20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt viele spannende Projekt-Möglichkeiten. Die Kollegen untereinander sind sehr nett.
Die aktuellen Rahmenbedingungen im Führungsstil und der internen Kommunikation machen viel kaputt. Es gibt wenig Austausch auf Augenhöhe und ich hab auch immer den Eindruck, dass es nicht möglich ist offen zu reden.
Die Kommunikation der obersten Führungsebene sollte moderner werden und auf Augenhöhe stattfinden. Aktuell läuft vieles in die falsche Richtung.
Aktuell ziemlich kompliziert- eigentlich gehe ich gerne zur Arbeit, aber die letzten Monate waren sehr chaotisch und anstrengend. Wir warten alle, dass es wieder besser wird. Die Rücknahme der Flexwork-Vereinbarung mit dem großzügigen Home-Office scheint fadenscheinig. Unter den Mitarbeitern wird gerade sehr offen diskutiert, ob die Institutsleitung mit den ganzen Maßnahmen darauf setzt, dass einige von uns freiwillig kündigen.
Aktuell noch sehr gut, insbesondere in der Region. Fraunhofer im Lebenslauf hilft sicherlich auch langfristig.
Man muss sehr strikte Grenzen setzen, ansonsten geht man unter.
Für Juniorkollegen gibt es viele gute Möglichkeiten. Als Senior-Mitarbeiter muss man dann eher zu den bevorzugten gehören.
Bei einzelnen Personen stark vorhanden, aber im Alltag wenig Umsetzung.
Die Kollegen sind spitze und alle sehr motiviert. Aber es gibt eine große Diskrepanz zwischen Mitarbeitern und der Leitungsebene.
Mir ist noch nichts negatives aufgefallen.
Ich würde mir mehr Offenheit wünschen und mehr modernes Führungsverständnis. Im Institut ist Führung häufig noch pures Management. Viele Entscheidungen werden nicht adäquat kommuniziert und sind auch nicht nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen entsprechen dem klassischen Bild des öffentlichen Dienstes- etwas verstaubt mit Erbsenzählerei, aber verlässlich solange der befristete Vertrag eben läuft.
Sehr hierarchisch und unmodern. Eine ehrliche Kommunikation auf AUGENHÖHE wäre wünschenswert. Außerdem fehlt eine angemessene Diskussionskultur- es gibt wenig Raum für Vorschläge.
Es gibt zu wenig Kolleginnen und aktuell vergrößert sich das Ungleichgewicht weiter anstatt verkleinert zu werden.
Die Möglichkeiten und die Themenvielfalt am Institut ist sehr motivierend.
Das Fraunhofer IESE gibt einem die Chance, mit einem gewissen Freiraum seine Ideen und Vorschläge einzubringen und diese auch umsetzen zu dürfen. Die Arbeitsausstattung sowohl im Büro als auch zu Hause ist wirklich super. Die Vorgesetzten und Kollegen sind seit Tag 1 sehr freundlich und es herrscht ein toller respektvoller Umgang miteinander.
1. Viele Verträge der Mitarbeiter nicht verlängert, und es kommt sogar zu Entlassungen. Im Insititute herrscht eine schlechte Atmosphäre.
- Ein wesentlicher Grund ist der Verlust zahlreicher Industrieprojekte sowie mangelnde Wettbewerbsfähigkeit bei der Beantragung öffentlicher und staatlicher Fördermittel aufgrund zu hoher Kosten.
2. Das Institut beginnt, die Anwesenheitsregeln strenger zu kontrollieren und die Zeit für Homeoffice stark einzuschränken.
- Die Führungsebene versucht, das Problem des finanziellen Engpasses ausschließlich durch Reduzierung der Mitarbeiteranzahl und Einschränkung der Homeoffice-Möglichkeiten zu lösen, was auf fehlende Führungskompetenz in Krisensituationen hinweist!!!!!!
3. Zudem scheint das Institut seine Ressourcen nicht auf Forschung und Technologietransfer zu konzentrieren, da zu viel Zeit und Aufwand in unterstützende Aktivitäten und Social-Media-Aktionen fließt. Es wird mehr Wert auf eine fancy Website als auf tatsächliche wissenschaftliche Kompetenz gelegt.
