93 von 1.675 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In meinem Team
Hohes Ansehen aber auch zum großen Teil durch persönliche Kontakte beim Kunden
Die Möglichkeiten sind super
Jeder der sich einsetzt kann auch etwas erreichen
Sozialleistungen finde ich sehr gut, das Gehalt ist leider nicht gerecht verteilt - (Abstandsgebot bei der ANSY 35 Wochenstunden zu 40 Wochenstunden)
Es geht voran, aber es gibt noch viel zu tun
Finde ich persönlich in unserem Team sehr gut
In unserem Team auf jeden Fall
Es kommt immer darauf an. Ich habe in 23 Jahren gutes und schlechtes erfahren. In den letzten 12 Jahren absolut Top
Es kommt auf jeden selbst an was er daraus macht, könnte besser geregelt sein, gerade für neue Kollegen teilweise schwierig.
Könnte teilweise besser sein
Kann ich nicht beurteilen
Technik für das leben , ist für jeden der sich damit identifiziert eine Interessante Aufgabe.
Wahre Leistungsträger erkennen und diese fördern!
Das Gehalt und die Mitarbeiter
Nichts, ist alles super
Nichts, ist alles super
Soziale Benefits
Gefühl von Sicherheit des Arbeitsplatzes
Keine höhenverstellbaren Stühle ohne Rückenprobleme (Präventiv statt Reaktiv!)
Mutig sein und Innovative Arbeitsmethoden vorantreiben. Mehr Vertrauen in der Wissen und Können der Mitarbeiter und weniger auf externe Beraterformen hören. Schnellere Entwicklungszüglen würden kurzfristige Marktchancen erhöhen
Im Raum Norddeutschland genießt das Unternehmen hohes Ansehen
Wer möchte findet hier die perfekte Work Life Balance "Ausgangsbasis". Was man daraus macht, steht jedem frei. Möglichkeit des mobilen Arbeitens, Sabbatical, 35h-Woche, verkürzte Arbeitszeiten, Eltern-Kind-Büro, Ferienbetreuung, Freizeitangebote (teilweise zum null-Tarif), Betriebssport.
Betriebsintern viele, teils kostenfreie Angebote. Externe Kooperationen, Bildungsurlaub und Unterstützung bei externen Weiterbildungsmaßnahmen (teils finanziell, teils durch Freistellung)
Tariflich gebunden IG Metall
Drucker werden sukzessive angeschafft, Papierkrieg herrscht bei einigen Themen trotzdem.
In unserem Bereich unterstützen die Kollegen sich alle gegenseitig in Zeiten von Überlastung. Es werden teamintern Lösungen gefunden.
Mitarbeiter haben die Möglichkeit Altersteilzeit in Anspruch zu nehmen oder die Rente hinauszuzögern (ein Kollege verlängert schon 2x seine Arbeitszeit trotz Rentenalter)
Mir persönlich ist der Führungsstil meiner Führungskraft zu lasch und wenig Entscheidungen werden kurzfristig getroffen (mutige Entscheidungen sind auch mal erforderlich).
Wie in fast jeder großen Firma ist die Kommunikation teilweise eine Holschuld, vor allem nach längerer Abwesenheit. Ansonsten gehen wichtige Information an einem vorbei.
Meine Chefin ist weiblich (Pluspunkt!) ansonsten gibt es keine Unterschiede in der Bezahlung, da tariflich organisiert - Ausnahmen historisch gewachsene übertarifliche Bezahlung älterer Mitarbeiter.
Mein Arbeitsumfeld kann ich z.T. mit gestalten und habe die Möglichkeit die Arbeitspakete zu definieren und in meinem Tempo zu bearbeiten. Wenig Abhängigkeiten.
Als "Eigengewächs" wirst du immer kleiner gehalten, als würde man von extern mit den selben Kenntnisstand einsteigen.
Bei mir wird auf die geplante Weiterentwicklung nicht weiter eingegangen. Ein Entwicklungsplan war trotz Wunsch bei meiner Stelle auch nicht möglich.
Nichts.
Na ja, steht ja oben: Nasenfaktor, Ungleichbehandlung, Micro-Management, Mobbing.
Legt mal die arrogante Haltung ab, dass man zutiefst dankbar sein muss, bei Euch zu arbeiten. Ist nur ein Job, mehr nicht. Ihr seid nicht der Nabel der Welt.
Mit dem Strom schwimmen oder untergehen. Wenn man anderer Meinung ist und nicht alles gut findet, fällt man schnell in Ungnade.
Verstaubt, aber sehr bemüht, hip und modern zu wirken. Im Bereich Medizintechnik kommt schon seit Jahren keine nennenswerte Innovation mehr.
Auch hier Nasenfaktor.
Wer bei seinem Vorgesetzten nicht gut stand, ist immer auf dem gleichen Gehalt geblieben. Diskussionen waren zwecklos, egal wie gut man argumentiert hat.
Der zweite Punkt, warum ich länger geblieben bin als gut für mich war.
Dank IG Metall-Konditionen verdient man gut. Fair ist die Bezahlung allerdings nicht, wenn man eine laute Führungskraft hat, bei der man sich beliebt gemacht hat, hat diese unverhältnismäßige Gehälter für einen durchgeboxt.
