14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offenheit, gute Einarbeitung, Möglichkeiten innerhalb des Vereins
Man könnte etwas moderner werden. Teambildende Maßnahmen wären für ein besseres Miteinander förderlich.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, guter Umgang untereinander
Alle Weiterbildungen, die ich mir gewünscht habe, konnte ich problemlos machen.
In unserer Abteilung super Kollegenzusammenhalt, große gegenseitige Unterstützung
Immer ansprechbar, zugewandt, setzen sich für die Mitarbeiter*innen ein. Bei Problemen werden individuelle Lösungen gefunden. Besser geht es nicht.
Gute Kommunikation durch Protokolle, die an alle gehen und wöchentliche Teammeetings
Wer aus dem Segelsport kommt, macht quasi sein Hobby zum Beruf. Spannende Aufgaben und die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
Ich finde Atmosphäre grundsätzlich sehr gut. Verbesserungswürdig wäre aus meiner Sicht, dass nicht alle Abteilungen mit geschlossenen Türen in ihren Büros sitzen. Das wirkt etwas verschlossen, insbesondere wenn man neu ist. Sicherlich ist das aber aufgrund der Themen, die dort bearbeitet werden, datenschutzrechtlich nicht anders möglich, da auch immer wieder Personen zur Beantragung ihrer Scheine zum DSV kommen.
Super. Es gibt eine 38 Stunden Woche und Freitags kann am Mittag bereits Feierabend gemacht werden.
wird mir angeboten und auch durchgeführt
Ist vorhanden - alles andere wäre als Segler-Verband auch komisch. Könnte aber noch ausgeprägter sein.
In unserer Abteilung: TOP. Jeder unterstützt den anderen. Alle sind sehr hilfsbereit.
Kolleginnen und Kollegen bleiben hier teilweise bis zur Rente.
Ich kann absolut nichts negatives finden. Offenes Ohr ist immer da, Hilfsbereitschaft und die Führungskraft setzt sich für ihre Mitarbeiter ein.
Höhenverstellbarer Schreibtisch mit 2 Bildschirmen, ergonomischer Stuhl und lichtdurchflutetes Büro. Die Umgebung könnte schöner sein, aber für Steilshoop als Stadtteil kann die Geschäftsleitung nichts ;-) Die Geschäftsleitung ist sehr bemüht, das Gebäude modern und zeitgemäß zu renovieren und einzurichten. Das gelingt auch :-)
Nach jeder Abteilungsleiterrunde wird das Protokoll an alle Arbeitnehmer versendet. Grob weiß also jeder über die Themen Bescheid.
Sicher kommt es durch die Zugehörigkeit zu verschiedenen Abteilungen nicht zu 100 % Gleichberechtigung, das ist aber normal und habe ich bei keinem Arbeitgeber bisher weniger ausgeprägt gesehen. Würde das als totalen Standard bezeichnen.
Ich habe mich auf diese Stelle beworben, weil ich die Aufgaben interessant finde. Hier wurde ich nicht enttäuscht. Wer Segeln liebt, kann hier nur begeistert sein!
-Bürotätigkeit mit festem Standort
-Mit dem Fahrrad gut erreichbar
-Es gibt einen Betriebsrat eine Küche und Toiletten
Die psychische Belastung, die durch Druck bewusst eingesetzt wird, um die Mitarbeiter schneller arbeiten zu lassen. (Es wird genau vorgegeben, was ein Mitarbeiter zu schaffen hat, und genau Buch darüber geführt, Nichterfüllen des Arbeitspensum führt zu Gesprächen mit den Vorgesetzten und deren Unverständnis)
Es findet kein Tarifvertrag Anwendung, der einem mit zunehmender Kenntnis und effizienteren Arbeitsabläufen ein höheres Gehalt sichert.
Bessere Gehälter zahlen (Leistung soll sich lohnen)
Einarbeitung neuer Mitarbeiter muss Struktur bekommen (lohnt sich aber vielleicht nicht, da es eine hohe Kündigungsrate gibt)
Kein Lob dafür Einzelbüro
-Gehalt kommt immer pünktlich, ist aber nicht ausreichend
-Gehaltserhöhungen wie in Tarifverträgen gibt es nicht
-Gehaltsverhandlungen werden verweigert
-Umweltbewusstsein ist stark ausgeprägt, Sozialbewusstsein überhaupt nicht
Katastrophal - In Gesprächen mit der Geschäftsführung hat man nicht das Gefühl, dass irgendeine Art der Wertschätzung für die geleistete Arbeit vorhanden ist. Es wird nicht auf Augenhöhe kommuniziert
Die pünktliche Zahlung, die Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten und die intensive Einarbeitung.
