54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Erfahrung gemacht zu haben, um zu wissen, was ich zukünftig nicht mehr will. Pünktliche Gehaltszahlung.
Wer hat sich diese unsägliche, einmal jährlich stattfindende Gehaltsverhandlung ausgedacht? Wenn mit Kündigung gedroht wird, werden ein paar Euros locker gemacht. Jedoch reicht dann das Budget nicht mehr für die anderen. Hier wird nicht wertschätzend gehandelt, sondern nach entsprechendem Gusto. Wer seinen Mitarbeitern so seine Geringschätzung entgegenbringt, kann nur Dienst nach Vorschrift erwarten.
Inwiefern wird die Arbeit der Vorstände und der Personalabteilung auf den Prüfstand gestellt? Vielleicht sollte hier an der Stellschraube gedreht werden.
Vorab: Damals hatte ich richtig Lust bei Element anzufangen, habe mich auf die Aufgaben und das Team gefreut.
Aktuell ist die Arbeit durch Unsicherheit geprägt, ob meine Arbeitskraft in den nächsten Monaten / Jahr überhaupt noch benötigt wird. Immer mehr geschätzte Kolleg :innen kündigen von selbst, dass trägt nicht gerade zur Motivation bei. Es fehlen Verbindlichkeiten seitens der Führungskräfte/Vorstände, mit schwammige Aussagen kann nicht jeder etwas anfangen.
Wird nach außen hin aufpoliert, vielleicht will man sich für einen zukünftigen Verkauf hübsch machen? Warum sollte man mit Element Insurance AG als MGA zusammenarbeiten wollen? Intern sieht das Image anders aus, als nach außen.
Flexibel, jedoch besteht seit Monaten ein sehr hohes Workload. Bis 20 Überstunden im Monat sind laut Arbeitsvertrag bereits abgegolten.
Sinnlos, das Wort Weiterbildung auch nur zur Sprache zu bringen. Der Wunsch der Einarbeitung vor Monaten in ein anderes Gebiet wurde ebenfalls abgelehnt, obwohl dies strategisch für das Unternehmen in der aktuellen Lage hilfreich gewesen wäre.
Im eigenen Team gut.
Er/Sie/Es war stets bemüht - mehr auch nicht. Keine Erwartungen haben, dann gibt es auch keine Enttäuschungen. Teilweise Mikromanagement, fragliche "Kontrollen" um evtl. den eigenen Arbeitsplatz zu manifestieren? Wenn die direkte Führungskraft kaum nutzbares Fachwissen vorweist und auch nicht in der Lage ist in Spitzenzeiten mit anzupacken, stellt sich die Frage warum für so eine Position Geld ausgegeben wird. Die Stelle hätte intern besser besetzt werden können.
Teilweise remote, selbst hier hat der Arbeitgeber keine Kosten. (wie z.B. Internetnutzung, Wasser für die heimische Toilette, Getränke, Strom). Aber hey, wenigstens finde ich mein zu Hause cool, kann nicht jeder von sich behaupten.
Augenscheinlich wird diese betrieben. Wenn man sich jedoch durch die Augenwischerei gekämpft hat, bleibt leere Luft. Solange keine Verbindlichkeiten geschaffen werden, wird das Thema der fehlenden Kommunikation immer wieder angebracht werden. Da hilft auch das zehnte Format mit einem einfallsreichen Namen nichts.
Gehalt ist eine individuelle Entscheidung, durch wen auch immer und wird nicht gerecht gehandhabt. Hier werden Verantwortlichkeiten verschoben. Absolute Intransparenz. Welche Sozialleistungen? Der 50 € Rewe Gutschein über die Emplu App? Ach so, IKEA, Thalia und H&M gibt es auch. Zuschüsse zur Altersvorsorge oder z.B. ein Unfallgruppentarif sollte für ein Versicherungsunternehmen Standard sein.
Eine Gleichberechtigung bezüglich des Gehalts ist nicht feststellbar, trotz gleicher/ähnlicher Tätigkeit und Ausbildung innerhalb eines Teams. Selbst offene Gespräche mit der Führungskraft bezüglich einer Gehaltsanpassung sind nicht zielführend. Ein Mitarbeiter bekommt „Zugeständnisse“ der andere nicht.
Gibt und gab es, allerdings herrscht seit Monaten Eintönigkeit auf Grund der hohen Arbeitsbelastung.
Es ist nicht immer alles rosig und es gibt auch mal Meinungsverschiedenheiten, aber was dieses Jahr alles gemeinsam erreicht wurde, ist stark.
Das Image hat dieses Jahr gelitten, aber ich kann mir vorstellen, dass es wieder besser wird.
Ich kann mir meine Arbeit flexibel einteilen.
