7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es war einmal ein Top Arbeitgeber, aber leider nicht mehr. Man muss schon sehr Tolerant sein, will man zur Zeit etwas Gutes finden.
Wenig Anstand diverser Personen in der obersten Riege und generell fehlt es dieser an Sachverstand, Prozeßkenntnis, der Notwendigkeit und den Aufgaben eines modernen Produktmanagements. Noch viel schlimmer, man hat so gut wie keine Erfahrung im aktuellen Vertriebgeschehen und den dazu notwendigen Prozessess. Entscheidungen kaum faktenbasiert sondern beziehungsbasiert, eine klare Strategie für die nächsten Jahre ist kaum zu erkennen, viele Versäumnisse, die nur mit großen Anstrengungen aufzuholen sind und dazu noch eine chaotische Aufbauorganisation
Für die eigenen Versäumnisse sollte man nicht andere bluten lassen und zu charakterlicher Stärke finden
Zur Zeit hohe Frustration in allen Bereichen
War einmal super, leidet zur Zeit gewaltig
Home Office nur für ausgewähltes Personal
Nicht mehr, als gesetzlich oder von Kunden vorgeschrieben ist
Nur was notwendig ist
Natürlich gibt es Kollegen mit denen man sehr gut klar kommt, aber generell ist die Zusammenarbeit abteilungsübergreifend mangelhaft
Besonders Personen der obersten Führungsebene lassen teilweise jeglichen Anstand vermissen. Nach Jahrzehnten ist man in die erste Reihe gerückt und es zeigt sich, dass man den Aufgaben nicht gewachsen ist.
Alte Büroräume, rückständige IT, Firmenwagenreglung als auch Reiserichtlinien sind in keinster Weise zeitgemäß. Wer sich für die Firma interessiert, sollte sich diese zeigen lassen, sonst kommt ein böses Erwachen
Schwarzes Brett mit den notwendigen Infos
Wenig echter Entscheidungsspielraum
Im Nachhinein betrachtet nicht viel. Alle Vorteile, die ein Familienunternehmen in der Regel mit bringt, die gibt es hier nicht.
Endlich mal branchenübliche Gehälter bezahlen. Andere Firmen schaffen dies ja auch! Die Ausrede von wegen „solche Gehälter können wir nicht bezahlen“ zählt nicht, denn Firma Emuge ist mit ihren Produkten im oberen Preisbereich zu finden.
Moderne Arbeitsmittel bereitstellen. Kann doch nicht sein, dass Mitarbeiter ein ärztliches Attest vorweisen müssen, um einen neuen Stuhl oder einen höhenverstellbaren Schreibtisch zu bekommen.
In manchen Abteilungen/ Teams sehr schlecht - Vorgesetztenverhalten unterirdisch. Überträgt sich durch die offenen Großraumbüros leider oft auf die restliche Abteilung.
Überwiegend sind die Mitarbeiter eher schlecht auf die Firma zu sprechen. Allerdings werden hier viele aufgrund des hohen Alters nicht mehr wechseln. Durchschnittsalter in den Abteilungen sehr hoch. Viele junge ambitionierte Leute gehen - sagt denk ich alles.
Nicht vorhanden. Homeoffice wird kategorisch abgelehnt, da kein Vertrauen zu den Mitarbeitern - wird auch regelmäßig durch GF auf den Betriebsversammlungen gesagt, dass dies kein Thema spielen wird. Gleitzeit beträgt auch nur eine Stunde.
Keine Möglichkeit durch Arbeitsleistung weiter zu kommen. Junge Leute machen Techniker und kommen danach zur selben Stelle mit einer Gehaltsgruppe mehr zurück. Leute mit etwas Ehrgeiz sind zum Glück mittlerweile so vernünftig und gehen.
In manchen Abteilungen/ Teams gut, in anderen schlecht.
Vorgesetzte schauen nur auf sich und schieben die Schuld immer auf den Firmeninhaber. Setzen sich überhaupt nicht für einen ein. Regelmäßige Leistungsbeurteilungen (übrigens durch Gewerkschaft vorgeschrieben) gibt es hier nicht!
Von außen total schicker Neubau, aber innen alles veraltet. Keine höhenverstellbaren Schreibtische, alte Bürostühle ohne Armlehnen oder Kopfstützen, kleine alte Monitore (teilweise hat man zwei unterschiedliche Größen am Tisch stehen), restliche Arbeitsmittel ebenfalls alt (Headsets, Mäuse, Tastaturen). Defekte Bürostühle werden repariert z.b. durchgesessene Sitzflächen neu bezogen.
