11 von 104 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 82%
Score-Details
11 Mitarbeiter:innen, die bei Firmengruppe APPL Holding eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen Firmengruppe APPL Holding als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
"APPL beeinDRUCKT" - nicht
1,4
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Firmengruppe Appl Holding GmbH & Co. KG gemacht.
Verbesserungsvorschläge
-Bessere Bezahlung (Weihnachts- und Urlaubsgeld) -Flexiblere Arbeitszeiten -Mehr miteinander statt gegeneinander -Mehr Respekt von Höhergestellten an Azubis -Änderungsvorschläge und Kritik sollten auch von Seiten der Vorgesetzten angekommen werden
Karrierechancen
Man hat kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Ebenso werden Stellen teilweise zugesagt, um dann kurzfristig wieder geändert zu werden.
Arbeitszeiten
Sie werben mit flexiblen Arbeitszeiten aber diese werden nicht gewährleistet. Azubis, die eigentlich Gleitzeit haben, bekommen feste Arbeitszeiten. Es werden wegen der Bürobesetzung Azubis länger in der Firma gelassen, wobei sie hier alleine im Büro sind. Wenn man Arzttermine hat, soll man lieber Urlaubstage nehmen, anstatt Überstunden abzubauen.
Ausbildungsvergütung
Ist in Ordnung. Dennoch gibt es kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Ebensowenig werden Fahrtkosten für die Schule übernommen. Vermögenswirksame Leistungen werden auch nicht gezahlt.
Die Ausbilder
Man hat leider in manchen Ausbildungen keinen richtigen Ansprechpartner und weiß daher nicht auf wen man zugehen kann. Die eine Hand weiß leider oft nicht, was die andere macht.
Spaßfaktor
Je nach Abteilung. Leider hört man sehr oft den Satz "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" und ebenfalls sind Sätze wie, "Ihr seid hier um zu arbeiten und nicht um Spaß zu haben" gefallen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hat sehr oft tagelang keine Arbeit, bzw. oft Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Des öfteren müssen die Auszubildenden in der Produktion und teilweise auch in Nacht-, Spät- und Frühschicht aushelfen. Hierbei erhält man leider keinerlei Dankbarkeit und es wird als Selbstverständlichkeit angesehen. Hier fiel auch schonmal der Satz "Auszubildende sind billigere Arbeitskräfte".
Variation
Man sieht viele Abteilungen, die sich aber teilweise nicht richtig mit einem beschäftigen, bzw. einem keine Aufgaben geben, sodass man sehr lange nur herumsitzt.
Respekt
Auszubildende werden leider nicht sehr respektvollb behandelt auch von Abteilungsleitern und anderen Vorgesetzten. Wobei hier wieder sehr häufig der Satz "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" fällt. Bei Änderungsvorschlägen wird man nur "belächelt" und diese werden nicht wahrgenommen.
Gute Ausbildung (empfehlenswert) - was danach passiert ist eine andere Frage
3,2
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung bei aprinta druck GmbH absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch die Kommunikationswebsite wird die Kommunikation intern immer besser, trotzdem werden einige Probleme, die mit der Kommunikation zu tun haben, einfach ignoriert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten sind eher im sinne des Arbeitgebers statt des Arbeitnehmers. Es gibt keinen Bäcker mehr, der jeden Tag vorbei gekommen ist (Grund war Corona, aber das "gibt es ja nicht mehr wirklich")
Verbesserungsvorschläge
Übernahme der Fahrtkosten in die Berufsschule, sowie die Übernahme der Kosten in der Berufsschule (z.B. Kopierkosten).
Eine Kantine für alle Mitarbeiter in allen Sichten, wäre nett.
Arbeitsatmosphäre
Im Betrieb gibt es einige andere Azubis, was das Arbeiten in manchen Situationen angenehmer macht. Die Kollegen sind an sich alle nett, allerdings wird auch viel hinterm Rücken geredet und gelästert.
