15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Egal durch welche Abteilung ich lief, ich bekam immer ein liebes Guten Morgen oder Hallo oder Mahlzeit :-)
Man darf auch mit einer firmenfremden Automarke auf dem Mitarbeiterparklatz parken :-)
schlechte Aussicht auf einen unbefristeten Vertrag :-(
Offene, ehrliche Gespräche um das Team zusammenzuhalten und nicht gegeneinander aufzuhetzen.
Macht unbefristete Arbeitsverträge ... ja ja ich weiß - die Italiener und der Kopf statt Stelle ... man kanns nicht mehr hören.
Bis auf den Vorgesetzten waren alle in meinem Team weiblich. Man vermutet ein Hauen und Stechen - war aber nicht so. Die Konflikte wurden angesprochen, besprochen und - wenn möglich - gelöst. Einzig der Vorgesetzte spielte hier jedoch nicht mit. Eine klare, gemeinsame Linie und offenen Teamgespräche fehlten. Das Beste ist halt immer: Alle Beteiligten an den runden Tisch und reden, reden, reden. Wenn zur einer im Einzelgespräch "Hüh" und zur anderen "Hott" gesagt wird, fördert das eher eine schlechte Stimmung - aber wir Mädels habe das sehr gut gewuppt und ich war sehr gerne im Team.
Leider von Jahr zu Jahr schlechter - innerhalb des Betriebs hört man viele Klagen. Wenn man jetzt von aussen dazu kommt, denkt man das ist jammern auf hohem Niveau - es ist aber auch irgendwie verständlich, da es früher wohl sehr familiär war. Trotzdem ist die Betriebszugehörigkeit in Jahren sehr hoch. Wenn man mal einen unbefristeten Vertrag ergattert hat, gibt man den wohl nicht so schnell wieder her.
Gleitzeit, viele Urlaubstage .... perfekt.
Hier bekommt ihr leider nur einen Stern von mir.
Unbefristet unbefristet unbefristet - sorry, aber mit so einem Arbeitsvertrag bekomme ich nicht mal einen Handyvertrag geschweige denn eine Finanzierung oder Leasing.
So wohl ich mich gefühlt habe, das war mein Kündigungsgrund und Wechsel in einen unbefristeten.
Hier schlagen zwei Herzen in meiner Brust.
Zum einen bin ich sehr gut mit ihm ausgekommen. Ich wurde toll eingearbeitet und unterstützt.
Zum anderen habe ich jedoch das verhalten anderer Kolleginnne gegenüber mitbekommen. Das hat mir zum Teil nicht sehr gefallen.
Daher habe ich heute nur drei Sterne für Sie.
In den ersten Tagen suchte ich mir meine Arbeitsmaterialien (über Locher, Tacker und Stifte, aber auch Headset und funktionierende Tastatur + Maus) selbst zusammen. Für mich an sich kein Problem (Danke nochmals an die IT), aber doch befremdlich.
Ich musste immer mal wieder Adressen von Geschäftspartnern raussuchen / aktualisieren - und hatte keine Internetfreischaltung (google). Hey - vertraut doch mal euren Mitarbeitern etwas.
Unter den Kolleginnen TOP - fast freundschaftlich.
Ich persönlich bin sehr gut mit meinem Vorgesetzten ausgekommen.
Gehalt immer pünktlich auf dem Konto, Urlaubstage top, Gleitzeitkonto sehr übesichtlichgestaltet - ich war sehr zufrieden
sehr hohe Frauenquote - auch in der Führungsriege.
I love my job - schon immer und fands super.
Das Team und Kollegen
Keine Fokussierung auf den Mitarbeitern als wichtigstes Element
Zukunft in den Blick. Auf Mitarbeiter und Wünsche eingehen. Sonst laufen alle weg.
Die Kollegen tragen einen durch den Tag
Da viele Kollegen gekündigt haben, muss die Arbeit entsprechend verteilt werden. Arbeit oftmals nicht zu schaffen
Nein, außer man ist Italiener.
Super Team und Kollegen, zumindest die die bleiben
Das Management wechselt sehr schnell. Kurzfristige Ergebnisse zählen, keine langfristigen Planungen im Arbeitsalltag
Schlechte Ausstattung. Es wird überall gespart.