Die Firma Emuge zahlt unterdurchschnittlich. Die Firma zahlt nach Tarif (IGM Bayern), was sich erstmal gut anhört. Allerdings laut IGM sollten bsp Azubis nach 3 jähriger Ausbildung eine era 5 erhalten. Bei Emuge erhalten Azubis nur eine era 4 in welcher sie dann für JAHRE bleiben. Facharbeiter teilweise mehrere Gehaltsgruppen unter dem, was andere Firmen zahlen. Arbeitsplätze werden absichtlich schlecht bewertet! Sonstige Sozialleistungen gibt es nicht. Keine Kantine oder ähnliches.
Bei manchen Leuten, die z.b. oft zufällig bei den Vorgesetzten im Büro sitzen, bekommen alles, beim Rest geht gar nichts. Bsp Homeoffice für einige wenige auserwählte (Handvoll) möglich. Beim Rest wird es kategorisch abgelehnt - auch während Corona.
Ruhige Arbeitsatmosphäre
Teilweise Kommunikation
Mitarbeiter mehr ins Boot holen, Leistungen der Mitarbeiter könnten bei mehr Hintergrundinfos deutlich gesteigert werden, zudem mehr Feedback an Mitarbeiter
Man hat keine übermässig hohe Hektik.
Man ist im 20 Jahrhundert stehen geblieben.
Sich den Anforderungen im Jahre 2023 und folgend stellen.
Der Lack ist so langsam ab.
Home office bzw. hybrides Arbeiten ist ein absolutes Tabuthema.
Nicht mehr als notwendig.
Höchstens bei Bedarf.
Da die Mitarbeiterstruktur schon etwas überaltert geben die Langgedienten natürlich keinen Zentimeter ab.
Eingentlich müssten es 5 Sterne sein, da aber zu vielen von denen unterwegs sind, die auch die Geschehnisse bestimmen und das Vorhandene nur bewahren, nur einer.
Man gibt sich zum Schein volksnah und natürlich schlägt Sippenwirtschaft das individuelle Können.
Wer sich für einen Job mit Reisetätigkeit interessiert, sollte sich sehr genau die KFZ und Reiserichtlinien durchlesen.
Im Rahmen des Normalen.
Bezahlung und Urlaub.
Nur bedingt offen für Neues. Auch Homeoffice würde abgeschafft sobald es möglich war. Und auch nur in geringem Ausmaß eingeführt damals mit vielen Hindernissen. Viele langjährige Kollegen*innen haben eine kindische fast schon gespaltene Persönlichkeit. Kompetenz wird untergraben und klein gehalten von Vorgesetzten.
Neue IT Infrastruktur, nicht so viel Geld sinnlos ausgeben, schlechte Vorgesetzte erkennen und austauschen oder zumindest konsequent auch Mal mit Kritik konfrontieren.
Ein Lob passiert selten, aber immerhin hin und wieder.
Da es als sicherer Arbeitgeber gilt, ist der Betrieb trotz der aufgeführten Missstände sehr beliebt und genießt einen guten Ruf.
Arbeitszeit nicht flexibel. "Gleiten" kann man nur zwischen 7 und 8 Uhr sowie 15 und 16 Uhr. Überstunden sind nicht erlaubt, muss man dann doch Mal welche machen, weil man einen Deadline einhalten muss, wird's kompliziert und oft unschön.
Aktuell wird ein bisschen was für Weiterbildung getan. Aufstiegschancen gibt es keine.
Man kann mehr Gehalt bekommen in Form einer Leistungszulage und Einteilung in einer höheren Gehaltsgruppe.
Ich denke hier könnte mehr gemacht werden, aber ein bisschen wird schon getan.
Oft ist jeder ist sich selbst der nächste. Ab und zu wird dann dich füreinander eingestanden, wenn ein Streitthema auftaucht.
Ok
Oft werden Informationen aus Eigennutz nicht mit anderen aus der Abteilung geteilt. Dies führt oft zu Unmut und heftigen Diskussionen. Es werden sogar Projekte geheim gehalten, damit sich kein anderer einmischt.
Technik ok, aber teils veraltet. Wir habe nur gute Rechner, weil eine Person sich dafür vehement einsetzt. Allerdings ist die IT Infrastruktur so eine Sache im Betrieb ... Lärmpegel oft zu hoch.
Oft werden Informationen aus Eigennutz nicht mit anderen aus der Abteilung geteilt. Dies führt oft zu Unmut und heftigen Diskussionen.
Aufstiegschancen gibt es hier wenige.
Nein