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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Flemming Dental eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Flemming Dental als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
die Unterstützung vom ganzen Team bei Prüfungen.
Im Zahntechnikerhandwerk gib es leider viele unzufriedene Menschen, die durch den stressigen Berufsalltag ihren Frust an Kollegen auslassen. Hier greift der Arbeitgeber meiner Meinung nach zu wenig ein und frustrierte Angestellte verbreiten ihre schlechte Laune im Team
die Arbeitszeiten, sind für den Job als Zahntechniker *in normal. Bei spontanem Urlaub war Flemming als Arbeitgeber immer flexibel und großzügig. Wenn die Berufsschule früher geendet hat, musste ich nicht mehr in den Betrieb.
Gute Strukturen, überwiegend gutes Arbeitsklima, moderne Arbeitsweise
Das sich Vorgesetzte mehr um die Auszubildenden kümmern und nicht alles auf Angestellte abgewälzt wird
Weihnachts- & Urlaubsgeld wurde niemandem bezahlt
Die Ausbildung ernst nehmen und nicht nur Lehrlinge einstellen um Geld zu sparen
Das kommt auf die Abteilung an. Meiner Auffassung nach, wird sehr viel untereinander gelästert, viel beschuldigt, aber nie offen über Probleme geredet. Es gibt auch Mitarbeiter, die sehr gut miteinander klar kommen, privat auch gerne mal was unternehmen
Eine Übernahme ist sehr wahrscheinlich, da man Struktur und Arbeitsabläufe kennt.
Normalerweise geht der Tag von 8.00 bis 16.30, da man aber am Ende des Tages das halbe Labor putzen muss und die Hinterlassenschaften der Vorgesetzten weg machen muss, sammeln sich gerne und schnell sehr viele Überstunden an (100+). Das kommt aber auch auf deine Position an, es gibt Lehrlinge, die keine Überstunden haben.
überdurchschnittlich gut in der Branche
Keine Interesse an den Lehrlingen, viel Hohn und Berichtsheft wird oftmals nur gegen Gegenleistung (Kasten Apfelwein) unterschrieben
Der Spaßfaktor lag mehr oder weniger bei Null. Jeden Tag das gleich über Monate hinweg, nichts neues gelernt, keine Vorbereitung auf Prüfungen.
In erster Linie ist man nur dafür da, die Arbeit zu erledigen, auf die keiner Bock hat. Das hat nichts mit Ausbilden zu tun.
Man kommt in jede Abteilung für einen bestimmten Zeitraum
Falls in diesem Betrieb etwas daneben geht ist man als Lehrling erstmal der Schuldige. Die Situation hat sich gebessert, nachdem 3 Lehrlinge zeitnah den Betrieb verlassen haben.
Für die Vorgesetzten bist du nur eine "billige Arbeitskraft".