15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geld
Sozialer Umgang
Auf Beschwerden eingehen, es kann nicht sein, dass Kolleginnen durch Mobbing der Leitung in die Magersucht getrieben werden, Heulkrämpfe bekommen und sich keiner kümmert. Das soll eine soziale, kirchliche Einrichtung sein?
Der Rektor sollte sich mehr als schämen, so etwas nicht ernst zu nehmen!!
Kein privater Umgang, Spaß oder lachen gewünscht
Beschwerde beim Rektor bezüglich der Leitung, mobbing etc. Schulterzucken
man wurde hauptsächlich angeschrien
Tolles Team
Im Normalfall sehr gut
Gemäß Tarifvertrag
Super Teamzusammenhalt
Keine Ausgrenzung
Keine Beschwerden
Kommunikation zu jeder Zeit möglich
Stets Abwechslung
Ethische Fragen finden Gehör; Patientinnen und Patienten werden als Menschen wahrgenommen, nicht als bloße Kunden
Tariflich halt ...
Pünktliches Gehalt. Vergünstigungen bei Essen und parken. Tolle Kollegen die noch da sind. Leider gehen zu viele und der "Schrott" bleibt zurück.
Oben genannt. Hier sollten die Wurzeln wieder gefunden werden. Die Gründung einer GmbH macht es dem Vorstand leicht Mitarbeiter aus dem AVR Tarif zu nehmen. Konsequenzen klar. - Urlaub Zulagen etc alles schlechter. Auch keine Altersversorgung mehr. Schade schade - aus Liebe zu den Menschen - eine 2 Klassen Gesellschaft
"Aus Liebe zu den Menschen" ist hier nicht mehr passend. Man sollte das überarbeiten denn der
Vorstand hat wirklich leider in den letzten Jahren sehr abgebaut. Beide Vorgänger waren effizienter und bedachter welche Verantwortung sie tragen mit diesem Haus. Und das liegt nicht an der Pandemie!!!!
Unsere Führungskräfte entlassen Mitarbeiter, auch während der Pandemie. Jetzt wird gejammert dass keiner mehr da ist. Die Leidtragenden sind aber die Mitarbeiter. Stellt euch doch mal selbst am Wochenende mit hin!!!!
Mittlerweile bescheiden. Aber auch zurecht. Früher habe ich immer gern hier gearbeitet. Heute denke ich immer mehr an einen Wechsel. Hier hapert es wirklich in allen Bereichen. Auch werden Dinge versprochen die nicht gehalten werden.
Ist gut. Einige Bereiche haben seeeehr viel Pausen. Andere weniger aber im großen und ganzen ist das ok Ordnung. Wertschätzung fehlt bei Überstunden. Der der hilft ist eigentlich der dumme.
Top wenn man sich zu seinem aktuellen Gehalt z.B.5 Jahre verpflichtet wird die Hälfte gezahlt
Würde man die Weiterbildung selbst zahlen hätte man danach das deutlich bessere Gehalt. Muss jeder selbst überlegen.
Solange man gebraucht wird immer in Ordnung. Aber man bekommt 10 Euro zur monatskarte dazu. Parkplatz auch reduziert. Vorstand parkt kostenfrei. Verdienen ja auch weniger.
Gerne kann jemand mal die mülltrennung besichtigen
In den einzelnen Bereichen bzw. Abteilungen gut. Auch hier gilt. Wer hat die Führung. Es gab z. B. ein sehr tolles Restaurant und ein gut gebuchtes hotel unter 25 Jahre langer Leitung. Geht die gute Führung - bekommst du zeitnah die Konsequenz!
Jeder sollte die gleiche Leistung bringen nach Angaben der Führung. Das jemand mit 60 allerdings nicht mehr so flott ist wie jemand mit 30 wird hier vergessen. Erfahrung ist nichts mehr wert. Wenn man den Mitarbeiter nicht mehr braucht wird er ausgetauscht oder runter degradiert. Das! ist im Diako augsburg an der Tagesordnung
Hier sagen die oberen Ausführungen alles.