Ich schätze es sehr, in einem tollen kollegialen Umfeld zu arbeiten, bei dem jeder offen und freundlich zueinander ist. Das ist wirklich besonders.
Es werden ältere Mitarbeitende eingestellt und es gibt noch eine Handvoll an langdienenden Kolleginnen und Kollegen.
Die Vorgesetzten sind teilweise operativ so stark eingebunden, dass Stress auch im Team merkbar ist.
Ein Stern Abzug, da die neuen Telefonboxen schrecklich sind.
Es gibt regelmäßige Updates über die Zahlen und wo wir stehen. Alles andere kann man nie allen recht machen.
Die Bezahlung ist nicht die einer großen Versicherung, aber marktgerecht.
Ich erlebe eine Gleichberechtigung, allerdings gibt es keine besonderen Initiativen, um bestimmte Gruppen zu unterstützen.
Ich kann mir jederzeit Themen suchen und diese vorantreiben.
Aktuell ist man nicht sicher wie lange man seinen Job haben wird, daher ist die Stimmung eher schlecht
Es gibt viel zu tun, aber da man sich seine Zeit grundsätzlich frei einteilen kann, ist es machbar.
Man erfährt manche Sachen erst viel zu spät von der Führungsebene
Variiert leider team intern sehr stark und hat über die Zeit immer schlechter geworden.
Wohl das einzig gute an diesem Unternehmens
Hier steht die persönliche Laune über einem angemessenen Verhalten.
Großraum Büro mit wenig Rückzugsmöglichkeiten.
Informationen werden vom Management erst sehr spät offen kommuniziert. Von den Führungskräften gibt es auch nur schwammige Aussagen und es wird sich aus jeder Verbindlichkeit raus gewunden.
Viele verschiedene Aufgabe, jedoch mit sehr hohem workload.
Entscheidungswege sind klar erkennbar. Zwischenzeitlich hohe fachliche Kompetenz in den internen Bereichen, zB Controlling, Personal
So sehr ich es auch verstehe: Mich nerven die Kollegen, die gehen mussten und ihre Frustration ungehemmt an den verbleibenden Kollegen auslassen.
Mehr Anwesenheit im C-Level. Wir arbeiten alle hart und nicht in Teilzeit
Klar, daß die Entlassungen nicht zur Verbesserung der Atmosphäre führen. Aber es wird fair kommuniziert. Ich bin froh, daß Element eine erfolgreiche Finanzierungsrunde hinter sich hat und nicht wie so viele andere Start Ups die Tore schließt
Also ich höre viel Gutes; ein sicherer Job ist auch eine Menge wert
Viel Arbeit, aber das ist ok für mich
Vielleicht irgendwann einmal?
Mehr geht immer
Gut. Auch wenn ich sagen muß, daß mich erschreckt, wie manche ehemaligen Kollegen Rachefeldzüge (auch hier) gegen das Unternehmen und die Kollegen, die bleiben, führen. Aus meiner Sicht grenzwertig und auch beleidigend.
Ich fühle mich von meinem Vorgesetzten sehr fair behandelt. Trotzdem nur drei Sterne: In diesen herausfordernden Zeiten wäre es gut, wenn Chef-Chef:in und Oberchef:in sich auch mal sehen ließen
Geiles Büro
Ist viel besser geworden.
Es war, ist und bleibt fachlich wirklich super interessant
After changing management, there is currently a terrible working climate. Characterized by a bad atmosphere, resentment and sometimes fear due to the many redundancies. And appreciation no longer exists.
The external image is better than it really is. Appearances are deceptive...
Too high a workload for the existing number of employees. Time pressure and overtime are normal.
Doesn't exist...
Below average. Flexible, sometimes creative when it comes to paying out bonuses. Mediocre benefits.
Barely present
The way people interact with each other has changed drastically. Some time ago, people discussed, worked and celebrated together. Due to personnel changes (esp. HR), culture and team spirit ave changed. There is kind of uncertainty. You no longer know who you can trust.
OK, there are only few older colleagues.
Supervisor behavior varies depending on the department... from very good to terrible.
Very nice, centrally located office in Berlin. Too few opportunities for undisturbed meetings. Mediocre technical equipment.
The communication is simply catastrophic. There is no open and transparent discussion about the effects of future plans and changes (keyword: redundancies).
OK
There are many exciting and important topics and tasks. The important thing is that they are prioritized and that you have time to work on them sensibly.
After adopting a new mindset, the workplace became more complicated and exhausting for employees over the past 1-2 years.
I believe that there is a lack of effective feedback in this company, with no one's voice being heard or taken into consideration by the C-level. Additionally, it seems like the management is no longer approachable.
Bring the job security back. Hire/Fire culture made us tired.
