2 Mitarbeiter:innen, die bei Fahnen-Herold Wilhelm Frauenhoff eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Fahnen-Herold Wilhelm Frauenhoff als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ausbildung bei Fahnen Herold
4,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Sinn für zeitgemäßen Wandel. Erhöhung der Ausbildungsvergütung, Modernisierung der Arbeitsmittel und flexible Homeoffice Tage sind hier nur ein Anfang.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gewisse Prozesse können gerne auch mal ein wenig dauern. Allgemein werden aber kurze Wege gelebt und wenn man dann nochmal nachhakt, geht es in der Regel auch recht schnell dann.
Verbesserungsvorschläge
Teilweise klarere Kommunikation und weniger Papier drucken ;)
Arbeitsatmosphäre
Zusammenhalt von Azubis top, meine Meinung. Allgemein ist es auch in den einzelnen Abteilungen harmonisch. Auch hier kann es mal zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Drüber sprechen und aus der Welt schaffen. Problem gelöst.
Karrierechancen
Chancen gibt es, man muss diese nur ergreifen. Im Fokus steht Eigeninitiative. Wer nicht will, wird sich auch nicht weiterbilden. Die Vergangenheit zeigt aber, dass es auch viele ehemalige Azubis gibt, die im Nachhinein bei Fahnen Herold noch zusätzlich ein Studium angehängt haben. Das funktioniert und da kommt Fahnen Herold einem auch entgegen.
Arbeitszeiten
36,5 Stunden Woche. Kann man nicht viel zu sagen, mehr als in Ordnung. Dazu freitags ein kurzer Tag. Außerdem wurde die Arbeitszeit hier auch sehr flexibel gestaltet. Später kommen oder auch mal ein paar Stündchen variabel nachholen wurden toleriert und waren nach Absprache kein Problem.
Ausbildungsvergütung
Vergütung während der Ausbildung war in Ordnung. Dazu gab es eine 13. Vergütung (Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld) und hin und wieder kleine Aufmerksamkeiten oder Präsente wie praktische Weihnachtsgeschenke oder bspw. warme Fleecejacken für den Herbst.
Die Ausbilder
Einen Ausbilder hat man hier auf dem Papier, lernen tut man von allen. Trotzdem war mein Ausbilder stets mein erster Ansprechpartner. Egal ob bei Fragen zur Ausbildung oder auch persönlichen Anliegen.
Spaßfaktor
Nicht ein Morgen, an dem ich nicht gerne aufgestanden und zur Arbeit gefahren bin. Sicher, es gab auch mal Tage die weniger Spaß gemacht haben. Das gehört dazu und ist völlig normal. Würde mich eher wundern, wenn es nicht so ist. Aber auch hier galt, gab es ein Problem, fand ich stets ein offenes Ohr.
Aufgaben/Tätigkeiten
Arbeitsausstattung völlig in Ordnung. Neue Laptops für mobiles Arbeiten, falls gewünscht, mit 1, 2, 3, ... zusätzlichen Monitoren. Gab es alles. Brauchte man Programme und Software, wurde nicht daran gespart.
Variation
Hätte ich mich während meiner Ausbildung in meiner Abteilung nicht so wohlgefühlt, hätte ich sicher mehr Varietät haben können, wollte ich aber nicht. Dennoch hatte ich die Chance Einblicke in andere Abteilungen und Arbeitsschritte zu bekommen und Fahnen Herold als das kennenzulernen, als was es sich auch nach Außen präsentiert, der Weg der Fahne von Produktion bis zum Kunden.
Respekt
Respekt war absolut kein Problem, auch während der Ausbildung! Viel mehr als der Status "Azubi" stand das im Mittelpunkt, was man geleistet hat. So wird man dann auch von anderen Kollegen wahrgenommen. Respekt muss man sich zum Teil auch selbst verdienen.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man sagt Freiheit hat seinen Preis, aber bisher hat es mich hier noch nichts gekostet. Super nette und hilfsbereite Kollegen, kombiniert mit spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Koordination zwischen gewissen Unternehmensbereichen könnte klarer kommuniziert werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist durch Corona mit Wohlwollen zu betrachten. Alle versuchen das Beste daraus zu machen. Das kommt zumindest bei mir, sehr gut an.
Abgesehen von mir, gibt es noch weitere Auszubildende in anderen Unternehmensbereichen. Man versteht sich untereinander und ist auch stets offen für Rat.
Karrierechancen
Bei guter und zufriedenstellender Leistung wird im Normalfall übernommen. Das wurde recht früh schon kommuniziert. Dann auch unbefristet.
Arbeitszeiten
"Normale" Office-Zeiten von Montag bis Donnerstag, mit einem kurzen Tag am Freitag. Für mich passend, da man auf diese Weise morgens auch mal ein paar Minuten länger liegen bleiben kann und auch zur kalten Jahreszeit nicht im Dunkel zur Arbeit kommt.
Ausbildungsvergütung
Eine deutlich übertarifliche Vergütung. Luft nach oben gibt es immer.
Die Ausbilder
Als Ausbilder kann man hier das ganze Team beschreiben, da alle sehr hilfsbereit sind und neben Unterstützung und Antworten, auch stets ein offenes Ohr für Anreize oder Fragen haben.
Spaßfaktor
Das gesamte Team arbeitet sehr professionell, lässt eine spaßige Atmosphäre aber nicht zu kurz kommen. Dabei wird nicht nur untereinander herumgespaßt, sondern neben gemeinsamen Pausenaktivitäten auch stets ein guter Spruch ausgeteilt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Bei der Aufgabengestaltung habe ich, mehr oder weniger, freie Hand. Themen werden nicht eins zu eins vorgegeben, sondern es wird gemeinsam geschaut, wo besteht Bedarf, wo liegt das eigene Interesse, was ist ggf. sinnvoll. Wer diese Freiheit mag, wird sich mit seiner Arbeit sehr wohlfühlen. Wem das ganze nicht gefällt und lieber genau vorgegeben haben will, was zu tun ist, muss auch nur nett nachfragen.
Variation
Das Aufgabenspektrum ist, wie weiter oben erwähnt, relativ frei wählbar. Die Übersicht die man zu Anfang der Ausbildung erhält, wird flexibel betrachtet, was wirklich gut ist! Es wird nicht termingenau entschieden, wann eine Abteilung zu wechseln ist. Es wird geschaut, wann es Sinn macht und ob man nicht doch lieber noch eine Woche länger dort bleibt, um vielleicht noch 1-2 weitere Punkte mitzubekommen.
Außerdem wird man regelmäßig in laufende Projekte mit einbezogen und kann hautnah mitverfolgen, wie sich diese entwickeln.
Respekt
Von Tag 1 an wurde ich als vollwertiges Teammitglied behandelt. Niemand hat mich erst "auf die Probe" gestellt oder mich abweisend behandelt. Ich kann zu jedem Kollegen hingehen, wenn ich ein Problem oder ein anderweitiges Anliegen habe und werde auf Augenhöhe betrachtet. Das betrifft nicht nur die Verwaltung, sondern auch Logistik, Produktion, Gestaltung, usw.
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Fahnen-Herold Wilhelm Frauenhoff durchschnittlich mit 2.6 von 5 Punkten bewertet. 50 der Bewertenden würden Fahnen-Herold Wilhelm Frauenhoff als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 2 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Fahnen-Herold Wilhelm Frauenhoff als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.