Strategische Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar
Keine Benefits, kein Home-Office. Nur Lippenbekenntnisse.
Frauen werden von teilen der Führungskräfte oftmals unschön bezeichnet
Jeder muss die Arbeit der Leute die kündigen irgendwie abarbeiten. Jeder macht alles, da es nicht anders geht
Das Unternehmen bietet hohe Flexibilität und eine Vielzahl teamfähiger Kollegen.
Es gibt Unterstützung in nahezu jeder Ebene.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend und Herausforderungen sind zu jeder Zeit gegeben.
Fehlende Entwicklungsmöglichkeiten, starre Strukturen, teilweise fehlende Prozesse und Kommunikation
Leider ist das fehlende Personalmanagement und die fehlenden Perspektiven eine Abschreckung für ambitioniertes junges Personal.
Die Möglichkeiten zur Förderung des Personals sollten besser strukturiert werden.
Das Fort- und Weiterbildungsangebot ist leider sehr gering bis gar nicht vorhanden.
Im Bankenvergleich ist das Gehalt durchschnittlich.
Manchmal scheitert die Kommunikation am Altersunterschied, der Zusammenhalt ist jedoch dennoch durchweg gegeben
Je nach Abteilung sehr positiv
Die Kommunikation im Unternehmen hinkt teilweise, da sich die Fachbereiche untereinander oft nicht entsprechend abstimmen.
Die Aufgaben sind mitunter sehr vielfältig und breit gestreut
Gehalt kommt pünktlich. Wenig Druck bei Zielerreichung.
Keine Personalentwicklung, fehlende Entwicklungsmöglichkeiten.
Ausrichtung auf die Zukunft. Förderung der Mitarbeiter.
Es wird jeder ernst genommen! Kein gespieltes Interesse an den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Weiter so, immer schön den Kurs halten
- flexible Arbeitszeit
- guter Kollegenzusammenhalt
- Kantine
- seit einiger Zeit komplett von der Konzenzentrale gesteuert, kein Selbstbewustsein
- Zukunftsplanung nicht vorhanden bzw. hat keine Priorität - obwohl hoher Anteil an älteren Mitarbeitern/Wissensträgern die in absehbarer Zeit in Rente gehen
- Arbeitsbedingungen nicht mehr marktgerecht (insb. Teilzeit)
Man müsste dringend versuchen ein besseres Standing bei der Konzernzentrale zu erreichen um zumindest bei Entscheidungen mitreden zu können.
Ansonsten klammert man sich viel zu sehr an der goldenen Vergangenheit fest. Man war mal ein vorbildlicher Arbeitgeber - aber das ist leider seit einigen Jahren nicht mehr so. Es müssten dringend die Arbeitsbedingungen an den Markt angepasst werden - mit kostenlosem Wasser allein ist es eben nicht mehr getan (Teilzeitarbeit, Home Office, aktive Karriereplanung besonders für die jüngeren Einsteiger, generell mehr in Ausbildung/Weiterbildung investieren). Es gab in den letzten Jahren immer mal wieder Ansätze - aber diese sind leider einfach versandet...
Die allgemeine Stimmung ist je nach Abteilung ok bis sehr schlecht. Das große Problem ist, dass in den letzten Jahren die Unternehmenssteuerung immer stärker und restriktiver aus der Konzernzentrale in Italien erfolgt. Obwohl der deutsche Markt sehr erfolgreich lief (und momentan auch noch einigermassen funktioniert) hat man anscheinend kein Standing in der Zentrale sondern muss jede noch so realitätsferne Entscheidung umsetzen. Die eigene Führung hat anscheinend nichts mehr zu sagen und die am häufigsten zu hörende Aussage ist "da kann man nichts machen, das hat Italien so bestimmt". Das belastet die allgemeine Stimmung sehr stark.
Die FCA Bank hat über die Grenzen Heilbronns hinaus eigentlich gar keinen Ruf. Im Heilbronner Umfeld hat die "Fiat Bank" aus der Vergangenheit noch immer ein gutes Image, dem sie aber leider nicht mehr gerecht wird.
