Wenn man zum "erlauchten Kreis" gehört ist alles gut und man kann sich einbringen und gut verdienen. Kritik verboten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausreichend Parkplätze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungleichbehandlungen
Verbesserungsvorschläge
fair sein und das Motto wirklich leben. Gut für Alle nicht nur für Wenige.
Ehrlichkeit und Transparenz anstreben.
Kommunikation
nur wenn man "dazugehört"
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der nächste. Es wird geheuchelt
Work-Life-Balance
nur für bestimmte Leute
Vorgesetztenverhalten
für manche gut, für manche mies
Interessante Aufgaben
theoretisch jede Menge. Doch werden die Aufgaben nach Sympathie vergeben und nicht nach Eignung
Gleichberechtigung
Geschlecht eigentlich fast egal
Umgang mit älteren Kollegen
sind nicht mehr "hit". Man nimmt sie so hin. Das dreijährige "Jubiläum" wird gefeiert, die Leute die seit >10 oder >20 oder >30 Jahre dabei sind werden eher bedauert.
Arbeitsbedingungen
auch hier wieder für manche gut, für manche na ja.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt muss ja schon wegen der Außenwirkung.
Sozial eher nicht wirklich wenn man mal echt dahinter guckt
Gehalt/Sozialleistungen
für die meisten ziemlich gut
Image
nach außen top. Ein Blick hinter die Kulisse lohnt. Allerdings muss man tief genug schauen.