Ein offenes und motiviertes Team mit Raum für persönliche Weiterentwicklung - aber auch einem Bedarf an Eigeninitiative.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Besonders das Team und die individuelle Betreuung. Man hat sehr das Gefühl, dass alle gern ihren Job machen und miteinander zusammenarbeiten, ich habe mich immer akzeptiert und wertgeschätzt gefühlt und bei Problemen wurde immer sofort auf mich eingegangen und eine Lösung gefunden. Die lockeren Strukturen ermöglichen eine große Flexibilität, sodass ich meinen Job und mein Privatleben immer super zusammenbringen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer klare Strukturen und vorgegebene Aufgaben bevorzugt, könnte sich schnell überfordert oder ein wenig alleingelassen fühlen. Man muss selbst Lust mitbringen, sich selbst weiterzuentwickeln und neue Lösungen zu finden, und sich im Alltag selbst organisieren.
Verbesserungsvorschläge
Durch das noch recht kleine Team kommt es vor, dass einzelne Personen mehrere Rollen und/oder Projekte besetzen, und dass manche Prozesse noch nicht ausgearbeitet sind. Dies bietet Raum zur persönlichen Entfaltung, kann jedoch auch dazu führen, dass es etwas stressige Phasen gibt. Es werden derzeit bereits Strukturen aufgebaut, die in kommenden Projekten mehr Planungssicherheit und Überblick bieten sollen, diese sind jedoch noch in der Ausarbeitung. Ich hoffe, dass dadurch in Zukunft ein paar Stressmomente umgangen werden können.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist im Allgemeinen sehr entspannt und familiär. Durch ein junges Team und flache Strukturen ergibt sich ein tolles und motiviertes Team, in dem trotzdem auf jeden einzelnen eingegangen werden kann.
Kommunikation
Die Kommunikation ist vor allem durch kurze Wege sehr schnell und direkt. Da sie dadurch jedoch auch eher formlos ausfällt, kann es schonmal sein, dass einzelne Dinge untergehen oder sich Missverständnisse ergeben. Im Team lässt sich aber immer alles zeitnah wieder klären.
Kollegenzusammenhalt
Trotz der Remote-Arbeit und des etwas verstreuten Teams bleibt der Teamgedanke immer erhalten und alle kommen sowohl in der Arbeit am Projekt als auch in privaten Unterhaltungen super miteinander aus. Wer allerdings Wert darauf legt, seine Kollegen regelmäßig in Person zu sehen, könnte hier ein wenig enttäuscht sein.
Work-Life-Balance
Zum Projektende gibt es natürlich auch bei uns gerne mal heißte Phasen. Es ist aber nie erforderlich, sich Nächte um die Ohren zu schlagen oder ähnliches. Ein wenig eigenes Zeitmanagement in dieser Hinsicht ist auf Grund der Remote-Arbeit natürlich erforderlich, aber dann ist es kein Problem, Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Angenehm ist hier auch der Grundsatz, dass es nicht auf die exakten Stunden ankommt, solange alles fertig wird - das kann natürlich manchmal einen längeren Abend bedeuten, heißt aber normalerweise, dass man sich seine Arbeit so schieben kann, dass es in den eigenen Tagesablauf passt.
Vorgesetztenverhalten
Durch ein kleines Team und flache Strukturen gibt es hier keinen "Vorgesetzten" im klassischen Sinne - eher ein Teammitglied, das zufällig auch für die Gehälter zuständig ist. Dennoch muss man nicht auf die Vorteile einer Ansprechsperson verzichten; auch zwischen den regelmäßigen Vier-Augen-Gesprächen findet sich für Probleme oder Wünsche immer ein offenes Ohr, und es wird auch im Alltag viel Wert darauf gelegt, dass das Team sich auf seine Aufgaben konzentrieren kann, und nicht mit "Management-Problemen" belastet ist.
Interessante Aufgaben
Da wir projektbasiert arbeiten, kommt es natürlich immer auf das aktuelle Projektziel an, wie spannend der Branchenkontext aussieht. Davon abgesehen führt dies jedoch auch zu viel Abwechslung, und in jedem Projekt kann jederzeit darüber gesprochen werden, in welchen neuen Aufgabenbereichen man sich entwickeln möchte, sodass man hier viel selbst mitbestimmen kann, wie interessant die eigenen Tätigkeiten ausfallen.
Gleichberechtigung
Ein sehr diverses Team, indem alle sehr offen und respektvoll miteinander umgehen. Auch das Management bleibt hier stets fair und transparent, sowie offen für Feedback, sodass mögliche Unstimmigkeiten immer schnell geklärt werden können.
Umgang mit älteren Kollegen
Generell ein sehr junges Team, in das aber auch ältere Kollegen gleichwertig integriert sind.
Arbeitsbedingungen
Das Arbeit erfolgt fast vollständig remote, damit muss man also umgehen können. Allerdings bietet dies natürlich auch die Möglichkeit, sich sein Umfeld im Alltag selbst anzupassen. freiheit.software ist hier sehr flexibel und geht auf entsprechende Wünsche immer bestmöglich ein. Vor allem die hervorragende Teamatmosphäre ist hier jedoch ein großer Faktor, der die Arbeit sehr angenehm macht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das gesamte Team ist sehr offen und tolerant. Außerdem wird bei der Auswahl möglicher Projekte immer darauf geachtet, dass diese nicht in entsprechend kontroversen Branchen ansiedeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind sehr fair und alles nötige Material wird umgehend gestellt. Über weitere Zusatzleistungen lässt sich stets reden, und mir wurde bis jetzt immer sehr entgegengekommen. Natürlich handelt es sich trotzdem um eine kleine Firma, sodass nicht die gleichen Zusatzleistungen vorauszusetzen sind, wie sie bspw. ein Großkonzern leisten kann.
Image
Natürlich gibt es auch hier den einen oder anderen Zeitverzug im Projekt, der ein bisschen nett verkauft werden muss. Innerhalb des Teams wird jedoch immer transparent mit solchen Problemen umgegangen, und die Mitarbeitenden werden als wichtiger Teil des Teams wertgeschätzt, sodass ich mich mit diesem sehr identifizieren kann und gerne zu freiheit.software stehe.
Karriere/Weiterbildung
In regelmäßgen Vier-Augen-Gesprächen wird besprochen, in welchen Bereichen man sich gern weiterentwickeln möchte und welche Möglichkeiten es dazu in anstehenden Projekten gibt; hier wird aktiv Wert darauf gelegt, sich selbst Ziele zu stecken und diese dann gemeinsam zu erreichen. Zu diesem Zweck werden auch immer wieder Workshops veransteltet, in denen Teammitglieder Erfahrungen und Expertise miteinander austauschen können.