6 Werkstudent:innen bei FC-Gruppe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen FC-Gruppe als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Moderne Arbeitsplätze, Junges freundliches Team
Angenehmes Betriebsklima, es werden auch mal Späßchen gemacht
Man findet sehr schnell Anschluss auch außerhalb der Arbeit unternimmt man Sachen zusammen
Man unterhält sich auf Augenhöhe
Büromäßig kann man es glaube ich nicht besser haben, modernes Vollklimatisiertes Büro. Höhenverstellbare Tische gute Stühle usw.
Teilweise wird aneinander vorbei gesprochen
Spannende große Projekte, genau das richtige wenn man keine Lust auf null ach fünfzehn hat.
Super, Danke für Deine tolle Bewertung, das freut uns sehr!
Es ist schön, dass Du Teil der FC-Gruppe bist und unser Team bereicherst.
Im Team herrschte eine lockere Stimmung. Man hat viel Unterstützung erhalten, sei es beruflicher oder persönlicher Natur
Jeder ist komplett überzeugt von der Firma. Hab noch nie jemand schlecht über Fc reden hören.
Alle arbeiten sehr viel und motiviert. Aufgrund des kleinen Teams war man auch sehr ausgeschöpft und musste manchmal Grenzen setzen. Freitag früh gehen ist hier nicht drin.
Beruflicher Einstieg nach Studium möglich. Sie suchen immer Leute.
Gut bezahlt als Werkstudent
Mir ist nichts aufgefallen. Vor allem als Baufirma sollte man mehr Einsatz im Umweltschutz zeigen.
Eine richtige Gemeinschaft mit denen man auch gerne außerhalb der Arbeit zu tun hat.
Alle waren sehr auf Augenhöhe
Schöner Arbeitsplatz aber manchmal fehlten die technischen Ressourcen.
Manchmal hat man aneinander vorbei geredet obwohl die Teamgröße überschaubar war.
Anfangs sehr eintönig und ohne Sinn. Gegen Ende konnte man immer mehr Aufgaben mit Verantwortung und Bedeutung übernehmen
Vielen Dank für Deine Bewertung sowie Dein ausführliches und konstruktives Feedback. Es freut uns sehr, dass Du Dir die Zeit dafür genommen hast.
Gerne würde ich noch einmal den Punkt zum Umwelt-/Sozialbewusstsein aufgreifen, denn Deine Anregungen zu diesem Thema nehmen wir sehr ernst.
Nachhaltigkeit in der Baubranche ist ein, wie Du sagst, nicht zu vernachlässigender Aspekt und wir legen großen Wert darauf, dass unsere Planungsprozesse ressourcenschonend und energieeffizient sind, indem wir beispielsweise auf erneuerbare Energiequellen zurückgreifen. Aber auch bei der Auswahl von Bau- oder Einrichtungsmaterialien achten wir auf Recyclingfähigkeit bzw. auf den Einsatz von recyceltem Material, Umweltverträglichkeit und Langlebigkeit, um den ökologischen Fußabdruck unserer Projekte zu minimieren. In unserer Broschüre findest Du übrigens einen spannenden Artikel darüber.
Dennoch ist uns bewusst, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt und Dein Feedback ist äußerst wertvoll für uns - Vielen Dank Dir!
Gerne kannst Du uns auch noch mal persönlich kontaktieren, um das Feedback noch einmal ausführlicher zu besprechen.
Allgemeine Hilfskultur über alle Standorte hinweg
Bemüht moderne Technologien einzusetzen und effizient zu nutzen
Freies arbeiten
Wenige bis keine benefits, als azubi eigentlich gar keine
Es wird an falschen Stellen gespart, keine Rückfragen welche Arbeitsmittel in Betracht kommen könnten, man muss nehmen was da ist
Modernere Arbeitsplätze
Mehr Leistungen und ein Auswahlkatalog wären schön zu sehen.
Mehr Rücksicht und Förderung der jungen Leute
Kommt auf den Standort an und wir groß die Teams sind. Meist aber entspannt und verständnisvoll
Nach außen hin wird eine Instagram Mentalität gepflegt. Wenn man jedoch im bilde ist merkt man dass es einige reibereien gibt.
