25 Mitarbeiter:innen, die bei fischerAppelt ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
18 Praktikant:innen empfehlen fischerAppelt als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich wurde von Tag 1 nicht als Praktikantin abgetan, sondern direkt "für voll" genommen. Meine Ideen und Kritik wurden von Beginn an ernst genommen und deren Umsetzung wurde stets in Betracht gezogen.
Möglichkeit, remote zu arbeiten
Als Praktikantin leider nur kleine Vergütung,
Lohn wird überpünktlich ausgezahlt
Alle "per du", flache Hierarchien, ausschließlicher freundlicher Umgang
Neue Technik, schöne Büro-Räume an allen Standorten
Projekte und Kampagnen für namhafte Kunden aus verschiedensten Branchen
Sehr angenehmes Klima in der Agentur. Manche Tage schlechte Stimmung, aber im großen Ganzen positiv.
Als Praktikant wurde darauf geachtet, dass ich nicht zu viele Überstunden mache.
600 Euro sind für den Arbeitsaufwand gering aber in der Branche auch leider oftmals üblich.
Es gibt viele Mitarbeiter mit denen man Spaß haben kann und sich auch privat versteht.
Offene Mitarbeiter bei denen man immer nachfragen kann, wenn man nicht weiter weiß. Trotzdem manchmal unausgesprochener Ärger im Team.
Hauptsächlich Männer in Führungspositionen.
Viele verschiedene Aufgaben und wenn man motiviert ist und fragt, kann man eine Menge lernen und von der Zeit mitnehmen. Vor allem als Neuling in der Praxis ist es interessant zu sehen, wie das Agenturenleben funktioniert.
Moderne Ausstattung, gute zentrale Lage, junges Team
Kein Freiraum für eigene Projekte, sehr simple Aufgaben, unangemessene Bezahlung, keine Benefits/Teamevents/ect.
Verbessert bitte dringend die Kommunikation zu euren Mitarbeiter. Auch die Wertschätzung fehlt an vielen Stellen. Zudem sollte versprechen eingehalten werden und wenn nicht, sollte man wenigstens mit den Mitarbeitern darüber sprechen anstatt sie zu ignorieren.
man fühlt sich wenig Willkommen und auch nach längere Zeit wird wenig zur Teamintegration getan...wodurch sich die Arbeitsatmospähre leider nicht toll anfühlt.
es wurde nebeneinander her gearbeitet, leider keine toller Kollegenzusammenhalt
siehe Kommunikation - für mich als Praktikant und danach Werkstudent hat sich keiner verantwortlich gefühlt...schade, da wir potentielle Arbeitnehmer werden!
schlechte Kommunikation - viele Dinge werden einfach übergangen über die dringend auch mit den Praktikanten besprochen werden sollten. Ich konnte zwar nach meinem Praktikum eine Werkstudentenstelle antreten die jedoch aus Kostengründen befristet war. Mir wurde damals dann versprochen dass das dann rechtzeitig neu mit mir besprochen wird, sodass ich weiß wie es danach aussieht. Hierzu kam es nie - keiner hat sich für mich verantwortlich gefühlt, mir zu sagen wie es weitergehen kann für mich...so finde ich sollte man mit keinem Arbeitnehmer umgehen! Dadruch fühlt man sich wenig Wertgeschätzt und möchte auch gar nicht weiterarbeiten.
Frag mich wie sich die Agentur vorstellte, dass ein Praktikant mit dem Gehalt in München wohnen und leben kann?!
Es herrschte immer eine gute Atmosphäre und selbst in stressigen Phasen war der Umgangston stets freundlich.
In einer Agentur gibt es immer viel zu tun, allerdings wurde immer darauf geachtet, dass ich als Prakti meine Pausen mache und pünktlich gehe.
Morgens und Mittags wurde zusammen gegessen und gelegentlich auch nach der Arbeit noch einmal zusammen etwas unternommen. Zudem gab es Team-Tage bei denen wir zusammen unterwegs waren.
Ganz flache Hierarchien und ich könnte jederzeit mit jedem über alles reden.
Jegliche Arbeitsmaterialien (auch ein eigener Mac) wurden gestellt. Wenn irgendwas gebraucht wird, wird es sofort ohne Diskussion besorgt.
Aufgaben wurden klar kommuniziert und es gab immer Feedback.
Die Aufgaben waren wirklich toll! Ich hatte schon sehr viel Verantwortung, durfte einmal sogar übers Wochenende alleine ein Projekt in einer anderen Stadt betreuen und habe sehr sehr viel gelernt.
Tolles Team mit viel Kommunikation und öfteren After-Work Events auf der Berliner Dachterrasse. Der Zusammenhalt Teamübergreifend ist auch gut, da es öfters einmal vorkommt dass man mit einem anderen Team zusammenarbeitet.
Lange Arbeitszeiten und die sogenannte 'Gleitzeit' ist auch keine richtige. Wenn man Feedback möchte, muss man danach fragen und auch dann ist es relativ kurz gehalten.
Leider konnte ich als Praktikant nicht bei meinem Team direkt sitzen, auf Grund von Platzproblemen - um einen noch besseren Austausch zu ermöglichen, sollte dies geändert werden.
Das Arbeitsklima ist meiner Meinung nach ein sehr vorbildliches. Des Weiteren spielen die Kollegen eine große Rolle, ob man gerne zur Arbeit geht und trotz relativ hoher Fluktuation an Mitarbeitern gelingt es fischerAppelt, eine sehr ansprechende Hierarchie zu schaffen
War für ein Praktikum absolut okay.
Als Praktikantin wurde mir Verantwortung übertragen, so dass mir eigenen Projekte übergeben wurden. Ich wurde in alle Projekte mit einbezogen und konnte sehr viel dazu lernen. Man wird schnell als Teammitglied aufgenommen. Auch das Gehalt ist für ein Pflichtpraktikum absolut in Ordnung! Tolles Praktikum :)
nicht wenige, die hier arbeiten, sind schon genervt, wenn sie morgens hereinkommen. Die Stimmung war meist unterkühlt und unfreundlich.
Ich musste während dem Praktikum oft länger bleiben, ohne dass man es mir vorher gesagt hätte. Auf meinen weiten Heimweg wurde keine Rücksicht genommen.
Viel gelernt habe ich nicht. nur, das ich weder Werbung und auch keine PR machen möchte.
Viele lästern übereinander. Sehr unangenehm.
Die Vorgesetzten verhalten sich, als gehöre ihnen der Laden. Bei einer Betriebsfeier im kleinen Kreise wurde ich mehrmals hin und hergeschickt um Getränke oder eine Musikbox zu holen. Es war erniedrigend.
Meist wurden mir meine Aufgaben und Jobs mäßig bis gar nicht erklärt. Über das Ergebnis wurde dann teilweise auch hergezogen bzw es wurde sich gewundert, warum ich es nicht besser/schneller umsetzen konnte. Angesprochen wurde ich, indem mein Name einmal durchs Büro gerufen wurde.
ich sage nur sexismus.
Meist wurden mir Aufgaben so kurzfristig gegeben, dass ich gar nicht wirklich zeit hatte, sie zu bearbeiten oder mich dafür zu begeistern.
So verdient kununu Geld.