19 von 99 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 65%
Score-Details
19 Mitarbeiter:innen, die bei Grand Elysée Hamburg eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen Grand Elysée Hamburg als Ausbildungsbetrieb weiter, während 6 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Grand Elysée ist ein toller Arbeitgeber!
4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Grand Élysée Hamburg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut finde ich, dass das Grand Elysée eine gute Basis für seine Mitarbeiter schafft keiner fällt hinten drüber. Förderung, Schulungen und Betriebsausflüge sind alle zum Ausgleich für die manchmal sehr stressige Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht finde ich, dass wir mit der Digitalisierung nach etwas hinterher hängen und vieles noch Analog gemacht wird.
Verbesserungsvorschläge
Eigentlich so gut wie keine, bis auf den Versetzungsplan, dass dieser für ein ganzes Jahr und nicht nur für ein halbes Jahr geschrieben wird.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist die meiste Zeit sehr gut, nur dann wenn große Veranstaltungen stattfinden oder sehr viele Gäste Essen oder was trinken wollen, ist der Stressfaktor recht hoch und manche werden etwas angespannt oder hektisch, dies ist aber bei so ein Arbeitsaufwand normal. Sonst ist sie immer sehr locker und gelassen, man macht Späße mit einander und hat viel Spaß.
Karrierechancen
Je nachdem was man nach der Ausbildung vor hat sind die Karrierechancen recht groß, den mit dieser Lehre kann man einerseits überall auf der Welt arbeiten, also für Leute die eventuell gerne viel reisen möchten und dies mit der Arbeit verbinden wollen, ist dies eine großartige Option
Arbeitszeiten
In de Ausbildung habe ich eine geplante 40 Stunden Woche, jedoch sollte man sich darauf einstellen besonderes in der Hotellerie Überstunden machen zu müssen. Es gibt einige Tage wo wenig los ist und man früher Feierabend hat und Tage wo sehr viel los ist und man villeicht 2-3 Stunden länger arbeiten muss. Also man weiß nie ob man rechtzeitig Feierabend bekomme. Zudem muss man auch damit rechnen so gut wie immer am Wachende zu arbeiten.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich, man verdient schon recht gut, natürlich kann man sagen für den Arbeitsaufwand, könnte man schon ein wenig mehr verdienen, aber ich bin damit total zufrieden!
Die Ausbilder
Alle Ausbilder die ich bis jetzt getroffen habe sind alle sehr zuvorkommend und offen. Immer wenn ich fragen gehabt habe, standen und stehen sie mir zu Rat und Tat da. Ich habe das Gefühl das die Ausbilder im Grand Elysée alle sehr kompetent sind und alles einen sehr guten Job, im Sinne von Sachen erklären, zeigen und lehren, machen!
Spaßfaktor
Ich hab die meiste Zeit sehr viel Spaß, welches auch an mein tollen Arbeitskollegen liegt, natürlich machen manche Sachen, wie zum Beispiel Lager ein räumen oder Ware holen weniger Spaß, jedoch hält sich dies in Grenzen. Der Rest der Zeit aber habe ich bei meiner Arbeit immer sehr viel Spaß und Freude, die meisten aufgeben sind kompetent und fordern dich, welches für mich der Spaß beim arbeiten ist.
Aufgaben/Tätigkeiten
DienAufgaben Bereiche sind von Abteilung zu Abteilung natürlich unterschiedlich, aber momentan bin ich in der Bar und die Aufgaben dort sind sehr vielfältig, vom Vorbereiten der Bar, Umgang mit den Gästen lernen, Inventur der Getränke machen, man bekommt seine eigen Station, wo man sich um seine Gäste kümmert und wenn man sich gut anstellt fängt man schon recht früh mit den einzelnen Cocktails an und macht dann zB. für einen Abend nur die Getränke, zum Schluss wird die Bar für den morgigen Tag wieder vorbereitet. Ja es gibt noch einige mehr aber soweit erstmal sind dies die wichtigsten Aufgaben.
Variation
Es gibt schon eine bestimmte Variation, zum Beispiel an der Bar ein Abend hat man sein Station, ein anderen macht man die Getränke und oder macht teilweise beides.
