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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Farmingtons Automotive eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Farmingtons Automotive als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Qualitätsanspruch, Vielfältigkeit, Kollegialität, teilweise Modernität
teilweise veraltete/unklare Prozesse bzw. Abläufe
effektivere Kommunikation
k.a.
Gleitzeit
kein Sondergeld, durchschnittlich
abteilungsabhängig
weniger vielfältige Aufgaben, dafür viele drumherum umso mehr Information
Es gibt viele Auszubildende. Oft Arbeitet man hier im Team.
Mir und den anderen Azubis wurde ein Platz angeboten.
Die Kernarbeitszeit ist 9:00-14:45 Uhr, daher ist man relativ flexibel.
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich.
Die Ausbilder standen mir immer mit einem offenen Ohr zur Seite. Die Ausbilder bemühen sich stets die Azubis in allen Bereichen zu unterstützen.
Die Arbeit macht spaß und ist vielseitig.
Die Büros sind alle gut ausgestattet. Neben meiner Tätigkeit hatte ich immer die Möglichkeit für die Zwischen-und Abschlussprüfung zu lernen.
Wenn ich mehrere Sterne geben könnte, würde ich dies machen. Die Vielseitigkeit der Aufgaben ist extrem. Man lernt immer wieder neue Abteilungen mit abwechslungsreichen Tätigkeiten kennen.
Alle Kollegen sind nett.
Die flexiblen Arbeitszeiten und das Arbeitsklima. Dazu kommt, dass man immer Hilfestellung in egal welchem Themenfeld bekommt. Auch wenn man etwas in der Schule nicht ganz versteht, bieten die Mitarbeiter und Vorgesetzten Hilfestellung.
Im Unternehmen herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre sowie eine gute Work-Life-Balance. Es gibt relativ viele andere Auszubildenende in vielen Bereichen. Die Kollegen:innen nehmen dich ernst und haben immer ein offenes Ohr. Ab und zu gibt es Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern, bei denen man sich gut untereinander kennenlernen kann. Mir wurde in der ersten Woche schon nahe gebracht, dass man hier eigentlich fast alle mit "Du" ansprechen kann. Auch die meisten Vorgesetzten.
Die Übernahmechancen stehen nicht schlecht. Die meisten Auszubildenden werden übernommen.
Die Arbeitszeiten sind sehr zufriedenstellend. Auch als Azubi hat man Gleitzeit. Es gibt eine Kernarbeitszeit von 9:00 - 14:45 Uhr, welche völlig in Ordnung ist. Falls mal Überstunden anfallen sollten, kann man diese noch im laufe der Woche abfeiern.
Weihnachts- und Urlaubsgeld wird nicht bezahlt. Letztes Jahr haben wir einen Coronabonus bekommen. Das Gehalt kommt echt immer pünktlich und es gab noch nie Probleme bei der Auszahlung. Fairerweise könnte die Ausbildungsvergütung höher sein, denn die Azubis leisten hier echt viel und die meisten sind mit Herzblut dabei.
Die Ausbilder im Bereich Industriekaufleute sind überaus freundlich und geben jederzeit Hilfestellung bei Fragen oder Aufgaben.
Es kommt auf die Abteilung an. Mal gibt es viel zu tun und die Kollegen sind nett, dann komme ich sehr gerne zur Arbeit.
Ab und zu ist die Menge der Aufgaben eher überschaubar. Aber auch da kommt es auf die Abteilung an. Mal gibt es weniger und mal mehr.
Auszubildende werden hier nicht mit Aufgaben die Ihnen fremd sind überschüttet oder extra überfordert. Bei Fragen steht wirklich immer eine hilfsbereite Person zur Verfügung. Auch die Abteilungsleitenden Personen.
Zudem bekommt man auch verantwortungsvolle Aufgaben.
Es gibt einen klaren Ablauf, wann man in welche Abteilung kommt. Es gibt immer unterschiedliche Aufgaben und Bereiche in denen man tätig ist.
Der Umgang mit den Auszubildenden ist in 99% der Fälle respektvoll.
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Siehe Oben. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
-respektvoller und fairer Umgang mit ALLEN Mitarbeitern
-koordiniertes Auszubildenenprogramm (Geschulter Ausbilder mit Sozialkompetenz)
-bitte haltet ein, was in euren Stellenanzeigen steht, wie z.B. interessante Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, regelmäßige Azubiveranstaltungen und eine aktive Sport- und Fitnessförderung. Die Einstellung von angagierten und motivierten Teamplayern. Denn von den Punkten habe ich in meiner Ausbildungszeit leider nichts mitbekommen.
Die Arbeitsatmosphäre hat mich krank gemacht!
Nach Ende der Ausbildung hat sich mein Gesundheitszustand zum Glück wieder verbessert.
Eine Aussage über das Krankheitsbild wurde unter Druck gefordert.
Ein Attest des Arztes war nötig, um glaubwürdig zu wirken.
Auslandspraktika werden absolut nicht gerne gesehen, das wäre verschenktes Geld heißt es.
Gleitzeit ist theoretisch möglich . Wird leider nicht gerne gesehen.
Nach dem Motto: "Wieso fängst du früher an als ich und darfst früher gehen? -Schlaf doch lieber aus!"
Unter dem Durchschnitt in der Berufsschulklasse.
Einfache Aufgaben werden überreicht, damit teure Fachkräfte nicht eingestellt werden müssen. Das letzte Jahr gab es keine Arbeit mehr -> Kurzarbeit -> Hausaufgaben wurden 8 Stunden lang bearbeitet.
Ein Beispiel:
Das Ausbildungszeugnis wird nach mehrmaligem Auffordern 4 Monate später geschickt, muss nun gut geprüft und geändert werden. Mehr muss man dazu nicht sagen.