Totaler Nasenfaktor.
Auf die Frage, wann es z.B Solaranlagen auf den Dächern gibt, wurde immer nur ausweichend vom Vorstand geantwortet. Keine erkennbaren Aktivitäten hinsichtlich Umweltschutz oder Nachhaltigkeit.
Ich habe Mobbingerfahrungen im Team gemacht, ohne Schutz durch Vorgesetzte. Diese haben meine Aussagen nicht ernst genommen. An der Oberfläche ist alles Friede Freude Eierkuchen, aber das stimmt nicht. Wer nicht dazu passt, wird ausgegrenzt. Mir kommt die Galle hoch, wenn ich die Imagevideos auf LinkedIn sehe, von wegen „Wenn Du den Spot gesehen hast, willst Du hier arbeiten.“
Nichts davon stimmt.
Da die meisten alt sind, geht man mit einander natürlich gut um.
Micro-Management. Kontrolle. Kein Rückgrat. Geradezu lächerliches Harmoniebedürfnis. Hat mich nach Corona zurück ins Büro gezwungen. War mit ein Grund, warum ich gegangen bin.
Großraumbüro, in das man nach Corona wieder hingezwungen wurde. Meistens saß ich dann aber alleine da. So geht Team.
Alles ist geheim, geheim. Die Mitarbeitenden werden erst über Dinge informiert, wenn es gar nicht mehr anders geht. Das, was dann auf Betriebsversammungen berichtet wird, weiß man in meistens schon seit Wochen über den Flurfunk.
Auf dem Papier, mit bemühter Frauenquote. Kaum Diversität hinsichtlich Ethnie, nur wenig Inklusion.
Ich mochte meine Aufgaben. Sie waren der Grund, warum ich es trotz meiner Kolleg:innen und meiner Vorgesetzten so lange ausgehalten habe.
Die Angeboten Produkte.
Zu langsam in der Neuentwicklung.
Mehr Wertschätzung der Logistik Mitarbeiter.
Der Grundsatz für was wir eigentlich stehen!
Das man zu oft nicht genau in die Belegschaft schaut, und nicht bemerkt das viel Unmut die Leistung schwächt, da zu viel aus den Abteilungen gut geredet wird.
Sich mal ein Ohr, für die kleinen Positionen offen halten.
Man wird oft nicht erhört
Sehr große Unzufriedenheit der Belegschaft.
Nach der Unternehmenskultur, sollte dies mit einer der höchsten Prioritäten haben. Aber leider auch oft nicht durchgesetzt!
Weiterbildungen sind für manch Positionen ein hürtenlauf. Für ander Positionen eben nicht, auch hier wird oft mit Vitamin B gehandelt!
Auch hier sag ich gut, aber Luft nach oben gibt es schon nach
Auch da ist es meist ein gegeneinander!
Das was man von älteren Kollegen mit bekommt, würde ich die Bewertung gut geben.
Auch hier, lebt man eine große Distanz zu den Arbeiter/innen. Auch wird diese schlechten Bewertung gegenüber der Vorgesetzten oft klein geredet. Was überaus verheerend gegenüber dem Arbeitsklima ist!
Wichtige änderungen werden oft nicht, bis in die unteren Abteilungen weitergegeben.
Die gleich Berechtigung wird voll ausgelebt.
Die Aufgaben sind, interessant und abwechslungsreich.
Die Arbeit auf den Petrochemieanlagen (Öl-Raffinierie, Chemieparks) ähnelt vom Ton her einer üblichen Großbaustelle.
Es riecht zwischendurch unangenehm bedingt durch den eigenen Schweiß oder Anderer.
Gerüche von den Produkten/Chemikalien sollten einen nicht komplett verschrecken.
Nahezu ausschließlich männliche Personen aus jeder Ecke der EU. Rauer Ton teilweise.
Während eines Projektes ist ein Urlaub nicht möglich. Da wird jede Hand gebraucht. Davor und danach wenn der Peek vorbei ist - möglich.
Verglichen mit dem Arbeitspensum ist es ein sehr gut bezahlter Job.
Manchmal sitzen Arbeitskollegen im Pausenraum stundenlang (+2h) rum anstatt andere Kollegen für 30min abzulösen. Bei hohen Temperaturen jenseits der 30 Grad ist das natürlich nicht die beste Umgangsform.
In den meisten Fällen sind es gute Sicherungsaufsichte.
Arbeitsmittel werden gestellt. Handschuhe, Brille, Fahrrad (wenn verfügbar und fahrbereit) usw.
Es kommt drauf an wen du gegenüber dir hast. Deutsch, Englisch und eine slawische Sprache bilden meistens eine solide Grundlage.
Die Arbeit mit dem Menschen ist immer interessant und herausfordernd.
Das Thema Gleitende Arbeitszeiten finde ich sehr gut.
Mangelnde Kommunikation.
Die Führungskräfte sind in meinen Augen keine Führungskräfte.
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeitenden werden immer ignoriert.
Mangelnde Kommunikation bei wichtigen Prozessen.
So verdient kununu Geld.