Respekt
Der Respekt den Mitarbeitern gegenüber, wird sehr vom Haus geschätzt und gewahrt, alle gehen freundlich und respektvoll mit einander um, was ich sehr toll finde.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es ist großartig zu hören, dass Sie eine gute Basis für Ihre berufliche Entwicklung im Unternehmen finden und dass Ihre Bedürfnisse als Mitarbeiter ernst genommen werden.
Ihre Anregungen bezüglich der Digitalisierung und des Versetzungsplans zeigen, dass Sie aktiv dazu beitragen möchten, Verbesserungen im Unternehmen voranzutreiben. Dieses Engagement ist lobenswert und wird sicherlich dazu beitragen, dass das Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt und sich weiterentwickelt.
Besonders erfreulich ist auch Ihr positives Feedback zu den Ausbildern und zur Arbeitsatmosphäre im Unternehmen. Ein respektvoller Umgang miteinander und die Möglichkeit, Spaß an der Arbeit zu haben, sind wesentliche Faktoren für eine positive Arbeitsumgebung und tragen maßgeblich zum Erfolg des Teams bei.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen geteilt haben. Solche Rückmeldungen sind nicht nur eine Bestätigung für das Unternehmen, sondern zeigen auch potenziellen Bewerbern, dass das Grand Elysée Hotel ein attraktiver Arbeitgeber ist, der seine Mitarbeiter wertschätzt und fördert.
Wir freuen uns auf eine weitere positive Zusammenarbeit. Herzliche Grüße
Alena Thies Human Resources Managerin
Anstrengend
3,0
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Grand Elysee Hotel absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sie sehr nett sind
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die uns nichtmal erlauben kurz 5 Minuten uns hinzusetzen außer in unserer Pause die eine halbe Stunde beträgt innerhalb von 8 STUNDEN
Verbesserungsvorschläge
Bisschen mehr den Wert der Fachkräfte schätzen und nicht so behandeln als ob die aus Stein wären und keine Schmerzen keinen Schlaf garnichts bräuchten
Arbeitszeiten
Work Life Balance gibt es nichtmehr aufgrund der Schichtarbeit und Überstunden
Lieber Kollege, Liebe Kollegin, Vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist gut zu hören, dass Sie die Freundlichkeit positiv hervorheben.
Jedoch bedauern wir zutiefst, dass Sie Schwierigkeiten mit den Arbeitsbedingungen haben, insbesondere bezüglich der Möglichkeit, sich kurz hinzusetzen und ausreichend Pausen zu nehmen. Wir verstehen, wie wichtig es ist, sich während des Arbeitstages angemessen ausruhen zu können, um produktiv und gesund zu bleiben.
Ihre Verbesserungsvorschläge, den Wert der Fachkräfte zu schätzen und die Arbeitsbedingungen entsprechend anzupassen, sind äußerst wichtig. Mitarbeiter sollten sich geschätzt und unterstützt fühlen, um ihr Bestes geben zu können. Wir werden Ihre Anregungen ernst nehmen und prüfen, wie wir die Arbeitsbedingungen verbessern können, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter angemessen behandelt werden.
Nochmals vielen Dank für Ihre ehrliche Bewertung. Ihr Feedback ist für uns von unschätzbarem Wert, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Herzliche Grüße Alena Thies Human Resources Managerin
Bestes Ausbildungshotel in Hamburg
4,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Grand Elysée Hamburg absolviert.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Grand Elysée Hamburg absolviert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Frauen müssen im Housekeeping ein Kleid tragen und haben nicht die Wahl zwischen Hose oder Kleid. Außerdem muss man als Frau an der Rezeption einen Bleistiftrock tragen, was ich sehr sexistisch finde. Zu meiner Zeit mussten die Männer im Housekeeping nicht putzen nur die Mädels.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Überstunden der Azubis achten und auch darauf achten, dass sie nicht mehr als erlaubt arbeiten dürfen.
Arbeitszeiten
Ist Schichtdienst und wenn die Person in der Abteilung Bett ist, kann man auch Wünsche äußern sonst sollte man es lieber lassen.
Die Ausbilder
Wurde vom ersten Ausbilder eher ignoriert und vom zweiten für Sachen die ich nicht wusste angemacht und habe Vorwürfe bekommen am ersten Tag weil ich nichts wusste.
