8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Strukturen und Zuständigkeiten schaffen, Mitarbeiter entlasten und wertschätzen, Lästereien und offen ausgetragene, lautstarke Konflikte unterbinden, Teambuilding-Maßnahmen einführen, alle Mitarbeiter gleich behandeln, Aufgaben auch mal abgeben und das Denken "Das war schon immer so" abschaffen
Wer auf Lästereien, Missgunst und Konkurrenzdenken steht, der wird sich sicherlich wohlfühlen.
Mitarbeiter scheinen dauerhaft gefrustet, genervt und unzufrieden zu sein. Es wird aber auch nichts getan um das Klima zu verbessern. Persönliche Differenzen, Anfeindungen und Konflikte werden offen ausgetragen anstatt alle Kollegen zumindest mit Respekt zu begegnen. Sehr hohe Fluktuation in manchen Bereichen. Es wird manchmal ein Ton angeschlagen, der jenseits von Gut und Böse ist und damit eigentlich untragbar.
Ständig kommt es zu Sticheleien, die teilweise gegen einen persönlich gehen, das ist nicht nur Gift für das Klima sondern auch für die Motivation. Ständig schiebt man sich die Schuld gegenseitig zu.
Durch das Misstrauen bewahrheitet sich im Übrigen der Spruch "Big Brother is watching you!" Hier wird ausgehorcht und ausgespäht was der Einzelne treibt, aber auf eine sehr unschöne Art und Weise.
Existiert quasi nicht, die Marke ist zu unbekannt.
Überstunden fallen an, können aber abgebaut werden. Homeoffice ist leider stark verpönt und es wurde sich im Vorfeld immer wieder dafür ausgesprochen dies nach Corona abzuschaffen. Wer im Home-Office arbeitet, arbeitet nicht, so die Denke. Deshalb hatte man sich auch erst dafür entschieden dies einzuführen als die Bundesregierung dazu verpflichtete. Fleißig seien nur die, die anwesend sind. Freitags kann man aber früher in den Feierabend gehen.
Karriere ist aufgrund der fehlenden Hierarchien eher nicht möglich. Weiterbildung schon, man kann immer wieder Vorschläge zu bestimmten Seminaren/Webinaren machen. Diese werden häufig auch bewilligt.
Unterdurchschnittlich im Vergleich zum Branchendurchschnitt.
Es wird nach außen hin suggeriert, dass die Firma sehr umweltbewusst agieren würde, belastbare Fakten gibt es aber nicht. Man hat den Eindruck, dass der Umsatz eine größere Rolle spielt.
Es herrscht das Credo "Jeder gegen jeden". Ich habe noch nirgends solch ein Wespennest erlebt, in dem alle gegeneinander arbeiten anstatt miteinander. Sowohl einzelne Personen als auch Abteilungen. Anstatt das große Ganze im Blick zu behalten und mit Kritik konstruktiv umzugehen, reagiert man trotzig und fühlt sich persönlich angegriffen.
Umsatz first, Mitarbeiter second. Vertrauen wird im Grunde niemandem geschenkt, außer ein sehr kleiner Kreis auserwählter Personen. Entscheidungen werden, wie bereits geschrieben, aus dem Bauch heraus getroffen. Sind sie einmal getroffen, werden sie kurz danach revidiert, was teilweise zu Mehrarbeit führt. Man steht generell nicht zu getroffenen Entscheidungen, alles muss ständig neu überdacht werden. Für eine Verbesserung des Arbeitsklimas wird nichts getan, Zuständigkeiten werden nicht zugeteilt, Projekte nicht nach Kompetenzen vergeben, bestimmte Verhaltensweisen nicht sanktioniert. Es herrscht ein grundlegendes Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern und man kann sich diesem nicht erwehren. Mitarbeiter würden der Firma grundsätzlich nur Böses wünschen und ihr schaden wollen (Paranoia?)
