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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter:innen, die bei FLOWFACT eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen FLOWFACT als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Materialien für den Wissensausbau (Bücher, Online-Kurse) wurden vom AG gestellt.
Freiheit bei Projektauswahl.
Lange Zeit kein Ausbilder, keine klare Führung, Geschäftsführer widersprachen sich gegenseitig. Kaum Unterstützung bei der Abschlussarbeit und Lernen für die Abschlussprüfung.
Klare Vorgaben für die Auszubildenden festlegen, regelmäßige Kontrolle und Unterstützung durch Ausbilder/in.
Teilweise sehr bedrückend, da viele Unklarheiten über die Zukunft und den einzuschlagenden Weg im Raum standen, mangelnde Kommunikation. Dafür aber nette Kollegen und immer was zu tun.
Gleitzeit
Durchschnittlich
Der erste Ausbilder war super, der nachfolgende war nur noch dazu da die Berichtshefte zu unterzeichnen. Zeitweise wurde ohne eine klare Führung und Ausbilder gearbeitet.
Anfangs gab es das sogenannte Freitagsbier, dieses wurde aber im Verlauf der Ausbildung abgeschafft. Allgemein war die Stimmung seit der Umstrukturierung sehr gedrückt. Es wurde hinter dem Rücken über jemand geredet, anstatt Probleme und Unstimmigkeiten im direkten gespräch zu klären.
Durch fehlende Führung fiel es schwer als Azubi zu priorisieren.
Fast alle Abteilungen wurden durchlaufen.
Die Arbeitsatmosphäre ist echt gut. Man versteht sich mit den anderen Kollegen auf Anhieb. Auch Abwechslung ist kein Problem. Man hat hier genug Möglichkeiten. Egal, ob es Kickern, Tischtennis oder einfach nur entspannen ist. Auch ist es möglich, im Firmeneigenen Fitnessraum überschüssige Energie rauszulassen.
Die Arbeitszeiten während der Ausbildung sind auf jeden Fall vollkommen in Ordnung. Man hat auf jeden Fall noch genug Freizeit
Die Ausbilder sind fachlich sehr kompetent. Auch private Gespräche über Themen, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, sind überhaupt kein Problem. Einerseits sind es gute Ausbilder, andererseits sind es ebenso gute Freunde. Heißt auch, das die Ausbilder immer ein offenes Ohr für jemanden haben, was auch gleich zu beginn des öfteren erwähnt wird.
Der Spaß bei der Arbeit ist auf jeden Fall gegeben. Das ganze Team ist hier jeden Tag gut drauf, es gibt genug Abwechslung etc. Man fühlt sich hier auf der Arbeit einfach wohl.
Neben der Arbeit, hat man auf jeden Fall genug Zeit zum lernen. Man hat geregelte Arbeitszeiten und nimmt keine Arbeit mit nach Hause.
Die technische Ausstattung der Büros, ist zeitgemäß und modern. Man hat einen eigenen Arbeitsplatz mit all dem, was man benötigt.
Es wird schon sehr darauf geachtet, das die Aufgaben abwechslungsreich sind. So lernt man ebenfalls auch immer wieder neues dazu. Auch, wenn es vielleicht nicht immer Aufgaben im Fachgebiet von einem selbst sind. Trotzdem lernt man dann Sachen, die man in Zukunft ebenfalls gebrauchen könnte.
Während der Ausbildung durchläuft man sehr viele verschiedene Bereiche der Firma. So lernt man hier die ganzen Mitarbeiter kennen, schaut sich an, was diese Abteilung genau macht etc.
Ich persönlich kann sagen, das ich mit Respekt behandelt werde. Man weiß zwar, das man Azubi ist, weil man eben noch nicht alles kennt etc. Aber man bekommt hier nicht ständig typische, langweilige Azubi Aufgaben vorgelegt. Man bekommt hier schon sehr früh Verantwortung übertragen. Heißt auch, das man hier sehr viel vertrauen geschenkt bekommt und dementsprechend natürlich auch viel Leistung und Motivation zeigen muss. Aber das sollte für jeden Azubi eigentlich selbstverständlich sein.
Viel Förderungsmöglichkeiten wenn du selbst das Engagement besitzt und Vorschläge machst, was genau warum eine gute Förderungsmöglichkeit darstellt.
Das einzige große Manko.