Kommt auf die Abteilung an. In den einzelnen Bereichen oft guter zusammenhalt, hier hapert es wirklich nur an der Führung - Vorstand - hier wird nur noch in der periode - zur eigenen Rente gedacht. Das hätte es früher nicht gegeben weder auf geistiger noch auf verwaltungsebene.
Zitat: ich stelle keine Frau mit 35 ein die wird ja gleich wieder schwanger!!!! Ich dachte mir bleibt die spucke weg! Ohne Worte
Absolut. Durch das individuelle Haus das hier einfach durch die Geschichte gegeben ist wird es nie langweilig
Das ich zum Glück nicht mehr dort arbeiten muss.
Die Führungsebene und der Umgang mit den Arbeitnehmern
Beispiel: Während die Angestellten im Monat 60-70 Euro Parkgebühren bezahlen, dürfen die Belegärzte ( deutlich höherer Verdienst) kostenfrei im Hof parken.
Austausch der Führungsebene.
Mitarbeiter werden trotz höherer Qualifikation der Vorgesetzten nicht befördert
Unmenschliches Verhalten der Geschäftsführung. Es regiert die Angst vor Kündigungen und Abmahnungen. Kündigungen ohne vorangegange Gespräche per Brief nach Hause, egal ob befristet oder unbefristet. "Aus Liebe zum Menschen" geht anders. Einfach nur widerlich.
Die Geschäftsführung hat es nicht verstanden, dass med. Personal Mangelware ist. ZB Dienstpauschale in anderen Häusern für ähnliches Dienstmodell liegt beim Vierfachen.
Das ich dort nicht mehr arbeiten muss.
Bis auf das Gehalt alles.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und nicht am Personal sparen, wenn es dringend benötigt wird, nur weil man zu knausrig ist und nicht einsehen möchte, dass für die Menge an Aufgaben mehr Personal benötigt wird. Generell gerade die Nachwuchsmitarbeiter nicht nur belächeln sondern dem jungen Personal mehr Chancen geben.
Das Image der Firma stimmt meiner Meinung nach nicht mit der Realität überein. „Aus Liebe zum Menschen“ steht hier definitiv nicht an erster Stelle. Mobbing und Ungerechtigkeit sind hier schon eher vorzufinden.
Arbeitszeiten waren ok
Manchen wird eine Weiterbildung mitfinanziert, anderen wiederum nicht, je nachdem welche Laune die höheren Vorgesetzten haben.
Gehalt war ok
Kommt auf die Abteilung drauf an, wer jedoch nicht best friends mit der Leitung der jeweiligen Abteilung ist, hat schon Mal einen gehörigen Nachteil. Ehrliche Mitarbeiter schuften für den Rest des Teams, welches sich im hinteren Büro nur am Handy vergnügt oder sich ständig Essen in den Mund schiebt.
Diktatur in den höheren Ebenen vom Feinsten. Wer studiert und wer „nur“ eine Lehre hat wird hier deutlich gemacht. Auch darf man sich Anhören, dass man doch bitte studieren soll und nicht dort arbeiten soll, damit man was in seinem Leben erreicht
Kommunikation im Haus war eher schwierig. Vor allem wenn sich zwei Abteilungen nicht verstanden haben, wurde alles eher ignoriert als versucht neutral miteinander zu Kommunizieren, schlimmer als im Kindergarten.
Während manche gar nicht oder nur wenig arbeiten und lieber ihre Zeit am Handy oder beim Rauchen verbringen, arbeiten andere für zwei, aber Hauptsache es ist immer genug Kaffee vorhanden und Zeit um private Dinge zu besprechen.
Mehr Wertschätzung der Arbeitnehmer. Zum Beispiel Weihnachtsgeschenk für alle Mitarbeiter und nicht nur die Anwesenden!
Keine Flexibilität bei Arbeitszeiten
Kommt auf die Abteilungen an
Keine aufrichtige Kommunikation
Eigentlich nicht vorhanden
Klar, auch hier gibt's mal Stress - aber sonst ist die Atmosphäre untereinander echt gut! Wenn msn sich einbringt.