Since the company management change, everything got so complicated and led to a very stressful atmosphere.
everybody is overloaded with work.
events are happening but everything feels so different. The air in the events is also complaining about work
depends.
Nowadays, the fear of losing the job and the heavy workload cause a lot of frustration.
well. a bit below average but okay
The company's policy failed to address a homophobic message that was posted in Slack. Somebody called homosexuality a sickness. There was no proper follow-up except for giving a vague all-hands speech. This is an unacceptable gap that needs to be addressed immediately.
There has been no clear decision and direction for many years. There are a lot of incomplete big projects that make people underperform since job satisfaction is affected.
At this point...the coffee?
Almost everything.
Stop deleting comments but change what people think by some positive actions.
It has been great the last years but since our management changed and we are struggling with money, it's a backstabbing culture×100.
It's so bad that the company decided to go with obvious fake comments which are so far from reality that it makes everyone laugh. Everyone keeps checking this page and laughs about the "oh we are so progressive and cool" comments vs agreeing with the real ones. Also almost all real comments magically disappeared since last week. If you disagree with certain people you are screamed at and fired on the spot. Decide for yourself if that is a place you want to work at. This place is not safe for your psychological safety if you can not deal with having a screamed discussion about a work related topic.
Better than it is but it starts cracking.
Depends. In my section this is fine due to my wonderful manager.Other departments are basically reduced to single people working themselves to burnouts.
Try to ask for a course. You will never get it.
This is approximately 40%under the market standard for my position. Can not say about others.
People with no social support system get fired. Unfortunately nobody cares about this.
Depends. Still there in some teams,non-existing in others. It's also teams against teams now. It used to be very good years ago.
I think that is ok.
Depends. Upper management is very disconnected from us and treats us like puppets. Last year it was said there will not be any cutbacks in people. This was a lie. So how your own work life is really depends on how your manager fights for you.
Worst I have ever seen and I have seen things..
Everyone is scared because layoffs are not over. People talk against people's back and it looks like it is encouraged by the management from their lack of reaction and their own behaviour. Communication to the outside obviously evolves deleting comments on kununu to make it look better.
If you are not a German man good luck getting promoted. This was talked about a while but this discussion was stopped by upper management.
Nothing is clear and this affects also tasks.
Aktuell herrscht nicht die beste Stimmung. Der Workload ist sehr hoch und aufgrund eines erneuten Strategiewechsels bestehen Unsicherheiten, ob man noch zukünftig gebraucht wird.
Aktuell hohes Arbeitsaufkommen, aber aufgrund flexibler Arbeitszeiten alles im Rahmen.
Wenig Weiterbildung und kaum Entwicklungsmöglichkeiten
Gehalt durchschnittlich, 50 Euro monatliches Benefit-Guthaben, Mitbenutzung Fitness-Clubkarte
Noch nicht wirklich ausgeprägt, aber man ist dabei (etwas Mülltrennung, etwas ESG).
Der Zusammenhalt ist grundsätzlich gut, hat aber stark in den letzten Monaten gelitten.
Als junges Versicherungsunternehmen ist der Altersdurchschnitt relativ niedrig. In den letzten Monaten wurde aber vermehrt auf "Erfahrung" gesetzt und eingestellt. Diese neuen, erfahreneren Kollegen werden auch dringend gebraucht, um den Wandel vom Scale-up zum erfolgreichen Unternehmen zu meistern.
Direkter Vorgesetzter top, andere haben wenig Führungserfahrung und sind eher nicht dafür geeignet.
Ein schönes Büro in zentraler Berliner Lage. Laptop wird gestellt. Leider kein Diensthandy.
High-level Informationen werden direkt vom Vorstand mitgeteilt. Das ist in Ordnung. Hier muss man aber transparenter werden. Die Projekte (bzgl. Projektumsetzung, -plan, -prozess etc.) laufen chaotisch aus kommunikativer Sicht.
Grundsätzlich in Ordnung, nichts negatives mitbekommen.
Es gibt interessante Aufgaben im Unternehmen, allerdings wird vieles vorgegeben, hat kaum Ausgestaltungsmöglichkeiten und es wird kaum auf Eigenverantwortung geachtet.
passt. Angebote von Element über nilo.health passen.
faire Bezahlung
Ausgeprägte Willkommenskultur für neue Mitarbeitenden; Große Hilfsbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen untereinander
guter Mix
Remote work ist jederzeit möglich, auch aus dem Ausland.
Regelmäßige Austauschformate wie All Hands oder auf Teamebene. Relevante Informationen werden transparent geteilt. Nachfragen sind gewünscht und jeder ist ansprechbar.
Absolut
Jeden Tag neue Herausforderungen, finde ich spannend und hilft mir zu wachsen.
So verdient kununu Geld.