3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man stets mit ihm persönlich reden kann, auf Augenhöhe
Nicht s
Keine
Immer kollegial
Topp
Topp,5 Tage arbeiten,10 Tage frei
Karriere nein, Weiterbildungsmaßnahmen werden bezahlt , während der freien Zeit
Angemessen
Positiv
Sehr gut
Immer positiv
Kollegial
Nachtschicht
Intensiv via WhatsApp Gruppen
Natürlich
Ja
- nette Menschen, die wertschätzend zusammenarbeiten
- zentrale Lage am Carlsplatz
- schöne Termine und Events
- Mikromanagement
- wenig Vertrauen und Förderung für starke Mitarbeiter
- fehlende Vision
- Abteilungsmobbing
- transperente Vorgaben zu Weiterbildung und Entwicklung
- Gehaltsanpassung, ggf. über Benefits
- Führungskultur aufbauen
- Hürden abbauen
Sehr unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung. Dank Silo-Denken und Platzhirsch(kuh)haltung ist die Zusammenarbeit nicht immer konstruktiv und kann sogar persönlich schwierig werden. Wenig Freiheit zur individuellen Verantwortung und Gestaltung. Sehr traditionelles und rückwärtsgewaandtes Management- und Führungsverständnis in den Abteilungen, insgesamt eine mehrheitlich freundliche Atmosphäre.
intern weniegr als extern
Workload und Stressfaktor sind nicht hoch. Fehlende Strategie und Planung, intransparente Kommunikation und spontan wechselnde Priorisierung erzeugen jedoch individuell mehr Stress und Aufwand als nötig wären.
Für individuelle Weiterbildung muss man lang kämpfen, Karrierepfade und Entwicklungsmöglichkeiten intransparent, es gibt Ausnahmen und Sonderwege
unterhalb jedes Maßstabs
ist kein Hygienefaktor
normales Büro-Miteinander, freundlich und hilfsbereit, wenn es nicht die individuelle hidden agenda berührt, insgesamt auch sehr stressarm
Zu viel Management, zu wenig Leadership. Keine unternehmensweite Führungskultur, in den meisten Abteilungen wird verwaltet und deligiert statt gefördert
Wenig Transparenz, viel Top-Down, Führungskräfte sehen vor allem die Privilegien und Rechte iherer Positrion, weniger die Pflichten
Männer und Frauen sind weitgehend gleichberechteigt, drei GeschäftsführER, sonst sehr wenig Diversität und kein Bewusstsein für dafür
schöne Themen mit interessanten Schnittstellen in kommunale Politik, Kulktur und Wirtschaft. Gebremst von der Sorge mit neuen Ideen oder Zeitgeist anzuecken
Betriebsrat, Sozialleistungen, positives Arbeitsumfeld, interessante / abwechslungsreiche Aufgaben, perfekte Mischung aus Büro-Job und "unterwegs sein"
Das Trainee-Gehalt könnte besser sein.
Ich würde mir wünschen, dass die Kolleg:innen der Düsseldorf Tourismus genauso behandelt werden, wie die Kolleg:innen der Düsseldorf Marketing. Beispielsweise dürfen die Mitarbeitenden der DM mehr Home Office machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker, freundlich und wertschätzend. Es herrscht überwiegend eine Du-Kultur.
Es gibt die Möglichkeit, einen bestimmten Stundenanteil im Home Office zu arbeiten. Der Gleitzeitrahmen ist großzügig, sodass jeder nach seinem eigenen Rhythmus arbeiten kann. Natürlich sollte man für Termine / Team-Meetings anwesend sein. Es gibt verschiedene Arbeitszeitmodelle und es wird Rücksicht auf Kolleg:innen mit Kindern genommen.
Es wird sehr viel Wert auf jährliche Fortbildungen gelegt. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es, beispielsweise wird erst innerhalb des Unternehmens und danach extern ausgeschrieben. Allerdings sind die Aufstiegsmöglichkeiten aufgrund der betrieblichen Struktur begrenzt.
Das Gehalt als Trainee empfinde ich als zu wenig (insbesondere für die zugetragene Verantwortung). Es wurde seitdem ich Trainee war angehoben. Dafür gibt es sehr gute Sozialleistungen (Deutschlandticket, betriebliche Krankenversicherung).
Es wird bereits viel für die Umwelt und Soziales getan (betriebliche Krankenversicherung, Gefiltertes Leitungswasser, usw.). Im letzten Jahr wurde das Thema von der Geschäftsführung und mehreren Mitarbeitenden weiter vorangebracht. Es könnte aber noch mehr getan werden bzw. konsequenter gedacht werden.
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut. Zwischen den Abteilung gab es manchmal Spannungen, die sich aber nur auf einzelne Kolleg:innen beziehen.
Es wird viel Wert auf eine gute Arbeitsumgebung gelegt. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, Monitore und viel Licht. Allerdings gibt es seitdem ich das Traineeship beendet habe, sehr viel Baulärm.
Es gibt regelmäßige Team-Meetings, in der auch über aktuelle Themen aus dem Betrieb berichtet wird. Außerdem wird über Teams an alle Mitarbeitenden/Kolleg:innen kommuniziert. In der Zusammenarbeit ist man freundlich und hilfsbereit. (Einzelne Ausnahmen kann es immer geben.)
Es gibt sehr viele Frauen im Betrieb und ich habe grundsätzlich nicht das Gefühl, dass sie benachteiligt werden. Es ist aber auffällig, dass die Führungspositionen im Verhältnis zur Gesamtbelegschaft etwas mehr von Männern besetzt werden.