WechselndeAufgabenbereiche mit Verantwortung
Ein großteil aller abteilungen wird gesehen.
Coole Kollegen, arbeiten dort macht Spaß.
CEO nimmt Azubis nicht wahr oder versucht dies.
Alle nett, freundlich, immer hilfsbereit aber auch mal für einen kleinen Spass gut.
Das Unternehmen macht nach außen hin einen guten Eindruck und bietet Mitarbeitern eine moderne Ausstattung mit vielen Aktivitäten.
Die Kündigungsrate ist in diesem Unternehmen leider sehr hoch. Wenn man etwas falsch gemacht hat, merkt man dies leider erst über Umwege oder anhand der Konsequenzen. Es wird viel hinter dem Rücken einer Person geredet ohne das man davon etwas mitbekommt.
DI offene Atmosphäre, die netten Kollegen, das entgegengebrachte Vertrauen und den Respekt, den man auch als Azubi erfährt
Die Vergütung, im Hinblick auf die geleistete Arbeit (im Vergleich zu anderen Betrieben ist sie gut).
Sehr gutes Klima, viele gemeinsame Aktionen, wie gemeinsames Zocken, Volleyball, Paintball, Essen, Feiern...
Hier wird für die Übernahme ausgebildet. Die Aufstiegschancen sind für einen Entwickler schwer einzuschätzen.
Kernarbeitszeit von 10 bis 17 Uhr. Manchmal werden Überstunden verlangt (bei Veranstaltungen), für die es aber einen Ausgleich gibt.
Die Vergütung ist im Vergleich mit anderen Betrieben im oberen Bereich und wird immer pünktlich zum Monatsende bezahlt. Für die Arbeit und Verantwortungen, welche man übernimmt, könnte sie jedoch ein bisschen großzügiger sein.
Gutes Klima
Wir arbeiten am Produkt und mit dem Kunden
Manchmal hat man viel um die Ohren und typische "Azubi-Aufgaben" fallen auch hin und wieder an - aber alles im Rahmen. Ausstattung super (eigener Laptop)!
Da sämtliche Abteilungen im Haus sind, wird die Gelegenheit genutzt, dass man als Azubi-Aufgaben auch andere Abteilungen besucht und kennenlernt.
Dass man von einzelnen Kollegen nicht als "normaler" Mitarbeiter gesehen wird Ist die absolute Ausnahme. Auch entsprechende Verantwortung wird einem hier überlassen!
Super Teamarbeit, Arbeitgeber sind immer für einen Da wenn man Sie braucht
Keine Klimaanlage im Helpdesk XD
Jeder Arbeitsplatz sollte ein Ventiloator bekommen.
Abwechslungsreiche Aufgaben mit immer wieder neuen Herausforderungen.
Lerninhalte und Erfahrung sind garantiert
Ausbildungsgehalt liegt nur im Durchschnitt
Man lernt jede Abteilung kennen. Selbst nach der Arbeitszeit sind Kollegen noch zu sprechen. Freitagsabends geht es schnell das man ein paar Stündchen im Bistro mit Kollegen verbringt.
Gefällt mir sehr gut.
Von Kollegen gehört das man sich nicht auf der Stelle drehen muss.
In der Regel stehen die Zeiten fest bei 9-18Uhr
Im Vergleich zu anderen Mitschülern bewegt sich die Ausbildungsvergütung im oberen Drittel.
Spaß wird hier groß geschrieben
Sehr viele verschiedene Bereiche werden in der Ausbildung durchlaufen. Man lernt jeden Bereich kennen und weiß was die Kollegen den ganzen Tag machen.
Durch den Wechsel durch die verschiedenen Bereiche hat man auch einiges an Abwechslung
Respekt ist von einigen Mitarbeitern zu spüren, von anderen wiederum nicht.
Sehr nette hilfsbereite 100 Kollegen bei denen mir die Möglichkeit geboten worden ist in der Abteilung zu arbeiten und so meine Stärken und Schwächen herauszustellen. Eine Übernahme im Wunscheinsatzbereich ist prinzipiell immer angestrebt.
Typische Azubi-Pflichten (welche sich aber meist im Rahmen halten) ist man trotzdem froh bei evtl. Übernahme los zu werden.
Unterstützung beim Auf- und Ausbau des Berufsschulwissens
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