Teilweise höhenverstellbare Schreibtische, Parkplatz, Wasserspender, Betriebsarzt vorhanden. Ein Obstkorb oder irgendeine Form der Verpflegung wäre schön, ebenso wie Teambuilding-Maßnahmen.
Eine Personalabteilung und damit Infos über neue Mitarbeiter oder das Ausscheiden von Mitarbeitern, innerbetrieblichen Veränderungen etc. fehlt gänzlich! Nur mit ausgewählten Personen wird kommuniziert, wichtige Infos zu Projekten werden gerne mal verschwiegen (man hat den Eindruck dies geschieht teilweise bewusst), zu wichtigen Abstimmungsprozessen wird sich gar nicht geäußert, keine Entscheidungen gefällt, es muss erst hin und her überlegt werden. Viele wichtige Dinge erfährt man mit Glück über den Flurfunk oder leider erst dann, wenn es bereits zu spät ist.
Hier muss bewusst ein Stern vergeben werden. Es ist teilweise nicht schön was sich z.B. Teilzeitkräfte anhören müssen. Es wird (generell) hintenrum viel Unschönes geredet.
Gleichberechtigung ist bei Vitaquell nicht wirklich zu spüren, da bestimmte Mitarbeiter volles Vertrauen genießen, über Vorteile verfügen, beispielsweise wird nur mit diesen wird kommuniziert und sie werden eingeweiht, nur deren Meinung zählt, nur sie werden gefragt oder wirken bei Entscheidungen mit. Das "Fußvolk" wird leider ganz anders behandelt. Deshalb gab es schon des Öfteren Unmut, die Situation hat sich aber nicht geändert und wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern.
Theoretisch sind die Aufgaben vielfältig und abwechlungsreich. Jedoch gibt es intern so viel Chaos aufgrund fehlender Zuständigkeiten, fehlenden Strukturen, fehlender Kommunikation etc. dass der Großteil der Arbeit darin besteht, Fehler auszubügeln und gegen Windmühlen zu kämpfen. Zahlen werden nicht erfasst, an Problemen nicht gearbeitet, interne Abteilungsmeetings gibt es nicht, genauso wenig wie Feedback. Mitarbeiterpositionen werden nicht neu besetzt sodass zu viel Arbeit auf zu wenig Schultern liegt. Bauchentscheidungen stehen an der Tagesordnung. Werden diese getroffen ohne mit den betroffenen Personen vorab zu sprechen, schlägt das auf die Motivation.
Parkplatz, die Lage, die Produkte, Impfangebot.
Arbeitsklima, Kommunikation.
Das Arbeitsklima sollte verbessert werden.
Sehr bedrückend, viele Mitarbeiter sind unzufrieden. Das zieht sich durch alle Abteilungen.
Die Marke ist wenig bekannt.
Weiterbildung ja, Karriere nein.
Mehr Schein als Sein. Es scheint als zähle eher der Umsatz.
Eher ein Gegeneinander.
Hier hakt es an allen Ecken. Einarbeitung schwierig, wichtige Infos fehlen etc.
Manche Mitarbeiter haben Vorteile, andere nicht. Das frustriert viele.
Außer der Bezahlung und Weihnachts- Urlaubsgeld gibt es nichts gutes.
Die Führungstage interessiert sich für nichts anderes ausser das Geld, und gibt alles an Hände, die nicht das Zeug dazu haben.
Generell sollte das Unternehmen umstrukturieren. Das Personal dazu bringen, miteinander zu arbeiten anstatt gegeneinander. Führungskräfte einstellen die Ahnung haben oder vom Personal aussuchen die es können. Dazu das lästern und verbreiten von Lügen unterbinden.
Die Arbeitsatmosphäre Ansicht gut.
Kann man nichts zu sagen, weil das sehr gut war.
Keine Karriere und Weiterbildungschancen.
Einmal in einem Bereich immer in diesem Bereich.
Kollegenzusammenhalt? Ein Unternehmen wo alle gegeneinander arbeiten anstatt miteinander. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche.
Egal ob alt oder jung alle wurden gleich behandelt.
