Fachliches Wissen+Freundlichkeit+Kompetenz=in diesem Unternehmen verkörperte Wunschqualitäten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles, was ich oben geschrieben habe. Man hat jede Chance erfolgreich und fachlich kompetent zu werden, da das Wissen stets weitergegeben wird, wenn man das will.
Die Atmosphäre ist stets professionell und freundlich zuvorkommend sowie von Respekt für das Gegenüber geprägt.
Mitarbeiter werden stets in Prozesse einbezogen, die sie betreffen.
Der Umsatz ist nach meiner Erfahrung stets gut in der vertraglich festgelegten Arbeitszeit zu schaffen und für mich mit Leichtigkeit zu übertreffen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
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Arbeitsatmosphäre
Ich bin als Trainee für den Praxisteil meines dualen Studiums im Steuerrecht eingestellt. Die Gesellschafter*innen sind sehr freundlich und stets hilfsbereit. Sie loben selbstverständlich und motivieren sehr gerne durch Lob. Falls man selbst mit seinem (in meinem Fall noch etwas eingeschränkten Wissen) an Aufgaben scheitert, stehen sie jederzeit mit Rat zur Seite und hören sich auch gerne die Lösungsvorschläge an, um das weitere Vorgehen zu diskutieren. Selbstverständlich haben auch sie ihren Arbeitsteil zu erledigen, womit Wert auf präzise Anweisungen/Ausdrucksweisen gelegt wird, damit man die Zeit der anderen nicht unnötig vergeudet, da man das für sich selbst ebenfalls nicht wünscht. Dennoch bleibt auch Zeit zum Ratschen. Die Mitarbeiter genießen das Vertrauen der Gesellschafter in vollem Umfang. Je mehr Wissen man aufbaut, desto qualitativ hochwertiger kann man in der Folge seine Arbeit meistern und desto mehr Vertrauen bekommt man entgegengebracht, dass man sich seine Aufgaben und Zeit selbst einteilen kann und Deadlines auch eigenständig wahrnimmt und einhält. Man wird mit der Zeit sehr flexibel in der Zeiteinteilung und Eigenstrukturierung der Arbeit. Ist man als Mitarbeiter
Kommunikation
Die Kommunikation ist offen, direkt und vor allem ehrlich. Man weiß, woran man ist, und das ist super. Bei Fehlern wird einem dies ebenfalls direkt kommuniziert, aber in einer freundlichen und konstruktiven Weise. Dann weiß ich, worauf ich in Zukunft besser achten muss oder welche Sachverhalte ich lieber noch einmal anschauen will, um das Wissen hinter der Verbesserung ebenfalls zu haben. Man kann nur besser werden, wenn die Fehler kommuniziert werden und das nötige Wissen wie in diesem Unternehmen zur zukünftigen Verbesserung auch vermittelt wird. Meetings im klassischen Film-Sinn gibt es nicht, es werden aber sehr wohl Gespräche mit den an derselben Aufgabe arbeitenden Kollegen und Vorgesetzten geführt, sodass man sich koordinieren kann und die Verteilung unter Beteiligung aller dann klar ist. Es ist für mich ein sehr gutes und im Vergleich besseres Konzept, da man nur präzise Gespräche zur Aufgabenverteilung führt, denn das spart Zeit und alle Aufgaben sind verteilt. Die für die Arbeit notwendigen Informationen werden jederzeit bereitgestellt und es kann immer nachgefragt werden, sollten noch Unklarheiten herrschen.
Kollegenzusammenhalt
Einmal im Monat findet ein gemeinsamen von der Kanzlei finanziertes Essen aller Kollegen statt. Hier geht es stets lustig zu, da sich ausnahmslos alle wirklich gut miteinander verstehen. Selbstverständlich kann man jederzeit mit Kollegen zu Mittag essen. Im Anschluss an das gemeinsame Essen aller einmal im Monat gibt es eine Art Fortbildungsreihe, wo kleine Vorträge zu aktuellen Themen und Problematiken gehalten werden, um das Wissen weitergeben zu können, wofür im Alltag meist weniger Zeit bleibt. Diese Zeit wird sich hier genommen.