Spaßfaktor
Die Auszubildenden untereinander sind nett aber sonst nicht so.
Aufgaben/Tätigkeiten
In der Corona Zeit sind die Auszubildenden die billigen Arbeitskräfte.
Respekt
Wurde von manchen Abteilungsleitern sehr respektlos behandelt. Durfte keine Fragen stellen und habe nur Vorwürfe bekommen.
herzlichen Dank dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns als Arbeitgeber zu bewerten. Uns ist es ein großes Anliegen, die Wünsche und Bedürfnisse aller Mitarbeiter zu berücksichtigen. Aus diesem Grund nehmen wir Ihr Feedback sehr ernst.
Wir bedauern, dass Sie sich in manchen Punkten nicht gut behandelt gefühlt haben. Auf einen offenen, respektvollen und höflichen Umgang miteinander legen wir größten Wert! Die Kommunikation auf Augenhöhe bei uns im Hause sowie die individuelle Betreuung aller Auszubildenden zeichnen uns als exzellenten Ausbilder aus.
Gerne nehmen wir Ihr Feedback zum Anlass, uns stetig zu kontrollieren und zu optimieren. So sorgen wir für ein bestmögliches Betriebsklima, in dem sich alle Mitarbeiter wohl und wertgeschätzt fühlen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg für Ihre berufliche Zukunft! Ihr Team aus der Personalabteilung
Ausbildung in einem TOP Hotel
4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Grand Elysee Hotel absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meinem Arbeitgeber liegt auch das persönliche Wohl von all seinem Mitarbeitern sehr am Herzen. Er schätzt die Mitarbeiter und deren Arbeit. Dies wird auch oft kundgetan. Besonders in der Corona Krise machte er den Mitarbeitern Mut und zeigte Zuversicht. Trotz der sehr schwierigen finanziellen Lage bekamen die Mitarbeiter zu Weihnachten ein Weihnachtsgeschenk. Außerdem gibt es gibt Weihnachtsfeiern, Schulungen, Aufmerksamkeiten zu Feiertagen und zum Geburtstag. We are family.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nichts
Verbesserungsvorschläge
keine
Arbeitsatmosphäre
Es macht Spaß mit verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammen zu arbeiten. Es herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Karrierechancen
Möglichkeiten hat jeder, wenn man diese nutzt.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten werden fair gestaltet. Es können jederzeit individuelle Dienstplanwünsche geäußert werden. Je nach Auslastung und Bedarf werden diese Wünsche auch erfüllt.
Ausbildungsvergütung
Ich komme mit dem Gehalt sehr gut zurecht, da ich noch bei meinen Eltern wohne. Außerdem zahlt der Arbeitgeber einen Zuschuss zur Bahnfahrkarte.
Die Ausbilder
Auch in der schwierigen Zeit von Corona und der Schließung, wurde versucht uns Azubis Fachwissen zu vermitteln. Sie haben jederzeit ein offenes Ohr, und sie sind da, wenn man sie braucht.
Spaßfaktor
Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß, und ich fühle mich sehr wohl. Alle Kollegen pflegen einen freundlichen Umgang miteinander und man hilft sich gegenseitig. Es ist dadurch nie langweilig oder eintönig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die übertragenen Aufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich. Von Anfang an bekommt man viel Verantwortung übertragen, wodurch man sich selbst gut weiterentwickeln kann.
Respekt
Alle Mitarbeiter gehen respektvoll und höflich miteinander um.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Grand Elysee Hotel abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel für das Wohl der Mitarbeiter getan, man arbeitet in einem sehr familiären Umfeld und genießt dabei eine inhaltlich wertvolle Ausbildung, die einen perfekt für die Karriere in der Hotellerie vorbereitet.
Das Grand Elysée Hotel Hamburg als Ausbildungsbetrieb
4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Grand Elysée Hamburg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man fühlt sich als Azubi sehr wertgeschätzt, im Gespräch mit anderen Auszubildenden der Branche wird sofort klar, dass dies einer der Top Ausbildungsbetriebe für Berufe im Gastgewerbe ist. Es herrscht eine professionelle Atmosphäre, doch ohne dass hohe Hierarchien aufgebaut werden.