Dem großteil ist das image egal und hätte anstelle der unnötig pomösen Firmentreffen lieber mehr Vorteile beim gehalt oder Sonderleistungen
Als Werksstudent braucht man hier nicht darauf zu hoffen dass irgendwie Rücksicht darauf genommen wird dass man sich auf klausuren vorbereiten muss. Es ist zwar möglich, jedoch nur wenn man dafür entweder massiv Freizeit opfert oder eben das Arbeitszeitenkonto belastet
Weiterbildungen werden bejaht, solange man seine Aufgaben schafft. Reduziert man sein Pensum weiß man nicht ob sich dies auf die Prämie am Ende des jahres auswirkt
Für jede Erhöhung muss man kämpfen, pauschale Gehaltsanpassungen gegen Inflation o.Ä. gubt es nicht.
Kein Urlaubsgeld, kein Wheinachtsgeld, keine Vergünstigungen, zusätzliches Gehalt etc.
Es gibt eine Betriebliche Altervorsorge wo der Arbeitgeber nichts hinzu tut als das Minimum und es gibt die Möglichkeit ein Jobrad zu leasen, auch wieder ohne jeglichen Zuschuss vom Arbeitgeber.
Die Firma insgesamt vermarktet sich als hippes und soziales Team, was viel wert auf die Zukunft legt. Dies hört jedoch mit dem Hauptsitz auf.
Eigentlich gut, maximal kleinere menschliche Reibereien welche meist nichts mit dem Job zu tun haben
Hardware und tools sindgegeben, mehr nicht. Ein modernerer Arbeitsplatz wäre wünschenswert, wie zum Beispiel höhenverstellbare Tische und vernünftigere Stühle
Es gibt ein Jahresabschluss Gespräch
Gemischt, wenn man interessantere Aufgaben will muss man sich fast schin aufdrängen
Die Stimmung ist prinzipiell immer gut, auch wenn Projektbedingt oftmals viel Arbeit anfällt.
Image ist soweit ganz gut, dies variiert natürlich auch von Projektpartner zu Projektpartner und von Niederlassung zu Niederlassung.
Das ist das Ding mit der Arbeitszeit auf Vertrauensbasis. Klar hat man mehr Freiheiten und kann auch morgens mal erst um 9 ins Büro kommen, tendentiell sitzt man aber deutlich länger am Schreibtisch.
Weiterbildungen sind leider eher ein Fremdwort. Das Arbeitspensum lässt dies leider oft auch gar nicht zu.
Gehälter spielen im Mittelfeld würde ich sagen. Da das Gehalt die Wertschätzung deiner Arbeit wiederspiegelt, könnte es (auch in Anbetracht der Projekte und Auftragslage) schon mehr sein.
Der Zusammenhalt ist super, kommt natürlich - wie in jedem Job - immer darauf an mit wem man arbeitet und mit wem man am besten harmoniert.
Vorgesetzte sind immer freundlich und auch der Umgang ist tadellos. Schnellere Reaktionen und ein bisschen mehr Eigeninitative wäre aber schön. So bekommt man teilweise nur sehr spät, wenn überhaupt, Antworten auf gestellte Fragen.
Arbeitsumgebung ist modern und schön.
Die interne Kommunikation ist verbesserungswürdig, geht leider bei zu viel Arbeitspensum unter.
Projekte sind sehr spannend und groß. Ich denke, nicht viele Büros können einem solch spannende Projekte bieten. Durch die Projektgrößen kann es nur manchmal etwas monoton werden.
Die Unternehmenskultur und die flache Hierarchie.
Die Tendenz geht zu zu viel Arbeit für zu wenige ArbeitnehmerInnen, hier herrscht eindeutig Verbesserungsbedarf, um für Entlastung zu sorgen.
Das Gehalt und sonstige Benefits sollten der derzeitigen Marktlage angepasst werden. Man sollte jungen Kolleginnen und Kollegen Chancen für die Zukunft besser aufzeigen, um sie im Unternehmen zu halten.