245 Mitarbeiter:innen, die bei Fielmann Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
147 Auszubildende empfehlen Fielmann Group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 97 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nichts
Alles
Kunden sollten nicht vorgezogen werden. Die Mitarbeiter leiden unter allen Bedingungen.
Lernen wie man mit Auszubilderen umgeht
Schlißen
Entspann
Respektlose
Sehr Schlechtes Arbeitsklima und toxische Kollegen
Unangemessener Druck und
Drohungen Unangemessener Druck und
Drohungen:
Es gab mehrere Situationen, in denen mit Konsequenzen gedroht wurde, sollte ich Aufgaben nicht Zufriedenheit erfüllen.
Viele interne Extra-Schulungen
Ich wurde eher als günstige Arbeitskraft als als Azubi behandelt
Ausbilder-Verantwortlichkeiten den Ausbildern regelmäßig vor Augen führen
Ein gutes Team in meiner Niederlassung, ein sehr Sympathischer NDL-Leiter und Ausbilder, die immer ein Ohr für einen haben
Wir sind auf einem guten Weg, weiter so!
Die Ausbildungsvergütungen sollte man nochmals ein wenig erhöhen. Fielmann ist Branchenprimus und eines der größten Unternehmen Deutschlands, das sollte man auch den Azubis zu spüren geben.
Es ist wirklich wie in einer großen Familie
Sofern man Leistung erbringt wird man auch sehr gut gefördert. Unser NDL-Leiter schaut schon drauf, dass in diesem Punkt niemand, der gute Leistung, Motivation und Einsatz zeigt, auf der Strecke bleibt
Wie im Einzelhandel üblich spielt auch hier Samstagsarbeit eine Rolle. Für Azubis unter 18 Jahren gibt es jetzt aber drei freie Samstage im Monat. Sollte man mal einen freien Tag oder eine andere Schicht brauchen, ist dies meist unkompliziert realisierbar
Mehr Geld geht natürlich immer ;)
Die beiden Ausbilder sind sehr nett, haben immer ein offenes Ohr für einen und tun alles, damit man sich als Azubi in der NDL wohl fühlt
Mir persönlich bereitet die Arbeit viel Freude, allerdings ist die Augenoptik doch ein spezielles Berufsfeld, das einem liegen muss, um Spaß daran zu haben
Die unterschiedlichen Bereiche sind gut ausgestattet und der Laden ist modern und wenn es jemand auf dem Schirm hatte, Verbrauchsmaterial für die Übungszeiten in der Werkstatt nachzubestellen, ist man auch da Top ausgestattet. Mehrmals pro Lehrjahr werden die Azubis in eine der vielen Lehrwerkstätten geschickt, um an den Handwerksskills zu Arbeiten und optimal auf die GP vorbereitet zu werden.
Im Kern hat man eigentlich immer dieselben Aufgaben: Brillen anpassen, Verkaufsberatungen, später auch mal Aufträge im Büro erfassen oder Brillen in der Werkstatt einarbeiten, aber da jeder Kunde anders ist hat ein Optiker in seinem Alltag mehr Abwechslung als in den meisten Berufen
Wir sind ein super Team und jeder begegnet jedem auf Augenhöhe
Er ist immer für einen da wenn man fragen hat und das wird direkt zu einer Lösung erbracht.
Und die Kommunikation als auch die Arbeit unter einander ist mega cool und entspannt
Habe keine konkreten Probleme mit meinem Arbeitgeber
An sich nichts zu ändern
Während der Ausbildung bekommt man interne Schulungen in vielen Teilen Deutschlands und Prämien bei guten Berufsschulzeugnissen bzw beim Abschlusszeugnis. Außerdem hat man nach der Ausbildung sehr gute Übernahmechancen.
Die Unternehmensphilosophie ist meiner Meinung nach zu wenig Mitarbeiterorientiert. Es liegt einfach ein Ungleichgewicht zwischen Kundenfreundlichkeit und Mitarbeiterfreundlichkeit vor.
Mehr Fokus auf Mitarbeiterfreundlichkeit legen und ein besseres Gehalt bieten.
Kollegen
Kein Dankeschön
Jugendarbeitsschutgesetz beachten. Faire Vergütung einführen.
Sehr veralteter Lehrplan besonders im Thema Werkstatt
Jugendarbeitsschutzgesetz wurde missachtet
Kundenzufriedenheit steht an oberster Stelle
Alles ist sehr 'deutsch', es gibt Regeln ohne triftigen Grund, wegen einer schlechten Kundenbewertung wird eine neue Regel aufgestellt, etc.
Mehr auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter achten, und auch mal 5 gerade sein lassen
Keine Privatgespräche erlaubt, ein zeitlang musste jeder kleinste Fehler gerechtfertigt werden und mit einem Vorgesetzten besprochen werden, und da ging es um Dinge, wie warum man denn keinen Strich durch das Feld gemacht hat, wenn der Kunde seine Handynummer nicht angeben wollte.
Einzelne Kollegen, die gut ins Fielmann-Schema passen, können aufsteigen. Aber teilweise werden Azubis wegen Kleinigkeiten auch nicht übernommen.
39-Stunden-Woche als Azubi, im ersten Lehrjahr Mo-Fr, wunschfrei öfters nicht erfüllbar, auch bei wichtigen Terminen mit längerer Vorankündigung. Ansonsten klassisch 10-20 Uhr geöffnet im Einkaufszentrum, mit kurzer Vor- und Nacharbeitungszeit
Wie in jedem Ausbildungsberuf eher schlecht, aber großzügige Zeugnisprämie bei guten Noten.
Zwar gibt es intensive Lernmöglichkeiten im Vergleich zu anderen Optikern mit der Fielmann-eigenen Lehrwerkstatt, im dritten Lehrjahr dann aber auch nur noch 4 Stunden Übungszeit die Woche.
Kommt sehr aufs Team und den Chef an. Gab Kollegen mit denen man viel Spaß hatte, und Kollegen mit denen man nicht so zurecht kam, wie in jedem Unternehmen. Im dritten Lehrjahr durfte ich nicht mehr im Büro arbeiten, was mir viel Spaß gemacht hat, da nur noch Verkauf vorgesehen war.
Im ersten und zweiten Lehrjahr sehr abwechslungsreich, mit Übungszeit in der Werkstatt und erste Kundenaufträge, Büroarbeiten und dem Einlernen im Verkauf, im dritten Lehrjahr sind 35 Stunden Verkauf und 4 Stunden Übungszeit in der Werkstatt vorgesehen. Die Ausbildung wird als abwechslungsreich beworben, ich finde, diese Beschreibung trifft dann nicht mehr zu.
Siehe oben
Kommt sehr auf einzelne Personen an. Die Kollegen aus Hamburg sind alle echt super, aber ich hatte Gespräche mit Kollegen, die hierarchisch über mir standen, in denen Sätze gefallen sind, die nicht professionell waren. Wer das konkret war, und was es genau war, möchte ich nicht sagen, da ich natürlich keine Beweise habe, da es ja ein Gespräch war.
Am Arbeitgeber nichts, aber an den Kollegen, wenn man Glück hat, pushen die einen gut durch.
Vollzeitarbeit obwohl man Azubi ist. Gehalt Bodenlos. Kein Respekt, Gaslighting an der Tagesordnung. Nie wieder :)
Kündigt eure Chefs, die es nicht schaffen Azubis zu halten. Macht die Ausbildung für Arbeitgeber strenger mit wiederkehrenden Prüfungen. Wie man mit Gen Z umgeht als Schulung macht keinen Sinn, zumindest nicht Online!
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