Die Virgesetzten haben gefühlt null Ahnung von dem was sie machen. Voreingenommen, können nichts bei sich behalten, auch wenn man es im Vertrauen denen erzählt hat, ging es wie ein Lauffeuer durch alle Bereiche und Ebenen.
Geräte zum Teil sehr alt und nicht zumutbar. Mehr muss man glaube ich nicht sagen.
Kommunikation null! Egal was beanstandet wurde, wussten die anderen oder die Virgesetzten alles besser.
Gehälter überbezahlt in allen Bereichen. Dazu kommt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Was man aber noch sagen muss, das alle Bereiche Überbezahlt sind. Ich könnte hier Gehälter nenne, wo man sagen würde: Was? Nie im Leben kann jemand für die Tätigkeit so viel Geld verdienen.
Kann ich nichts positives zu sagen. Geht alles nach Nase und symphatie in diesem Unternehmen.
Gab keine interessante Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Wenn dieser Geschäftsführer nicht wäre ...
Der Geschäftsführer sollte seine Angestellten nicht als Kostenfaktor sondern als MITARBEITER behandeln.
Wer will schon länger Arbeiten wenn er nicht muss.
Wenn dieser Geschäftsführer nicht wäre ... gäbe es zwei Sternchen mehr.
Die Produkte sind recht gut, und die Bezahlung erfolgte stets pünktlich.
Der Umgang mit dem Personal, auch untereinander, lässt zu wünschen übrig.
Hier ist Mobbing bis zur Kündigung an der Tagesordnung.
Die Personalleitung ist nur ein Mal pro Woche halbtags zugegen.
Leitende Positionen müssten generell allen Mitarbeitern gegenüber, unvoreingenommen ein offenes Ohr haben.
Hier entscheidet jedoch der "Nasenfaktor".
Die alteingesessenen Kollegen suchen nur nach Gründen, um sich ihre Bequemlichkeit nicht ruinieren zu lassen.
Nach außen hui, nach innen pfui.
Durch den Psychischen Druck kommt man kaum zur Ruhe.
Nicht vorhanden
Die Bezahlung liegt gering über dem Mindesttarif.
Die unsachgemäße Lagerung von Komponenten zwischen Firmengebäude und Zaun spricht Bände.
Hier sollte die BG oder der Arbeitsschutz aktiv werden.
Existiert nur unter den neueren Kollegen. Der durchgehende Tenor ist, "Jeder für sich".
Diese Generation verursacht die o.g. Problematiken, da sich die Bequemlichkeiten eingeschlichen haben. Lieber wird einem "älteren" Mitarbeiter Glauben geschenkt, und Beweise unter den Tisch gekehrt.
Ein Aufnahmegerät könnte helfen.
Auf Beschwerden oder Verbesserungsvorschläge wird nur gering, bzw. gar nicht reagiert.
Hier wird trotzig mit Kanonen auf Spatzen geschossen, und lieber abgemahnt und gekündigt, statt Fehler einzuräumen und zu beheben.
Probleme werden häufig ausgessen.
Mobbing wird ignoriert, eher noch durch Gerüchte geschürt.
Man muss stetig aufpassen, da man sonst Opfer des Kollektivmobbings wird. Die Arbeitsmittel sind veraltet und werden nicht erneuert.
Herrscht so gut wie gar nicht. Beschlüsse werden einsam gefällt, und nicht kundgetan.
Karieremöglichkeiten sind nicht vorhanden.
Dieses wird einem direkt eröffnet.
Die Aufgaben entsprechen der Stellenbeschreibung. Allerdings ist es üblich, die Mitarbeiter zu Mehrarbeit am Freitag zu nötigen, da der "Reinigungsfreitag" durch Produktions- und Lagerpersonal durchgeführt wird. Der Reinigungsfirma wurde vor längerer Zeit wegen Unzuverlässigkeit gekündigt. Als Ersatz müssen die Mitarbeiter herhalten (Überstunden).