Sweet-Spot zwischen herausfordernd und Freiraum. Lösungsorientiertes Arbeiten wird am höchsten geschätzt und jeder hat immer ein offenes Ohr & sofort konstruktive Lösungsvorschläge parat. Ob jung oder alt, eine Vielzahl der Mitarbeiter trägt forschende Leidenschaft an sich, aber immer mit dem Blick auf Anwendbarkeit. Engagement in Branchenverbänden wird nicht kritisch beäugt, sondern wertschätzender Teil der Arbeit.
Man hat eine Art Gleitzeitausgleich, aber vielen Kollegen fällt es schwer sich von der Arbeit zu lösen, weshalb eigentlich viel zu viel unbezahlte Überstunden geleistet werden - allerdings ist dies der Preis, wenn die Grenzen zwischen persönlichem Interesse und Arbeit verschwimmen.
Aber: einige Kolleg:innen, besonders im Projektmanagementbereich, halten sich ziemlich genau an die vereinbarte Arbeitszeit und dies wird nicht etwa missgönnerisch kommentiert, sondern bewundert. Viele streben also diese Zielzustand an und man hat nicht diese konservative Kultur sich mit Überstunden zu rühmen!
Als Wissenschaftler:in ist der Job selbst eine Weiterbildung. Allerdings sind Weiterbildung fast jeder Art sehr willkommen, auch wenn man etwas neues für sich entdecken möchte (es benötigt
Branchendurchschnitt - also top für den Standort. TVöD inkl. Leistungsbonuszahlung ist gar nicht so schlecht wie so oft geschrieben.
Es ist wirklich so: "einer für alle, alle für einen". Dies ist wahrscheinlich, dass jeder Mitarbeiter erkennt, dass wenn ein:e Kolleg:in Erfolg in einem Thema hat, dies immer potentiell Synergien zum eigenen Thema weckt.
Empowerment und Feminismus wird insb. von den Führungskräften ausgelebt. Es herrscht eine Befähigungskultur, sobald man signalisiert, dass man mehr Verantwortung möchte hat man gefühlt dies schon in der nächste Woche. Aber auch bei schwierigen Phasen, wenn man Verantwortung abgeben möchte bekommt man Anerkennung dafür, dass man nicht ständig in Dauerüberlastung arbeiten möchte
An sich top, es gibt genügend Büroräumlichkeiten, sowie unkompliziertes Flex/Remotework. Leider verstehe ich absolut nicht, wie man als Software-Engineering Institut sich seitens IT-Endgeräte & -Software so stark einschränkt und die IT-affine Belegschaft einengt (z.B. Nutzung von Linux, anstelle Windows)
Kolleg:innen nehmen sich immer füreinander Zeit und man hat immer das Gefühl offen und ehrlich reden zu dürfen. Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Verwaltung/Marketing lebt ebenfalls von diesem Vertrauen und ist ganz und gar nicht so zerklüftet wie man es von anderen Forschungsorganisationen gewöhnt ist. Außerdem ist diese Kommunikation über Institutsgrenzen ähnlich - man kann einfach bei einer anderen Fraunhofer Institution anrufen, falls man deren Kompetenzen benötigt und schon bilden zwei Institute ein Team für ein Thema.
Vorreiter in Gleichberechtigung meiner Meinung nach. Hier wird Gleichberechtigung ausgelebt anstatt Plattitüden verkündet.
Typisch Fraunhofer eben: von hochwissenschaftlichen/theoretischen Forschungsprojekten über klassische Transferaufträge der Industrie bis hin zu Beratungsgeschäft ist alles dabei. Hierbei sollte man sich selbst ausprobieren, was am meisten Spaß macht und schon bekommt diese Karrierewege aufgezeichnet.
Mir gefällt so ziemlich alles. Es wird sich sehr viel Mühe gegeben. Weiterbildungen werden aktiv gefördert & persönliche Ziele berücksichtigt. Die Kollegen sind super und halten zusammen.