Sehr zufrieden, würde mich für eine Ausbildung immer wieder für das Elysee bewerben
3,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Elysee Hotel Hamburg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird immer vom familiären Betrieb gesprochen, was sich trotz der Größe tatsächlich auch so anfühlt. Außerdem findet man immer jemanden zum reden oder auch anvertrauen. Es ist ein schönes Miteinander.
Liebe/r Azubi/ne, wir freuen uns über Ihre Bewertung und das Sie sich bei uns im Haus wohl und gut aufgehoben fühlen. Ein respektvolles und ehrliches Miteinander ist uns besonders wichtig und wir sind stolz, dass dies von Ihnen auch so empfunden wird. Es ist schön, dass Sie Teil unserer Elysée-Familie sind! Ihr Team aus der Personalabteilung
SUPER Ausbildung!
4,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Grand Elysée Hamburg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Respektvoller Umgang, gute Arbeit wird gewürdigt, man lernt viel
vielen dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns im Grand Elysée Hamburg so wohlfühlen und wir Sie umfassend ausbilden können.
Ein offener und transparenter Austausch mit unseren Auszubildenden ist uns wichtig. Aus diesem Grund führen wir regelmäßige Azubimeetings durch und händigen Ihnen umfangreiches Informationsmaterial zu aktuellen Themen aus.
Gerne stehen wir Ihnen für Fragen sowie zu einem Austausch bezüglich der Handhabung "Arbeiten während des Schulblocks" in der Personalabteilung zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Team aus der Personalabteilung
Im direkten Vergleich mit der Ausbildungssituation in anderen Hamburger Hotels zu empfehlen
3,1
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Grand Elysee Hotel abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- sofern man sich kümmert, geht fast alles - auch Zusatzausbildungen, Sonderveranstaltungen, Bildungsurlaub, Wunschabteilungen; - Gehalt kommt pünktlich, der Vergütungs-Splitt hat Vor- und Nachteile - stark abhängig davon, wann die meisten Fix-kosten fällig sind; - definitiv VIEL besser als in den meisten anderen Hamburger Hotels/Restaurants; - man bekommt einen realistischen Eindruck von der Branche; - für die Hotellerie viele Zusatzleistungen;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Azubis sollen sich rechnen; selbstverständlich sollen Azubis ein Unternehmen nicht in die roten Zahlen führen, sie sind zum jetzigen Zeitpunkt jedoch die Zukunft der Branche (sofern sie denn nicht alle abbrechen); das Grand Elysee hätte m.M.n. die Möglichkeit gute Ausbilder anzuwerben oder auch jetzt schon ausreichend erfahrene (zum Teil hervorragend ausgebildete) Fachkräfte, die in der Lage wären, eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu gewährleisten - hierfür sind jedoch Investition notwendig: an Zeit, Nerven, personelle Ressourcen (letztendlich kostet alles Geld) und auch Interesse. - (Aus-)Bildung wird vernachlässigt, Schule z.T. auch in den Abteilungen belächelt; die Ausbildungsinhalte treten immer hinder den Bedürfnissen des Unternehmens zurück; - die Außendarstellung funktioniert, die Gäste finden das Hotel toll und fühlen sich wohl, schön wäre es, wenn auch intern ein 5*-Standard herrschen würde;
Verbesserungsvorschläge
- Ausbildung von Anfang bis Ende zumindest grob planen, Rahmenplan besprechen, ggf. höhere Schulabschlüsse und mögliche Verkürzungen berücksichtigen und z.B. mind. ein halbes Jahr von Anfang an einplanen, Ausbildung direkt im 2. Block starten und ggf. noch um einen zusätzlichen verkürzen. Auch wenn die Länge der Ausbildung ihre Berechtigung hat, brauchen längst nicht alle Azubis die drei Jahre (ggf. reichen sogar 2 Jahre); die (Ausbildung-)Zeit der lernenden Angestellten sinnvoll zu planen und Zeitverschwendung zu vermeiden ist ein Zeichen von Respekt. Insbesondere wenn schon Erfahrung in der Gastro vorhanden ist, dann bringen die vollen drei Jahre kaum/keine neuen Erkenntnisse. - Azubis auf Augenhöhe behandeln, an bestimmte Situationen heranführen und insbesondere berücksichtigen, dass diese meist unerfahrener sind und sich z.B. in Verhandlungssituationen und sich gegenüber Vorgesetzten anders und nicht unbedingt sinnvoll verhalten; - Mitbestimmung wird besonders klein geschrieben, auch wenn es anders dargestellt wird; - an der eigenen Kritikfähigkeit arbeiten - die Ausbildung ist gut, für Hotellerie-Standards; die fehlende Bildung in der Ausbildung ist nicht fine;
Arbeitsatmosphäre
Unter den Azubis versteht man sich. Man macht das gleiche durch/mit. Ähnlich verhält es sich insbesondere bei langen Veranstaltungen, man fiebert gemeinsam dem Feierabend(bier) entgegen.