Je nach Abteilung und Aufgabe sehr flexible Arbeitszeiten.
Auch sehr unterschiedlicher Workload je Mitarbeiter - es gibt welche die nahezu keine Aufgaben haben und nicht wissen wie sie den Tag herumbringen sollen und solche die in Arbeit ertrinken.
Teilzeitarbeit ist so gut wie nicht möglich - wird nahezu immer abgelehnt und muss dann vor Gericht erstritten werden.
Homeoffice ist ein Thema das schon seit über einem Jahr diskutiert wird, aber auch hier kommt man wie bei vielen anderen Themen nicht in die Gänge.
Es gibt keine Personal- oder Karriereplanung. Stellen auszuschreiben ist Personalplanung genug. Dadurch dass in den kommenden Jahren viele Kolleginnen und Kollegen in Rente gehen ist sicherlich schon Potential für eine Weiterentwicklung vohanden... aber so etwas wird nicht langfristig geplant oder gesteuert. In den letzten Jahren wurden Führungspositionen auch eher extern besetzt.
Weiterbildung gibt es eigentlich nur für Führungskräfte. Mal abgesehen von gesetzlichen Pflichtschulungen gibt es sonst für den normalen Mitarbeiter wenig bis gar nichts (war früher mal anders).
Persönlich kann ich nicht klagen... dem Vernehmen nach sieht es aber vor allem bei den jüngeren Kolleginnen und Kollegen nicht so toll aus.
Gehaltsanpassungen sind für diejenigen die nach IG Metall Tarif bezahlt werden sehr gut. Bei den Nicht-Tariflern sieht es sehr düster aus - diese sind nicht in der Lage über Ihre Gehaltsanpassungen zu verhandeln, sondern sind vom good-will der Konzernzentrale abhängig. Und deren Maßstäbe orientieren sich eher am italienischen Arbeitsmarkt als am deutschen.
Ist noch gut, war aber in der Vergangenheit auch schon besser.
Der Großteil der Firma besteht aus langjährigen und älteren Mitarbeitern. Diese werden daher auch gut behandelt. Hier hat man es eher als jüngerer Einsteiger schlecht, da man nicht mehr die gleichen guten Leistungen bekommt wie die älteren Kollegen.
Auch wieder sehr unterschiedlich. Nach meiner persönlichen Erfahrung sind die meisten Vorgesetzen aber keine echten Führungskräfte. Trotz sehr vieler und vermutlich sehr teuerer Schulungen in den letzten Jahren ist hier auch keine Änderung oder Besserung in Sicht. Das gelebte Führungsmodell ist noch weitgehend von vorgestern.
Hinzu kommt das die Führungskräfte hier in Deutschland in der Zwischenzeit eigentlich kaum noch Kompetenzen haben. Das Firmengeschick wird inzwischen eigentlich nur noch aus der Konzernzentrale in Italien gelenkt.
Großraumbüro, Klimanlage, kostenloses Wasser,... man bemüht sich in der Regel eine angenehme Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Auch hier wieder große Unterschiede zwischen den Abteilungen. Tendentiell wird aber zu wenig transparent nach unten kommuniziert.
Hoher Frauenanteil, generell gibt es auch einige Frauen in Führungspositionen. Ich denke in Sachen Gleichberechtigung ist man ganz ok aufgestellt - was das Gehalt angeht so kann ich nichts dazu sagen.
Die Kommentare einiger männlicher Führungskräfte über Kolleginnen sind allerdings manchmal unterirdisch.
Auch wieder sehr differenziert... aber zum großen Teil schon eher interessante Tätigkeiten.
Teilzeit wird verweigert. Jahrelang Halbjahresverträge. Im Schnitt warten Befristete 6 Jahre auf Festeinstellung.
Kein Weiterbildungsangebot
Gehalt stimmt nur bei Mitarbeitern über 35 J.
Unzuverlässig
Langfristige Zusammenarbeit mit Kunden sowie gutes Betriebsklima.
Bietet hervorragende Arbeitsbedingungen.
Mitarbeiterbeteiligung am Jahresergebnis.
Das ist eine tolle Firma mit einer einzigartigen, positiven Firmenkultur.
Niedrige Hierarchie, bewährtes Team
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