Karrierechancen
Die Übernahme ist möglich, die Frage ist eher, in welche Abteilung man gesteckt wird. Karriere bzw. Aufstiegschancen so gut wie gar nicht, da muss man schon Glück haben.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten in der Ausbildung sind individuell, sofern diese mit dem Ausbilder abgesprochen sind. Manchmal muss man Überstunden machen, diese kann man sich dann als Freizeitausgleich nehmen.
Leider ist es nicht mehr möglich Montag bis Donnerstag länger zu arbeiten und dafür freitags früher zu gehen, allerdings empfinde ich 07:15 Uhr - 15:30 Uhr ist eine humane Arbeitszeit und man bekommt alle Termine außerhalb der Arbeitszeit unter. In Ausnahmefällen, kann man in Rücksprache, seine Arbeitszeit nach den Terminen richten.
Ausbildungsvergütung
Es gibt kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Entlohnung ist fair. Der Lohn kam Anfangs immer zum 10. des Monats, mittlerweile immer zum 15. des Monats - finde ich schwierig, da es durch das digitale Stempelsystem schneller gehen sollte???
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind alle nett und hilfsbereit, bei Fragen kann man immer auf sie zugehen und einem wird weiter geholfen. Durch Kommunikation werden alle Probleme gelöst.
Spaßfaktor
Die Ausbildung macht an sich viel Spaß und ist auch abwechslungsreich, allerdings gab es die letzten Jahre in der Produktion an den ein oder anderen Stellen Personalmangel (über Monate), in denen die Azubis viel aushelfen mussten (auch im Schichtbetrieb) und meistens mussten immer die gleichen dran glauben.
Die Aufgaben sind je nach Abteilung mal mehr oder weniger abwechslungsreich, in der Produktion logischerweise eher weniger - aber ist halt so. Im Bereich Marketing jedoch gibt es viele verschiedene Aufgaben, da kommt man gerne zur Arbeit.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man bekommt zwar Zeit zum lernen und es wird einem auch Prüfungsvorbereitung gewährleistet (bei Mediengestalter eigentlich 8 Wochen vor der Abschlussprüfung immer einen halben Tag), allerdings wird das nicht bei jedem eingehalten - bisschen unfair für die Leute die dran glauben müssen.
Die technische Ausstattung ist mal so mal so, die PCs bräuchten bei manchen Programmen mehr Leistung, dann könnte man besser daran arbeiten. Die Büros sind in Ordnung, im Sommer wird es sehr warm (vor allem 2. Stock), da es keine Lüftung oder Klimaanlage gibt.
Variation
Die Aufgaben ergeben sich anhand der Abteilungen - mal so mal so - im Verkauf wird bekommt man eher weniger relevante Aufgaben (wenn überhaupt), was den Aufenthalt dort sehr zäh gestaltet.
In andern Abteilungen hingegen wird man mit ins Team aufgenommen (sofern es die Zeit zulässt). Durch den Abteilungsdurchlauf lernt man den ganzen Betrieb kennen. Das Wissen hilft einem in der Berufsschule.
Respekt
Es kommt hier, wie überall, auf den Vorgesetzen an. Teilweise wird das Wissen bzw. das Können nicht wertgeschätzt, weil man ist ja "nur Azubi". In anderen Abteilungen/bei anderen Vorgesetzten wird man, wie jeder andere Mitarbeiter behandelt.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung bei aprinta druck GmbH absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
30 Tage Urlaub
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
Verbesserungsvorschläge
Fahrtkosten für die Berufsschule übernehmen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, dennoch gibt es stressige Situationen, in der sich der ein oder andere nicht so wohl fühlt.
Karrierechancen
Karrierechancen sind für mein Empfinden nicht so hoch.
Arbeitszeiten
Während der Ausbildung sind sie individuell, muss mit dem Vorgesetztem abgesprochen werden.
Die Ausbilder sind alle sehr nett und durch Kommunikation wird auch alles geklärt.