Ansonsten sehr stark abteilungsabhängig. - Bereiche in denen allgemein viel geredet wird (wie fast überall in der Gastro), wird auch viel übereinander gesprochen - durchaus nicht nur positiv. Der Buschfunk, wie man so schön sagt, funktioniert erstaunlicherweise erschreckend gut, dass ist jedoch etwas, was für die gesamte Hotellerie in Hamburg gilt.
Karrierechancen
Sensationell, wenn man sich mit dem weit-gereisten und (in der Gastronomie/Hotellerie) gut vernetztem Führungspersonal versteht.
Arbeitszeiten
Typisch für die Branche funktioniert es Mal besser, Mal schlechter. Die durchgehende Erfassung hat seltenst funktioniert. Ein Überstunden-Ausgleich muss aktiv eingefordert werden; Wunschfrei ist möglich, allerdings abhängig von Sympathie etc
Ausbildungsvergütung
Tarif halt! Positiv: Das HVV-Ticket wird übernommen (kostet sonst schon einiges); Nebenjobs werden üblicherweise genehmigt - sofern sie dem Ruf des Hauses nicht schaden oder antizyklisch zur AZ liegen/die Erholungsfunktion der Freizeit nicht untergraben wird - bei der Konkurrenz darf man selbstverständlich auch nicht anfangen zu arbeiten. Bei Köchen wird die (eigentlich) selbstverständliche Reinigung der Arbeitskleidung übernommen. Sportangebot, Sonderzahlungen, Altersvorsorge - gibt es
Negativ: Reicht nicht zum Leben: es ist ein nettes Zubrot, hat man jedoch wenig wohlhabende Eltern, die jedoch immer noch zu viel verdienen, als dass man Ausbildungsbeihilfe beantragen könnte, hat man ein finanzielles Problem und muss sich überlegen, was man macht - ggf. beim Amt nachfragen, ob es noch Möglichkeiten gibt. Oder ggf. wie oben aufgeführt einen Nebenjob annehmen. Das Lernen von Menükarten, das Schreiben des Ausbildungsnachweises, Lernen passiert überwiegend in der Freizeit. Auch wenn man in die Karriere ggf. etwas investieren soll, sind das alles Sachen, die in die AZ fallen sollten und letztendlich dennoch nicht vergütet/ausgeglichen werden.
Die Ausbilder
Was im Vertrag steht, unterscheidet sich von der Realität - mein*n Ausbilder*in habe ich erst gegen Ende der Ausbildung überhaupt persönlich kennengelernt. Dass ist sehr schade, kommt diese*m doch im Ausbildungsrahmen eine eigentlich wichtige Funktion und auch einiges an Verantwortung zu. Leider ist es auch so, dass erfahrene Auszubildende, häufiger VAs' alleine betreuen müssen, bzw. Aushilfen anleiten oder den ein oder anderen chef de rang komplett ersetzen- dies gehört zweifelsohne zum Berufsbild, jedoch wäre es schön, wenn zumindest regelmäßig eine Fachkraft zugegen gewesen wäre, die tatsächlich die Ausbildung während der Anwesenheit sicherstellt/sicherstellen kann und für die Ausbildungstätigkeit auch Zeit hat. Ein kurzes Scoring am Ende des Tages oder ein "war ganz gut" kommt keiner Ausbildung gleich.
