Unterbezahlt, extrem kapitalistisch, Arbeitnehmer sind austauschbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tierische Kunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Druckaufbau auf Mitarbeiter, Gehalt, Weiterbildung, Arbeitsatmosphäre, Arbeitsbedingungen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt, deutlich weniger Kapitalistisches Denken, Kollegen und vorgesetzte Aussortieren, Geld sparen ist kein Grund die Kollegen entweder im Winter frieren oder im Sommer schwitzen zu lassen. Im Sommer hat ein Kollege auch bereits einen Hitzeschlag erlitten. Im Verkaufsraum waren um die 40 Grad. Vernünftige Einarbeitung für neue Mitarbeiter und nicht irgendwelche nutzlosen E-Learnings.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte sind unangenehme Menschen
Kommunikation
Keinerlei Kommunikation, auch keine Einarbeitung
Kollegenzusammenhalt
Der Großteil der Kollegen hält zusammen
Work-Life-Balance
Urlaub kann nur am Ende des Jahres angemeldet werden, wenn man keinerlei Familie hat, ist man das Schlusslicht und die „guten“ Tage sind bereits weg. Arbeitszeiten sind eher der standard.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keinen Vorgesetzten vor Ort. Es findet sich seit Monaten kein Filialleiter. Die ehemalige Filialleiterin hat ihr Amt wieder abgegeben. Wegen ihr ist letztes Jahr im November auch die halbe Belegschaft gegangen.
Interessante Aufgaben
Einziger Positivpunkt: Man kann viele tierische Kunden knuddeln.
Umgang mit älteren Kollegen
Einer der Kollegen hat 11 Jahre für Mindestlohn gearbeitet. Die Person hat nun endlich eine Gehaltserhöhung bekommen.
Arbeitsbedingungen
Keine Klima, keine Heizung (angeblich um Geld zu sparen), keine Beschaffung von persönlichen Arbeitsschutzkleidung wie zB schnittfeste Handschuhe.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenige Cent über Mindestlohn, immerhin kommt das Gehalt pünktlich
Karriere/Weiterbildung
Man kann eine Weiterbildung zum Zoofachverkäufer machen.