Spaßfaktor
Durch die Abwechslungsreiche Arbeit, vor allem durch die Digitalisierung machen die Ausbildung interessant und spannend. Auch der Ausbildungsplan, durch welchen man das gesamte Unternehmen kennenlernt macht die Ausbildung noch mehr Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wird viel in Projekte eingebunden und bekommt eigene Aufgaben die man komplett selbst ablegen darf, ohne dass einem die ganze Zeit auf die Finger gekuckt wird.
Variation
Durch den Ausbildungsplan lernt man das gesamte Unternehmen kennen, dadurch sind die Aufgaben sehr variabel. Durch den Durchlauf kennt man viele Dinge kennen, die auch für die Berufsschule wichtig sind. Das macht das Lernen einfacher.
Respekt
Jeder geht mit jedem Respektvoll um, dennoch wird ziemlich viel hinter dem Rücken der anderen geredet.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung bei aprinta druck GmbH absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist aufgrund der Kollegen sehr gut. Man kann gut über Probleme reden und man versucht eine Lösung zu finden. Durch die Digitalisierung mit Microsoft Office 365 hat sich die interne Kommunikation sehr verbessert.
Karrierechancen
Chancen auf die "große Karriere" hat man nicht.
Arbeitszeiten
Unsere Wochenarbeitszeit liegt bei 37,5 Stunden. Im 1. Lehrjahr ist man 2x/Woche in der Berufsschule und im 2. und 3. Lehrjahr 1x/Woche.
Ausbildungsvergütung
1. Ausbildungsjahr: 895,00 € 2. Ausbildungsjahr: 940,00 € 3. Ausbildungsjahr: 1.035,00 € Wir haben 30 Urlaubstage im Jahr. Wir bekommen leider kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Spaßfaktor
Die Zusammenarbeit mit Kollegen macht den Arbeitsalltag noch spannender und interessanter.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man arbeitet gemeinsam an großen Projekten und auch alleine und selbstständig an kleineren Projekten. Dadurch bekommt man große Verantwortung zugeteilt.
Variation
Als Azubi durchläuft man alle Abteilungen und lernt dadurch die ganze Firma kennen.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung bei aprinta druck GmbH absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Digitalisierung innerhalb des Unternehmens (Microsoft 365). Es gibt immer einen Ansprechpartner an den man sich wenden kann. Workshops innerhalb des Unternehmens, sowie den Azubiaustausch vor der Zwischenprüfung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider keine Fahrtkostenerstattung zur Berufsschule.
Karrierechancen
Die Übernahme nach der bestandenen Abschlussprüfung ist möglich. Wünsche für die Wahl der späteren Abteilung werden berücksichtigt, die Ausbilder setzen sich auch für diese ein.
Arbeitszeiten
Ausbilder sind kompromissbereit in Bezug auf Überstunden (mit Berücksichtigung des JArbSchG) und Arbeitsbeginn bzw. Arbeitsende (später kommen/früher gehen).
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist gut, man bekommt jedoch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder
Sehr nette und hilfsbereite Ausbilder, die auch auf Wünsche und Verbesserungsvorschläge von Azubis eingehen. Es gibt immer mindestens einen Ausbilder an den man sich bei Problemen wenden kann.
Aufgaben/Tätigkeiten
Im 1. Lehrjahr macht man sehr viele Übungen um die Programme kennenzulernen. Später hat man auch mehr "eigene" Aufgaben. Man wird sehr stark in neue Projekte einbezogen, wodurch man auch eine gewisse Verantwortung hat. Während der Arbeitszeit bekommt man auch Zeit für schulische Dinge (z.B. lernen, Schulprojekte, etc.). Außerdem findet im 1. Lehrjahr einmal in der Woche ein Theorieunterricht statt, der einem in der Berufsschule ein großen Vorteil gegenüber anderen Mitschülern verschafft. Wenn die Zeit da ist, darf man auch sein Berichtsheft während der Arbeitszeit schreiben.
Variation
Durch den Abteilungsdurchlauf, der auf alle Azubis (egal welchen Ausbildungsberuf sie erlernen) zukommt, lernt man alle Abteilungen kennen und versteht so auch die Zusammenhänge besser. Außerdem lernt man immer wieder etwas dazu, egal ob in Programmen oder Allgemein.