Das Verhalten der Vorgesetzten und vieler Kolleg*innen ist vorbildlich. Sie sind locker, hilfsbereit und kümmern sich um das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen.
Eine Kantine oder kostenloses Obst wäre schon sehr schön. Die Einführung von Apple Hard- und Software für die Marketingabteilung wäre auch ein „nice to have“. Eine Förderung von Transportmöglichkeiten zum Arbeitsplatz (finanziell z. B. Kostenübernahme der hvv-Karte oder Bereitstellung von z. B. Fahrrädern, E-Scootern) wäre ein großes Plus.
Internes Duzen vs Siezen vereinheitlichen. Manche Kolleg*innen wollen gesiezt werden andere geduzt; es wäre einfacher, wenn alle geduzt werden.
Hängt von den Kolleg*innen und Abteilungen ab.
Als privater Fan und User der Apple Hard- und Software wäre diese natürlich wünschenswert, aber es geht auch ohne.
das Aufgabengebiet, guter Standort und modernes Arbeitsumfeld, Work-Life-Balance, faires Gehalt, viele nette Kollegen, nicht Profit-orientiert
Die Mühlen mahlen manchmal sehr langsam (wie in einer Behörde) und manche Kollegen wirken träge
Prozesse vereinfachen und beschleunigen, Mehr Einsatz für Klimaschutz, mehr Offenheit für flexible Jobmodelle, mehr mit den Mitarbeitern reden, die Struktur mit dem Präsidium überdenken
Nette Kollegen, fairer Umgang miteinander, vor allem gute Fehlerkultur, in meinem Bereich super Arbeitsatmosphäre.
Allerdings sind viele Kollegen schon so viele Jahre im Unternehmen und merken gar nicht wie gut es ihnen im Vergleich geht.
Die Arbeitsatmosphäre ist wohl aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Es gibt Bereiche wo z.B. die Möglichkeit Homeoffice zu machen nicht gegeben ist.
Es ist und bleibt ein Verband, aber das Image als Verband ist nicht schlecht.
Eigenverantwortliche Einteilung der Aufgaben und somit Arbeitszeit möglich.
Es gibt Kernarbeitszeit, Gleitzeit und Arbeitszeiten, die auch ein Privatleben ermöglichen (z.B. Freitags ab 12 Uhr kann man in das Wochenende gehen)
Abbau von Überstunden möglich
Urlaub wird in den Teams eigenverantwortlich geregelt
Wird immer mehr ...
Um Weiterbildungen muss man sich kümmern, aber sie werden immer bewilligt.
Im Team ist super, auch Bereichsübergreifend kann man sich darauf verlassen, das einem bei Problemen geholfen wird.
Vorgesetzte sind immer ansprechbar
Schönes Büro, moderne Raumausstattung mit höhenverstellbaren Tischen, moderne Hardware und Software. Gleitzeit und jede Minute Mehrarbeit wird erfasst und kann abgebaut werden.
Information könnte noch besser sein, aber wenn man fragt bekommt man auch eine Antwort
Faires Gehalt, aber keine Boni
eigenverantwortliches Arbeiten gern gesehen, Außerdem: Wer kann schon von sich sagen, dass er sich im Beruf um sein Hobby kümmert
Eiskalt! Schlimmer geht nicht!
Gibt es in kleineren Gruppen. Wird aber nicht gern gesehen.
Gibt es nur, wenn Kollegen in einer Betriebsversammlung schlecht gemacht werden sollen.
Wenn der Arbeitgeber seine Reputation verbessern möchte, ist dafür übrigens das Feld „Arbeitgeber-Kommentar“ vorgesehen.
Die hier vorhandenen Bewertungen kann ich nicht bestätigen. Ich habe den DSV bislang immer als sehr fairen Arbeitgeber erlebt. Besonders in der Corona-Zeit mit parallelem Home-Office und Kinderbetreuung haben meine Abteilungsleitung und die Geschäftsführung sehr viel möglich gemacht und ich bin wirklich dankbar für diese Rückendeckung.
Man muss sich bewusst sein, dass es sich um einen Verband handelt, der nicht so agil ist wie bspw. ein junges Start-Up. Das hat Vor- und Nachteile und gefällt sicher nicht jedem.
Man muss sich bewusst sein, dass es sich um einen Verband handelt, der nicht so agil ist wie bspw. ein junges Start-Up. Das hat Vor- und Nachteile und gefällt sicher nicht jedem.
