Startup auf dem Weg in Phase 2
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann sich voll mit Ideen einbringen und schnell etwas voranbringen. Muss man aber auch wollen.
Arbeitsatmosphäre
Seitdem die Leute mit Beamtenmentalität und der Erwartungshaltung, daß sie für alles angeleitet werden, weg sind, ist die Stimmung richtig gut. Anfangs haben sich einige Kollegen immer die Verantwortlichkeit zugeschoben ("Bring- und Holschuld") aber das ist zum Glück vorbei.
Kommunikation
Drei Büros mit offenen Türen, Wöchentliche Sprint Meetings, weiss jetzt nicht was in einem kleinen Team da besser sein sollte. Es wird offen über Probleme gesprochen.
Kollegenzusammenhalt
wird immer besser. Das Thema Vertrieb gegen Marketing gegen IT ist Vergangenheit.
Work-Life-Balance
Anders als bei anderen Startups gibt es hier sehr geregelte Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten
Ist bei Größe des Teams nicht so, daß es viele Vorgesetzte gibt...
Interessante Aufgaben
Jeder kann sich einbringen. Nicht nur für den eigenen Bereich, sondern das ganze Unternehmen.
Gleichberechtigung
Die neue Marketingleiterin ist eine Frau. Kann also mit der in anderen Bewertungen behaupteten Frauenfeindlichkeit nicht weit her sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Ab und zu wird der Geschäftsführer als älterer Kollege aufgezogen, ansonsten hält sich die Altersdiskriminierung in Grenzen :-)