Respekt
Egal ob jung oder alt, alle gehen respektvoll miteinander um. Wenn man anderen Kollegen auf dem Flug begegnet, wird man immer freundlich gegrüßt.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung bei Firmengruppe Appl Holding GmbH & Co. KG abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Azubi Austausch (damals) mit Hama - Mediengestalter-Ausbilder (!) - Kollegen der Vorstufe - Theorie Unterricht (1x Woche) - Parkplätze vorhanden - freie Zeiteinteilung - Wissen um Desitometrie etc - Zusammenarbeit mit BS (Werksführung) - Auflug Buchmesse - super Prüfungsvorbereitung -
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Stimmung in anderen Abteilungen - Vermittlung v. Wissen: Adobe Cr. Suite - Ansehen in der Öffentlichkeit - keine Fahrtkostenerstattung zur BS
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiterportal (Urlaub, Kalender...) - digitale Zeiterfassung - eigene grafische Projekte bekommen - Azubi Austausch mit Agenturen - Azubi Austausch mit der Werbetechnik - Fokus für gestalterische Entwicklung - grafisches Equipment à la Grafiktablet - klare Regelungen (zB Handynutzung) - Grafikschulungen mit externen Dienstl. - Lernzielkontrollen bei Grafikprogrammen - Private Softwarenutzung der Lizenzen - off. Gespräche über Wege nach d. Lehre - Konzeptentwicklung lernen - Business English Kurse - gemeinsame Ausflüge (zB Grafik Messen) - Einblick in d. Fotografie (Inhalt Ausbildung) - konzentration durch Kopfhörer (Musik)!
Schwerpunkte setzen für folgende Themen: Umsetzung von Gestaltungsgrundsätzen bei der Herstellung von Medienprodukten, Wirkung und Einsatz von Schriften, Bildern und Farben als Gestaltungsmittel, Erstellung von Verpackungen anhand von Guidelines, Erstellung und Bearbeitung von Bedienungsanleitungen, Gestaltung von Prospekten und Plakaten, Beurteilung und Bearbeitung von Bildern, Erstellung von Vektorgrafiken
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Betrieb schwankte von Abteilung zu Abteilung. Gerüchte und Spekulationen waren an der Tagesordnung. Dies hat uns Azubis verunsichert. Sämtliche Debatten um Urlaubs / Weihnachtsgeld und Arbeitszeitmodelle standen leider an der Tagesordnung. Gerade in der Produktion herrschten sehr strenge Hierarchien und die Drucker haben sich sehr oft über das mangelnde Vertrauen von den Führungskräften, alte Maschine und krasse Unterschiede zwischen alten und neuen Verträgen beschwert. (...und sehr heftig über Teile der damaligen Geschäftsführung) Diese Informationen waren für uns Azubis sehr ernüchternd.
Arbeitszeiten
Auf Überstunden bei Azubis wurde immer geschaut, dass es ordentlich lief. Arbeit & Freizeit waren immer (!) im Einklang.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsstätten war man echt gut aufgestellt. Weihnachts- und Urlaubsgeld gab es allerdings nicht.
Die Ausbilder
Der Ausbilder, der auch aus Wemding kommt, war spitze! Ehrlichkeit, Transparenz, Erfahrung & Humor sind nur ein paar treffende Eigenschaften die zutreffen!
Spaßfaktor
Die Ausbildung hat meistens Spaß gemacht. Man ging gern in die Arbeit. Lag definitiv auch an den Kollegen vor Ort.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hatte definitiv genügend Zeit für s Lernen! Auch die Prüfungsvorbereitung durfte man vor Ort und mit anderen Azubis bestreiten! Sehr viel Zeit verbringt man aber leider mit Kaffee kochen, Teegebäck herrichten, Kaffeemaschinen entkalken, Mülleimer entleeren (etc) - natürlich: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ - aber bitte alles im Rahmen lassen!
