber niemand sagt etwas weil es dann anscheinand einen Anschiss gibt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt wohl Möglichkeiten für ein duales Studium aber sonst null...Weiterbildungstage gibt es, aber oft gehen Mitarbeiter einzeln zur Weiterbildung und geben ihr Wissen dann in der nächsten Teamsitzung weiter..schade dass nicht alle die gleichen Rechte haben.