Spaßfaktor
Bankett oder Bar/Boulevard sind/waren die B/besten, auch wenn es manchmal einfach zu lange war (und die zulässige Arbeitszeit eher Nebensache war). Verschiedene VAs zu begleiten, sofern man Glück hatte und tatsächlich Mal in den (Bankett)-verkauf reinschnuppern durfte: sogar vom ersten Telefonat mit dem Gast bis zur eigentlichen Feier/VA. Es macht einfach Spaß so einen Prozess zu begleiten. Auch Problemchen eigenständig zu lösen war toll und förderte vor allem die Eigenständigkeit. Wie es jedoch in der Hotellerie üblich ist, ist die Fluktuation sehr hoch und die Teams bestehen in dieser Form nicht mehr. Insbesondere im Boulevard/Bar-Bereich sind nach wie vor noch "alte Hasen" zu finden sind, was davon zeugt, dass die Konditionen nicht so schlecht sind.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben und Tätigkeiten eines*r Auszubildenden sind vielfältig, orientieren sich jedoch nahezu ausschließlich an den Bedürfnissen des Unternehmens und/oder an dem gegenwärtigen Personalbedarf. Ca. halbjährlich wird ein Versetzungsplan für alle Azubis und alle Abteilungen erstellt, dieser wird vor der (vorläufigen) finalen Fertigstellung einmal besprochen. Kann man sich relativ gut durchsetzen und entsprechend argumentieren - auch mit Hinweis auf das Ausbildungsziel, den zu erfüllenden Rahmenplan, persönliche Präferenzen/Ziele und evtl auch ein Stück weit Druck aufbauen kann, ist es meist möglich eine für die eigene Person zufriedenstellende Lösung hinzubekommen. Gleichzeitig muss einem aber bewusst sein, dass man einem*r anderen Auszubildenden ggf. den Platz in der Wunsch-Abteilung "wegnimmt".
Variation
Abwechslung gibt es vor allem dann, wenn man dafür sorgt, entsprechend versetzt zu werden. Ansonsten kann es schon sehr stumpf sein.
Respekt
Unter gleichgestellten Kollegen kein Problem, Respekt bekommt man gezollt und eine "Grundfreundlichhkeit" wird gewahrt. Zumindest ist mir persönlich mit direkten Vorgesetzten keine Situation in Erinnerung geblieben, die man als absolute Respektlosigkeit bezeichnen kann. Respekt zeigt sich jedoch in vielen Formen - einfach nur "nett" zueinander zu sein, zeugt nicht von tatsächlichem/professionellem Respekt. Dieser ist eher darin zu sehen, dass Arbeits- und Tarifverträge, ebenso wie Gesetze und mündliche Absprachen eingehalten werden, ohne dass man als MA "hinterherrennen" muss, dies ist in meiner Ausbildungs-/MA-Zeit immer wieder vorgekommen und auf die Dauer einfach nur nervig, insbesondere wenn es um Gesprächsnotizen o.ä. geht. Man bemüht sich zwar, sich dem AG gegenüber diplomatisch zu äußern und ist selbstverständlich besonders verständnisvoll (Arbeitspensum ist sehr hoch etc.), es heißt nicht, dass man sich als AN nicht irgendwann ärgert und ein gewisses "Frustrationspotential" aufbaut. Auch das Thema "ständige Erreichbarkeit/Verfügbarkeit" ist ein Feld in dem sich ein AG positiv präsentieren können - aber Azubis sind selbstverständlich allzeit erreichbar.
Wir sind stetig daran interessiert uns weiterzuentwickeln und berücksichtigen natürlich gerne Ihr offenes Feedback, um an uns zu arbeiten.
Es tut uns leid, dass Sie sich in einigen Punkten nicht richtig betreut oder gefördert gefühlt haben. Wir legen größten Wert auf einen regen Austausch mit unseren Auszubildenden!
Respekt, eine Kommunikation auf Augenhöhe sowie eine umfangreiche Betreuung während der Ausbildung sind uns sehr wichtig und zeichnen uns als exzellente Ausbilder aus. Hierunter fällt auch die individuelle Förderung jedes einzelnen Azubis. Unser vielseitiges Patensystem und Weiterbildungskonzept während der Arbeitszeit tragen dazu bei, hervorragende Fachkräfte auszubilden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg für Ihre berufliche Zukunft!
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Grand Elysée Hamburg durchschnittlich mit 3.9 von 5 Punkten bewertet. 77 der Bewertenden würden Grand Elysée Hamburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 19 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Image an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Grand Elysée Hamburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.