Tolle Möglichkeiten intern viele Probleme - der Fisch fängt am Kopf... an
Gut am Arbeitgeber finde ich
Außen tolle Anlage mit super Möglichkeiten (innen leider etwas sehr mausfarben und kühl - "übersaniert")
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsführung: Banker mit null Plan vom Hotelgeschäft und vordergründiger Sozialkompetenz, wo sie publikumswirksam ist
Veraltete Herangehensweisen in vielen Bereichen, nur Abarbeitung vom Geschäft, oft auf Kosten der MA
Zuviel Eigeninitiative unerwünscht, dass kommt gern von den "Profis" aus der Geschäftsleitung: gut ist auf Dauer der, der linientreu ist und nicht zu viel in Frage stellt!
Es wird sehr, sehr viel Wert darauf gelegt, dass nach Außen alles harmonisch und perfekt wirkt ! Was da nicht passt, wird passend gemacht!
Verbesserungsvorschläge
Profis einstellen und dann auch machen lassen
Andere Fachkompetenzen ohne Studium und "nur" mit Lehre achten und nicht so herablassend und jovial behandeln
Banker bleib bei deinen Leisten - schade, wenn Hotelfach zum Hobby degradiert wird...
Geschäftsführung: Ego Zuhause lassen
Kollegenzusammenhalt
war mal sehr gut, wurde mit der Zeit immer schlechter - der Fisch fängt halt am Kopf an...
Work-Life-Balance
viel viel viel und noch mehr Arbeit
Vorgesetztenverhalten
In der Stiftung sollten als Geschäftsführer nur Leute eingesetzt werden, die den Gedanken, den man dort verfolgt, auch leben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da schlägt der Wunsch nach Außenwirkung oft den eigentlichen Sinn der Sache
Image
Außen hui, Umgang innen fui
Karriere/Weiterbildung
Die Bank selber hat tolle Konzepte, für die MA des Hotels ist das aber wohl nicht nötig...