Die Arbeit in meinem Team schätze ich sehr. Zum einen hat jede*r große Freiheit, eigene Ideen und Projekte einzubringen, zum anderen erfährt jede*r große Unterstützung, alle gönnen sich gegenseitig Erfolge.
Im Vergleich zu Agenturen, Redaktionen etc. herrscht beim DSV eine hervorragende Work-Life-Balance, zudem wird jede Überstunde erfasst. Arbeit am Wochenende wird gutgeschrieben.
Allen meinen Wünschen nach Weiterbildung wurde bislang entsprochen, auch bei teils mehrtägiger Abwesenheit vom Arbeitsplatz.
Marktübliches, faires Gehalt.
Nachhaltiges Denken könnte mehr im Vordergrund stehen.
Alles so wie es soll :-)
Meine Führungskraft erlebe ich als fair und wertschätzend. Auch die Geschäftsführung ist immer ansprechbar.
Plus: Gute Büroausstattung, ergonomischer Tisch/Stuhl, top Hardware und allg. technische Ausstattung
Minus: recht triste Umgebung in HH-Steilshoop
Die interne Kommunikation hat sich, seit ich 2019 angefangen habe, stetig verbessert. Wünschenswert wären mehr strukturierte Mitarbeitergespräche.
Begeisterung für das Segeln ist ein Muss für diesen Job. Dann ist es die interessanteste Aufgabe, die man sich vorstellen kann.
Die Stechuhr, so kann man Überstunden penibel abbauen.
Freundschaften unter den Mitarbeitern sind nicht gewünscht.
Die Geschäftsführung scheint sich nicht um die Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter zu kümmern. Die Mitarbeiterfluktuation ist sehr hoch.
Zwei-Klassen-Gesellschaft.
Ungerechte Bezahlung vieler Mitarbeiter.
Keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter.
Missachtung des Arbeitsschutzes.
ALLES!
Wertschätzung der Mitarbeiter.
Aufeinander achten.
Faire Behandlung, Gerechtigkeit.
Miteinander fördern.
Es ist komplett top down. Es ist nicht gewünscht, dass die Belegschaft sich untereinander verstehen. Es gibt eine 2-Klassen-Gesellschaft.
Das Image ist bei den Seglern sehr schlecht.
Es wird schon sehr auf die Überstunden geachtet. Das geschieht aber nicht zum Schutz der Mitarbeitenden, sondern zum Schutz des Verbandes für den Fall von Kurzarbeit.
Karrierechancen gleich null. Weiterbildungen werden nur für die wenigen gewährt, die bei der Geschäftsleitung beliebt sind. Karrierechancen sind nicht vorhanden. Der Kreis der Abteilungsleitungen wird so ausgewählt, dass niemand gefährlich werden könnte.
Viele Kolleginnen und Kollegen werden unterirdisch schlecht bezahlt. Sozial- oder Zusatzleistungen gibt es nicht. Absolutes Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen.
Absolute Katastrophe! Bestes Beispiel: Überall wird über Plastikmüll geredet und wie man Plastikmüll vermeiden kann. Der Verband aber gibt als Werbemittel Mini-Sonnencreme-Tuben heraus und verteilt sie auf Regatten. Unnötig Müll!
Es ist nicht gewünscht, dass Kollegen sich verstehen und auch privat unterhalten.
Es gibt auch einige Risikogruppen. Aber auch die müssen während der Pandemie noch Vollzeit im Verband arbeiten.
Top-Down und ein absolutes NoGo. Einfach unmenschlich. Besonders in der Corona-Krise hat die Geschäftsführung das wahre - unmenschliche - Gesicht gezeigt. Es macht den Eindruck als sei Mitarbeiterzufriedenheit und -Gesundheit nichts wert.
Corona-Schutzmaßnahmen werden mit Füßen getreten. Lieferanten kommen ohne Masken in den Verband, werden auch nicht darauf hingewiesen. Viele Mitarbeiter müssen trotzdem noch Vollzeit und ohne wirklichen Schutz arbeiten.
Interne Kommunikation findet nur über die Gerüchteküche statt. Wenn ein Mitarbeiter den Verband verlässt wird übel nachgetreten.
Es herrscht absolut eine 2-Klassen-Gesellschaft. Einige beliebte dürfen bspw. ihre Hunde mitbringen oder ins Homeoffice gehen (unabhängig von Corona). Andere, die weniger beliebt sind, müssen den Hund in der Sommerhitze im Auto lassen oder dürfen nicht ins Homeoffice.
Der Verband hat viel Potenzial, der Job könnte Spaß machen. Aber nicht unter der Führung.
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