Die Kollegen sind ehrlich, die Gesellschafter*innen sind stets zu 100% ehrlich.
Work-Life-Balance
Diese steht damit, wie viele Stunden pro Woche im Arbeitsvertrag festgelegt sind und ist somit bei Unternehmen generell fest geregelt.
Ich bin nie länger geblieben, womit die Work Life Balance wirklich sehr gut ist. Die Arbeit, welche man bekommt, ist absolut in der ausgemachten Arbeitszeit schaffbar - oft frage ich noch nach zusätzlichen Aufgaben. Zusätzlich dazu macht Gleitzeit das Ganze noch flexibler. Home Office ist generell ebenso möglich. Alles in allem bin ich hier sehr zufrieden.
Die Urlaubstage können jederzeit in Anspruch genommen werden.
Da ich nur 4 Tage die Woche arbeite, kommt es mir sehr entgegen, dass ich beispielsweise auch einmal die Tage tauschen kann und zB am Montag freimachen darf und dafür Freitag arbeiten kann. Flexibilität ist mir sehr wichtig und diese wird absolut erfüllt. Ich bin persönlich sehr gerne ab 7 Uhr im Büro und gehe dann früh wieder, da ich abends mein Studium habe. Andere hingegen kommen erst um 9 Uhr, wenn das so für ihren Rhythmus besser ist. Man kann jeden Tag frei wählen, ob man früher oder später kommen will. Es wird erwartet, dass die Arbeiten erledigt sind wie es bei allen Unternehmen der Fall ist und das ist wie gesagt in der vorgese
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind stets freundlich, ehrlich und direkt - alles Eigenschaften, die ich zu schätzen weiß. Genau das macht sie zu solch guten Führungskräften und trägt zu diesem sehr guten Betriebsklima und auch persönlichem Erfolg der Mitarbeiter im Unternehmen bei. Sie sind bereit, wenn man selbst nicht mehr weiterkommt und Lösungsideen zu einem Themengebiet liefert, diese sich anzuhören und dann, falls man komplett daneben liegt, das korrekte Vorgehen mit fundiertem Wissen zu belegen und sich auch die Zeit zu nehmen, dir das zu erklären. Die gesetzten Ziele sind stets einhaltbar und Deadlines werden klar und mit genügend Zeit im Voraus kommuniziert. Dies kann in Kanzleien manchmal recht schwer werden, wenn Eilsachen auf den Tisch kommen, die nun sofort bearbeitet werden müssen. Diese Deadlines gehören aber zu diesem Berufsfeld dazu und sind mir persönlich hier erst ein einziges Mal untergekommen und selbst diese Deadline war sehr gut innerhalb der Arbeitszeiten machbar. Die Deadlines sind stets einhaltbar.
Zu den Konfliktfällen, welche hier auch bewertet werden sollen, kann ich nichts sagen, habe ich doch in all meiner Zeit in diesem Unternehmen noch keinen erlebt noch wäre mi
Interessante Aufgaben
Die Arbeit finde ich wahnsinnig spannend. Die Aufgaben wachsen mit Erfahrung und steigern sich in ihrer Schwierigkeit, bleiben aber stets dem Können des Mitarbeiters angemessen. Wenn man mehr Aufgaben braucht, gehen diese nie aus. Je mehr man machen kann und darf, desto besser wird man werden. Wenn ich also meine Aufgaben schon fertig habe und noch reguläre Arbeitszeit übrig ist, freue ich mich stets, dass mir noch neue Aufgaben gestellt werden.