Variation
Die Aufgaben waren definitiv abwechslungsreich. Man bekam einen Ausbildungsplan und dementsprechend durchlief man verschiedene Abteilungen. Von der EDV bis zum Rollen-Offset-Druck war alles dabei. Dadurch bekam man einen Einblick der jetzt im Nachhinein Goldwert ist. Leider sollte aber mehr fachlicher Input zu den gängigen Grafikprogrammen gelehrt werden. Dieses Wissen musste man sich fast komplett selbst anlernen. In der Berufsschule hieß es: dafür ist die Betriebsstätte verantwortlich. Die Perioden in der CTP Abteilung sollten vllt gekürzt werden. Damals war man sogar noch im Plattenlager und durfte tagelang nur Druckplatten aus dem Regal nehmen und entsorgen / stapeln.
Was ist wichtiger der Mensch als einzelner oder der Erfolg?
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Firmengruppe Appl Holding GmbH & Co. KG abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für eine Ausbildung wird man gut bezahlt und wenn es mal Überstunden gibt, bekommt man diese angerechnet. Man sieht viele verschiedene Abteilungen und lernt viele Leute kennen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man lernt nicht sonderlich viel in der Ausbildung, sondern wird eher als Hilfskraft hergenommen (mit Ausnahmen). Der Mensch zählt nicht mehr als dieser.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur fordern, sondern auch fördern ( wie hier schon gesagt wurde). Auszubildende sind wichtig und man sollte nicht nur Geld, sondern auch Zeit, Hilfsbereitschaft und Verständnis in sie investieren. Jeder hat mal klein angefangen und keiner konnte alles von Anfang an. Es ist menschlich Fehler zu machen, denn nur so lernt man.
Arbeitsatmosphäre
Es wird oft über einander und nicht miteinander geredet. Zwischen Produktionsabteilungen und Büroabteilungen wird das Gefühl vermittelt, dass der eine besser als der andere ist. Es gibt aber auch immer noch hilfsbereite Menschen.
Karrierechancen
100% Chance danach übernommen zu werden.
Arbeitszeiten
Es gibt Gleitzeit, die aber nicht wirklich eine ist, da die Kernarbeitszeit ziemlich lang ist. Überstunden werden ausbezahlt oder können genommen werden.
Die Ausbilder
Ausbilder interessieren sich nicht für Auszubildende. Es existieren keine Feedbackgespräche oder sonstiges um den Azubi´s zu helfen sich zu entwickeln. Teilweise wissen die Ausbilder nicht in welchen Abteilungen ihre Azubi´s gerade sind.
Spaßfaktor
Keine Veranstaltungen mit Auszubildenden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gibt Tage an denen man überhaupt keine Aufgaben bekommt. Wenn man eine Aufgabe bekommt hat die nur wenig mit der eigentlichen Ausbildung zu tun.
Respekt
Mitarbeiter halten es nicht für nötig den Auszubildenden die Hand zu geben oder sie bei internen Verabschiedungen/Feiern mit zu nehmen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr ausführliches Feedback. Ihre Beurteilung trifft uns besonders, da wir sehr viel Zeit, Mühe und Arbeit investieren, um unseren Auszubildenden eine bestmögliche Ausbildung und einen erfolgreichen Start in das Berufsleben bieten zu können. Wenn dieser Einsatz nicht als solcher wahrgenommen wird, ist das natürlich ein schwerer Schlag für uns. Es ist uns ein großes Anliegen Ihre Kritikpunkte persönlich zu besprechen. Kommen Sie bezüglich eines Termins gerne auf uns zu.
Bis dahin können wir Ihnen nur versichern, dass wir weiterhin unser Bestes geben, um die Ausbildung in unserem Unternehmen so vielseitig und lehrreich wie möglich zu gestalten.
Mit freundlichen Grüßen
Bewertung
4,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei aprinta druck GmbH gemacht.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Firmengruppe APPL Holding durchschnittlich mit 3.4 von 5 Punkten bewertet. 0 der Bewertenden würden Firmengruppe APPL Holding als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 11 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Firmengruppe APPL Holding als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.