7 Mitarbeiter:innen, die bei Diakonisches Werk Wolfsburg ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen Diakonisches Werk Wolfsburg als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre nahm ich zu jederzeit offen und freundlich wahr. Auch im Stress blieb die Atmosphäre positiv.
Manche Tage im Praktikum können hin und wieder stressig werden. Es kann dementsprechend auch zu ein paar Überstunden kommen. Diese können aber ausgeglichen werden. Nach Absprache bekommt man auch Zeit um private Termine wahrnehmen zu können. Homeoffice war ebenfalls möglich.
Es wird noch recht viel Ausgedruckt. Dennoch wird stetig daran gearbeitet Prozesse zu digitalisieren.
Der Umgang der Kollegen untereinander ist hilfsbereit, wertschätzend und respektvoll. Ich habe mich zu jeder Zeit wohl und aufgenommen gefühlt.
Das Unternehmen weist überdurchschnittliche viele Frauen auf Führungspositionen auf. Ungleichberechtigung aufgrund des Geschlechtes habe ich zu keine Zeit wahrgenommen.
Auf Wünsche bezüglich des Aufgabenbereiches wird eingegangen. Generell besteht der Anspruch, dass Praktikanten verschiedene Aufgabenbereiche kennenlernen und sinnvolle Aufgaben bekommen.
- Neue Herausforderungen, kein Tag ist wie ein anderer
- viel Spaß mit Kindern/Jugendlichen und Kollegen
- Meist respektvoller Umgang der Kinder und Jugendlichen zu den Mitarbeitenden
- Möglichkeiten zur Fortbildung
- Wöchentliche Teamsitzungen und regelmäßige Supervisionen
- viele Entscheidungen und Aussagen der Leitungsebene nicht nachvollziehbar
- Keine offizielle Anleitung und Feedbackgespräche erhalten
- neue Mitarbeiter werden nicht genug eingearbeitet
- Kommunikation innerhalb des Teams läuft meist nicht gut; viele Informationen werden nicht weitergegeben
Die Vorgesetzten im HZE Bereich sollten am Umgang mit ihren Mitarbeitern arbeiten.
Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen, spannende Aufgaben und umfassende Einblicke, Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten
Einführen der Du-Form
sympathische und hilfsbereite Kollegen, insgesamt wirklich angenehmes Arbeitsklima
Arbeitszeiten sind teilweise wirklich lang, hohes Arbeitspensum
unvergütetes Praktikum, wurde vorher deutlich kommuniziert
wertschätzender und offener Umgang, Kollegen verstehen sich super
Die Leitung ist sehr daran interessiert, dass man als Praktikant viel mitnimmt und lernt.
Technische Ausstattung könnte besser sein, aber auch die Zuständigen der IT Abteilung sind sehr freundlich und finden schnell eine Lösung
Unter den Mitarbeitenden top! Auch als Praktikant wird man hier voll mit einbezogen und wird dazu ermutigt eigene Gedanken einzubringen.
eigene Projekte, viel Verantwortung, abwechslungsreiche Tätigkeiten und umfangreiche Einblicke in den Personalbereich
Klare Kommunikation und vor allem spannende Aufgaben mit viel Verantwortung, wenn man möchte.
IT-Ausstattung könnte besser sein.
Aufbrechen der hierarchisch geprägten Teamkultur durch Einführen der Du-Form zwischen sämtlichen Teammitgliedern - auch Praktikanten.
Es wurde immer konstruktives Feedback gegeben und so wusste man, wo man stand. Nette und hilfsbereite Kollegen verhalfen zu einer guten Arbeitsatmosphäre. Als Manko ist hier allerdings die strikte Hierarchie zu nennen. Die Kollegen im Team duzen sich gegenseitig. Der Praktikant wird aber stets gesiezt und muss diese "Regel" auch stets respektieren.
Die Diakonie Wolfsburg war unter den Mitarbeitern immer gut angesehen.
Home-Office wurde wenig gelebt, auch wenn es die Aufgaben nicht immer zugelassen haben. Da der Bereich kein "nine to five" kennt, waren die Arbeitszeiten teilweise sehr anstrengend.
Es wurde besonders auf interne Kandidaten in Recruiting-Prozessen geachtet.
Unvermutetes Praktikum. Dies wurde aber auch vorher klar kommuniziert. Mittagessen wird allerdings immer kostenlos zur Verfügung gestellt.
In Sachen Digitalisierung muss hier aufgeholt werden. Es wurde teilweise sehr viel und nicht immer unbedingt Nötiges gedruckt und archiviert.
Die Kollegen waren stets hilfsbereit.
Auch ältere Bewerber wurden zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und eingestellt. Im Team selbst wurde die älteren Kollegen sehr wertgeschätzt.
Die Personalleitung hat die Anforderungen klar kommuniziert und Praktikanten stets in - teilweise auch sensible - Informationsketten eingebunden.
Die technische Ausstattung war eher dürftig. Anstatt mit richtigen PCs, wurde mit Mini-Panels gearbeitet, die eher schlecht als recht funktionierten.
Täglich - manchmal mehrmals täglich - wird sich zwischen der Personalleitung und einem selbst abgestimmt und auf dem Laufenden gehalten.