Mehr geht immer. In manchen Punkten könnte die Kommunikation offener sein.
Die Atmosphäre ist außergewöhnlich. Ich habe noch nie mit so viel Freude unter Kolleg*innen gearbeitet. Man hilft sich gegenseitig und kann offen über Probleme sprechen, egal ob beruflich oder privat.
Exzellenter Ruf bei Kunden und in der Umgebung.
Durch Flexwork und verschiedene Arbeitszeitmodelle sind Arbeits- und Privatleben perfekt vereinbar. Auch verschiedene Angebote für Familien oder auch jeden Einzelnen werden angeboten.
Weiterbildungen nach eigenen Wünschen und den Aufgaben auf dem kleinen Dienstweg leicht zu bekommen.
Durch den öffentlichen Dienst perfekt geregelt.
Sehr ausgeprägt.
Es ist immer jemand da, wenn Hilfe gebraucht wird, egal ob Kollegen aus dem eigenen Team, aus anderen Teams oder Vorgesetzte.
Geschätzt wird hier die fachliche und soziale Erfahrung, weshalb das Alter keine Rolle spielt.
Vorgesetzte sind eher Kollegen und helfen die Projekte zum Erfolg zum führen.
Tolles, modernes Gebäude und Büros. Sehr angenehme Atmosphäre.
Innerhalb des Teams perfekt.
Es wird sehr großer Wert auf Gleichberechtigung gelegt und wo immer möglich wird versucht Frauen in die IT zu bringen. Elternzeit, flexible Arbeitszeiten, etc.
Spannende Projekte in verschiedensten Bereich, auch Abteilungsübergreifend.
Solide, verlässlich, visionär, Freiräume
Wenig, höchstens vereinzelt bürokratische Umständlichkeit und veraltete Prozesse, hier entwickelt sich das Unternehmen aber aktuell weiter.
Die Arbeitsweise etwas auffrischen und neue Wege ermöglichen, was aktuell aber auch in einem Veränderungsprozess passiert.
Sehr angenehme und kollegiale Atmosphäre, kein negativer Druck durch Vorgesetzte, keine Schuldzuweisungskultur
Der Arbeitgeber ermöglicht viel, wenn da nicht hin und wieder der (auch mal selbstgemachte) Projektdruck wäre :)
Es gibt verschiedene Pfade zur persönlichen Entwicklung, die gut zu verschiedenen Profilen passen (IT-Tech-Nerds, Forscher, Fachexperten, Führungskräfte).
Weiterbildung wird sehr stark unterstützt und gefördert / gefordert.
Man kann woanders vielleicht mehr verdienen, hat dann aber wesentlich weniger Spaß, Freude und Freiheit bei der Arbeit (wird oft übersehen). Zusatzrente des öffentlichen Dienstes.
In meinem Umfeld absolut offener Umgang möglich, auch wenn ein persönliches Problem existiert wird das angenomen und kollegial abgefedert.
Erfahrung wird geschätzt und hoch bewertet, Ältere werden ebenso mitgenommen wie Junge, die frisch und grün von der Uni kommen.
Kollegial und auf Augenhöhe, kein Hierarchieverhalten, ganz selten etwas angestaubt. Insgesamt aber sehr viel Vertrauen in Mitarbeitende
Austattung sehr gut, hohe Flexibilität in Corona-Zeiten, offen für disruptive und zukünftige Arbeitsweisen. Fraunhofer ist z.T. von bürokratischen Prozessen geprägt, was in der Projektarbeit selbst aber nicht ständig sichtbar ist.
ok, aber nicht perfekt.
Aktiver Einsatz für Gleichberechtigung auf allen Hierarchieebenen.
Unschlagbar. Statt sich immer wiederholender Projekte gibt es regelmäßig neue Herausforderungen in vormals unbekannten Domänen und technologischen Umfeldern. Man muss es mögen, sich auf neue Dinge einzulassen. Mag man das, kann ich mir kaum ein besseres Unternehmen vorstellen.
Besonders hervorzuheben ist das tolle Klima und die Freiheit. Es werden Zielzustände vereinbart, nicht der Weg da hin. Man kann sich unglaublich selbst verwirklichen. Aber das bedingt natürlich auch dass das eigene Profil dazu passen muss.