Schwerpunkte kann jeder selbst bestimmen, sofern es die Position zulässt. Natürlich muss ich als Trainee oder beispielsweise auch ein Auszubildender im Zuge der Ausbildung verschiedene Aufgabenfelder sehen, aber es ist stets auch individuell formbar. Mein Schwerpunkt liegt beispielsweise auf Buchhaltungen und AWV-Meldungen, was ich beides ehrlicherweise sehr gerne mache und auch mittlerweile zeitoptimiert beherrsche. Zusätzlich habe ich nun Löhne bekommen und versuche mich auch an Einkommensteuererklärungen sowie EÜR. Ich weiß dank der verschiedenen Aufgaben, welche mir hier ermöglicht werden, bereits jetzt welchen Schwerpunkt ich mir für meine Zukunft vorstelle und kann diesen hier auch umsetzen. Es steht fest, welche Aufgaben man zu erle
Gleichberechtigung
Diese ist vollumfänglich gegeben, dazu werde ich nicht mehr schreiben. Jeder hat dieselben Chancen, ob man sie nutzt obliegt einem selbst.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen werden genauso wie die jüngeren geschätzt und jeder hat seine Stärken. Die älteren haben das meiste Wissen und können dieses auch an die nächste Generation weitergeben. Diese Kanzlei ist auch ein Ausbildungsbetrieb und somit ist das Team verhältnismäßig jung, aber es gibt selbstverständlich ältere Kollegen. Von 16 bis 61 Jahren ist alles vertreten. Die Wertschätzung (älteren) Kollegen gegenüber ist stets vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Das Büro verfügt über 3 Flügel und ist somit großzügig gestaltet. Fast jeder hat ein Einzelbüro. Die Räume sind abschottend und halten die Geräusche von draußen fern. Wenn Fußball ist und der FC Bayern spielt, hallen die Fangesänge durchs Büro, was durch ein Schließen des Fensters jederzeit vermeidbar ist, mich aber persönlich nicht stört. Jeder hat seinen eigenen PC und 3 Bildschirme, welche man in dieser digitalen Kanzlei gut gebrauchen kann. Selbstverständlich gibt es auch alles andere, was man so gebrauchen könnte am Arbeitsplatz. Der Gesellschafter achtet stets penibel auf digitale Sicherheit und darauf, dass alles auf dem neuestes Stand ist. Auch die jungen Kollegen können ihm diesbezüglich nicht annähernd das Wasser reichen (mich eingeschlossen) und wissen oft nicht, was es schon wieder an technischen Neuerungen für unseren Bereich gibt, bevor es unser Gesellschafter weiß und schon umgesetzt hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sofern nicht explizit von Externen gewünscht Nichts mehr ausgedruckt. Die Kanzlei achtet sehr auf die Umwelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt betriebliche Altersvorsorgen, die in Anspruch genommen werden können. Mein Gehalt ist über dem für ein Trainee üblichen Gehalt. Wer will, kann Bonusvereinbarungen unterschreiben. Unabhängig von der Position kann jeder nach oben offen verdienen, wenn der Umsatz, welcher nach meiner Erfahrung wahrlich gut hinzubekommen ist, übertroffen wird. Dies habe ich die letzten Jahre stets geschafft und bin dafür nicht länger geblieben. Das ist alles in meiner normalen Arbeitszeit möglich gewesen.
Image
Die Mandanten schätzen die Kanzlei sehr. Neue Mandate kommen fast ausschließlich über die Empfehlung von Mandanten, die hier sehr zufrieden sind. Mandate bleiben über Jahrzehnte hinweg erhalten. Die Berufsträger sind in ihren Fachgebieten sehr gut informiert und werden durch die damit verbundene fachliche Kompetenz, ihre direkte, ehrliche und offene Art und Freundlichkeit von den Mandanten und Mitarbeitern sehr geschätzt. Die Mitarbeitenden arbeiten gerne hier, soweit ich das mitbekomme.
Karriere/Weiterbildung
Diese Möglichkeiten stehen einem alle offen - man muss sie nur wahrnehmen und für sich nutzen wollen. Eine der Gesellschafterinnen hat wie ich als Trainee angefangen und ist nun Gesellschafterin. Es ist also alles möglich, sofern man seine Chancen nutzen will.