Ich glaube, die stadtklinik hat - zu Recht - einen guten Ruf in der Region.
Wer Dienst hat, muss arbeiten, wer frei hat, hat frei. Außer er muss arbeiten, dann hat er Dienst!
Soweit ich das mitkriege, wird auf die Interessen des einzelnen wo es geht Rücksicht genommen. Und einen Fitnessraum für Mitarbeitende oder ein Spielcasino erwarte ich in einem Krankenhaus nicht, für meinen Freizeitwert muss ich schon selber sorgen!
Das Haus um Karriere zu machen, das Sprungbrett für höhere Ämter ist das diako sicherlich nicht. Aber Fort- und Weiterbildung werden unterstützt und ermöglicht.
Gehalt nach Tarifvertrag, immer pünktlich auf dem Konto. Klar, wenn's mehr wäre, würd' ich's auch nehmen ... aber ich bin zufrieden.
Es könnte sicher mehr auf fair trade geachtet werden und auch der Papierverbrauch kann verringert werden - aber daran wird gearbeitet.
Vielleicht nicht perfekt, aber sehr gut. Hängt natürlich auch von einem selbst ab...
Es ist mir bisher nichts aufgefallen, wo ältere nicht genauso wie jüngere ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden. Gut, manch ein(e) Ältere(r) hat vielleicht körperlich nicht mehr die volle Leistungsfähigkeit wie ein(e) Junge(r), dafür hat sie/er mehr Erfahrung...
Die direkten Vorgesetzten sind schon ok. Bei den höheren Chargen wirds zugegebenermaßen etwas unpersönlich und direktiv.
Lärm gibt's schon mal, wenn draußen Baustelle ist oder wenn Patienten schreien. Aber das ist nun mal so. Ansonsten werden die Richtlinien und Vorgaben gut eingehalten.
Führung ist hier manchmal etwas von oben herab. Nicht immer werden die Arbeitnehmer mit einbezogen. Aber im Großen und Ganzen, gerade untereinander ist es prima!
Ich sehe da keine Probleme.
... gibt es genügende! Man arbeitet mit und an Menschen, das ist immer interessant! Aber es gibt viele verschiedene Stationen und Abteilungen, da kann jede und jeder was finden.
Im nachhinein wenig - dies zeigt sich wohl auch durch übermäßig hohen Krankenstand im Betrieb
Das Verhalten der Führung: Diktatur ähnliche Verhältnisse, Abstrafen statt konstruktive Verbesserung, Lob und Anerkennung
Seine gepriesenen Christlichen Werte auch echte Taten folgen lassen!!!
Abhängig von Stationsleitung und Teamführung
Der Schein trügt. Ambiente durch Neubau und Christliche Werte auf dem Papier; im Alltag Ellenbogen Politik
Katastrophal! Der "Dumme" bekommt die Knochenarbeit in der Pflege zugewiesen, während andere tratschen und Handy spielen
Kann getrost vergessen werden, es gibt nur wenig Auserwählte, die blind der Führung folgen
Gehalt ist ok. Vorsicht bei Familienzuschlag: steht allen Kindergeldberechtigten MA zu, auch wenn volljährige Kinder in Ausbildung
Geht so
Abhängig von einzelnen Personen
Manche sehr offen, hilfsbereit und fair - andere selbstsüchtig, faul und auf eigenen Vorteil bedacht
Ausgrenzung statt Teilhabe
Misserabel! Keine Ambitionen für klärende Gespräche; Führung gleicht eher Diktatur und Zwangsauflagen
Mangelhaft bis ungenügend, da Stress pur; keine Anerkennung von Fleiß und Ordnung
Eher mangelhafte Kommunikation im Team, dafür viel Tuschelei hinter dem Rücken des Betroffenen
No way... nur wer in der Clique aufgenommen wurde - der Rest, vor allem Ausländische Mitarbeiter werden teilweise aufs übelste gemobbt
Es gibt viele interessante Aufgaben für Mitarbeiter mit Interesse - leider scheitert es oft an der Auswahl der hierfür berechtigten
So verdient kununu Geld.