Die Personalleitung sowie fast alle im Team sind weiblich.
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben mit viel Eigenverantwortung. Die Personalleitung hat immer ganz besonders darauf geachtet.
Praktikum auf Augenhöhe
Vergütung des Praktikums
Die Kollegen und die Vorgesetzen sind alle sehr offen. Man wird wertgeschätzt und es wird einem viel gelehrt. Besonders die Kollegen in der Personalabteilung schenken einem immer ein Lächeln und ein Guten Morgen, wodurch der Tag besser startet. Auch für Gespräche gibt es die Zeit.
Das Praktikum ist fordernd und kann hin und wieder stressig sein. Man muss hin und wieder auch ein paar Überstunden machen. Allerdings kann man diese auch ausgleichen. Für private Termine erhält man nach Absprache auch die Zeit.
Das Praktikum ist leider unvergütet.
Die Kollegen sind unglaublich nett, zuvorkommend und offen. Ich habe mich sehr wohlgefühlt. Man fühlt sich wertgeschätzt und willkommen.
Man wird respektiert und wertgeschätzt. Die eigene Meinung ist wichtig - man ist nicht nur ein Kaffeelieferant der Papierkram erledigen muss. Hin und wieder hätte die Auftragsklärung jedoch differenzierter sein können.
Aufgrund der Corona-Situation sitzt man allein im Büro. Deshalb durfte man auch hin und wieder ins Home-Office gehen, was sehr praktisch war. Hierfür hat man einen Firmenlaptop gestellt bekommen.
Hin und wieder wird man "ins kalte Wasser geworfen" und man muss sich selber zurechtfinden, allerdings werden einem Fragen fast immer beantwortet und die Kollegen helfen einem gerne.
Man lernt ganz viele verschiedene Bereiche kennen und darf auch eigenverantwortliche Aufgaben übernehmen.
- Arbeit auf Augenhöhe
- Aufgaben an den man wachsen kann
- Wertschätzung und Umgang unter den Kollegen
Auch wenn der Alltag im Personalservice manchmal sehr stressig sein kann, so ist die Atmosphäre in der Abteilung immer locker und positiv.
Die ein oder andere Überstunde wird man im Laufe seines Praktikums machen, jedoch werden Ausgleichtage ohne Beanstandungen genehmigt. Selbst wenn man mal kurzfristig eine Stunden für private Dinge braucht, stellt dies kein Problem dar.
Leider werden hier immernoch viele Dinge ausgedruckt und somit viel Papier verbraucht. Ein bisschen mehr Digitalisierung in den Prozessen wäre hier wünschenswert.
Wenn man Hilfe braucht kann man jeden seiner Kollegen fragen. Jeder ist offen und hilfsbereit. Das Betriebsklima in der Abteilung ist einfach gut. Zudem erfährt man von allen viel Wertschätzung für die Arbeit und Unterstützung die man leistet.
Vieles läuft über den Schreibtisch der Personalleitung. Jedoch erhält man auf diesem Weg auch eine Menge an wertvollem Feedback, wodurch man viel dazulernen kann.
Du hast deinen eigenen Arbeitsplatz innerhalb der Abteilung. Somit ist der nächste Ansprechpartner und dessen Unterstützung nicht weit entfernt.
Kurze Wege und direkte Kommunikation mit den Kollegen und Vorgesetzen. Hier hat jeder ein offenes Ohr - man muss nur fragen.
Das Praktikum ist unvergütet.
Für die Praktikanten gibt es aber ein kostenloses Mittagessen.
Hier bist du nicht für den Kaffee und die Ablage zuständig. Du darfst ab Tag 1 wichtige Aufgaben übernehmen, die dich nicht nur fachlich sondern auch persönlich wachsen lassen.
Unangenehmes Betriebsklima, keine Wohlfühlatmosphäre. Hier soll Arbeit keine Freude machen, sondern Mitarbeiter sollen dienen. Keine Einarbeitung, Betriebsvorstellung, kein Begrüßungskaffee. Hier wird kein Wert auf eine schöne Arbeitsatmosphäre gelegt.
Überstunden sind schnell gemacht.
Schrecklicher Umgangston, Wertschätzung gleich null. Keine Konstruktive Kritik, Mitarbeiter werden vor anderen schlecht geredet, um zu zeigen wie mans nicht macht. Hier wird dem Leitbild leider keinerlei Beachtung geschenkt. Unwürdevoll!
Dokumentationssysteme sehr altmodisch, hoher administrativer Aufwand! Keine adäquate Betreuung für Praktikanten. Ein unentgeltliches Praktikantenverhältnis scheint hier kein "Geben und Nehmen" zu sein, sondern ein "Gib her!"
Unheimlich schrecklicher Umgangston mit den Mitarbeitern. Aufgaben werden nicht kommuniziert, sie werden kommandiert. Mitarbeiter müssen springen, wenn gerufen wird.
Für Pflichtpraktikas gibt es einen USB STick geschenkt.
Wünsche für Aufgabengebiete werden teilweise berücksichtigt. Platz für strategische Personalarbeit gibt es aufgrund des hohen operativen Geschäfts kaum!