Mehr Gehalt? Weniger befristete Verträge? Das wäre super aber liegt nicht am Institut selbst sondern der gesamten Struktur der Fraunhofer Gesellschaft.
Die Atmosphäre ist phänomenal und ich habe noch nie so viele Freunde unter Kollegen gefunden. Man hilft sich immer und geht im Zweifel eher die extra Meile.
Exzellenter Ruf bei Kunden und zukünftigen Arbeitgebern.
Das hängt extrem von einem selbst ab. Man bekommt immer seinen Urlaub und alle Überstunden müssen genommen werden. Aber durch die Forschung und die hohe Eigenverantwortung bedingt muss man sich selbst im Griff haben. 5* wenn man es hin bekommt, deutlich weniger wenn man selbst die Welt retten will.
Im Unternehmen kaum Aufstiegschancen. Aber das ist eher egal, denn man sieht sich als Sprungbrett in die Wirtschaft. Weiterbildungen nach dem eigenen Geschmack und den Aufgaben auf dem kleinen Dienstweg leicht zu bekommen.
Durch öffentlichen Dienst leider im Branchenvergleich mies. Aber dafür sehr gute Bedingungen für Eltern oder andere Tiefschläge im Leben.
Unter den Mitarbeitenden sehr ausgeprägt. Weniger im Unternehmen.
Siehe auch Atmosphäre. Direkte Kollegen, ebenso die in anderen Abteilungen sind da wenn man sie braucht und man versucht gemeinsam das beste zu geben. Auch Vorgesetzte sind immer für einen da wenn man es braucht.
Geschätzt wegen ihrer fachlichen und sozialen Erfahrung sind auch ältere Kollegen Teil des Teams. Durch die Struktur von Fraunhofer ist das Durchschnittsalter aber eher jung.
Vorgesetzte sind eher Kollegen mit anderen Aufgaben und ganz im Sinne eines Scrum Masters versuchen sie einem selbst das Umfeld zu bieten um sich und seine Projekte zum Erfolg zu führen.
Tolles, modernes Gebäude. Arbeitsmaterial ist gut, wenn man sich etwas dafür einsetzt. Sonst leider typisches Problem des öffentlichen Dienstes: man nimmt im Zweifel das günstigere Angebot. Daher! Eigeninitiative ist gefragt.
Innerhalb der Teams exzellent. Von ganz oben leider etwas hierarchisch.
Es wird sehr großer Wert auf Gleichberechtigung gelegt und wo immer möglich wird versucht Frauen in die IT zu bringen. Elternzeit, flexible Arbeitszeiten, Kinder mit ins Büro bringen usw. ist Standard.
Absolut spannende Projekte in den unterschiedlichsten Domänen. Aber man muss sich auch selbst seine Aufgaben zuschneiden, sonst kann es passieren dass es andere tun.
Man kann sich prima weiterentwickeln und entfalten
Die öffentlichen abwicklungen
Man sollte ein wenig Flexibilität in Bezug des Gehalts anstreben und nicht gnadenlos am tvöd festhalten
Bestes Team
Eigene Abteilung perfekt;
Immer was neues dabei
Flexible Arbeitsbedingungen, Familienfreundlichkeit (Eltern-Kind-Büro, Kinderbetreuung in den Ferien geplant), Kita direkt nebenan, ausreichend Parkplätze direkt vorm/hinterm Haus, Kantine im Haus, Supermärkte/Bäcker in Laufweite
Bereitstellung von Wasser und etwas Obst für Mitarbeiter
Viele motivierte und junge Menschen
Ausgesprochen gut
Umfangreiches Weiterbildungsangebot
Könnte besser sein, Befristung auf 2 Jahre ist Standard
noch nicht wirklich bewertbar
Leider etwas angestaubt wie von einem Arbeitergeber im Öffentlichen Dienst nicht anders erwartet. Hat noch Potenzial!
in der Wissenschaft könnten aber noch mehr Frauen in Führungspositionen
viel Gestaltungsspielraum
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