Wohnheim
Arbeitsatmosphäre
Persönlich kann man sagen, dass die Arbeitsatmosphäre äußerst positiv ist.
In dem Wohnheim, in dem ich arbeite bin ich sehr zufrieden. Meine Vorgesetzten sind freundlich und kommunikativ. Probleme werden sofort behoben und Gespräche werden immer sorgfältig geführt.
Die Zufriedenheit der Mitarbeitende steht an erster Stelle.
Kommunikation
Wie oben beschrieben steht die Kommunikation an erster Stelle. Sobald man Fragen an die Verwaltung hat, hat man immer die Möglichkeit ein Gespräch zeitnah zu führen.
Selbst psychologische Betreuung ist in der Stiftung möglich.
Kollegenzusammenhalt
Ich bin zufrieden mit meinem Team.
Wichtig ist es offen zu kommunizieren und ehrlich zu sein.
„Man muss nicht jeden heiraten“ Ich denke dieser Satz trifft es sehr präzise.
Work-Life-Balance
Im Schichtsystem geht man Kompromisse ein. Das steht nicht zur Frage.
Viel wichtiger ist es anzumerken, dass man oft genug lange Wochenende hat und die Seele wirklich baumeln lassen kann.
Arztermin kann man einfach am Morgen wahrnehmen und seinen Tag gut planen.
Außerdem ist es kein Problem mit der Schichtleitung zu sprechen.
Vorgesetztenverhalten
Ohne Zweifel bestehen in meinem Arbeitsbereich keine Probleme.
Interessante Aufgaben
Eintönig wird die Arbeit nie. Trotzdem kommt man in seine Routinen rein.
Das gibt einen aber auch eine gewisse Sicherheit.
Seine eigenen Interessen kann man gut im Alltag integrieren.
Gleichberechtigung
Die Balance zwischen männlichen und weiblichen Arbeitskräften steht im Gleichgewicht.
Bei der Bezahlung gibt es auch keinen Unterschied.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll - aus meiner Sicht.
Arbeitsbedingungen
Alle technischen Mittel stehen einem zur Verfügung und werden stets auf den neusten Stand gesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird äußerst früh gezahlt und ist meiner Meinung nach fair.
Karriere/Weiterbildung
Die Fortbildungen stehen jedem zur Verfügung und es besteht ein sehr hohes Angebot.