5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Führungsebene ist offen für neue Konzepte und man merkt dass ihr das Wohlergehen vom Mensch - ob Mitarbeiter oder Bewohner - am Herzen liegt.
das Klima unter den Kollegen selber.
Kümmert euch um die Stationsteams und schaut da mal ein wenig genauer hin. Was da teilweise passiert und auch vertuscht wird ist grausig.
Abhängig vom Standort und Team.
Meist durch die Teamatmossphäre unangenehm.
Ist in der Pflege nunmal generell schwieriger, dafür kann der Betrieb nichts. Wenn man gut kommuniziert und vorplant ist vieles möglich, Verständnis für Singles oder Menschen ohne Kinder ist allerdings oft weniger vorhanden, natürlich vorallem von Kollegen.
Absolut weitreichend. Wer möchte wird hier gefördert.
Kann man nicht meckern.
Grausig. Lästern über alles und jeden ist die Hauptaufgabe in der Pause, dem ganzen kann man sich auch nicht entziehen in dem man woanders Pause macht, denn dann wird das breit getratscht und man wird quasi dafür bloßgestellt dass man von dem Geschnatter mal seine Ruhe haben will. Das Problem hier ist dass viele der Arbeitskräfte so sehr in dieser toxischen Sturktur verwurzelt sind dass sie gar nicht anders können - oder wollen. Neue Leute werden da mit reingezogen und wehe man mag nicht mit machen.
Ich konnte auch bei anderen Kollegen mitbekommen dass diese teilweise beleidigt oder absolut respektlos behandelt wurden, meist von Kolleginnen die schon länger dabei waren und sich allgemein wohl ein wenig "besser als andere" fühlten. Darunter auch eine Leitung einer Station. Aus Angst dass Repressalien, mehr persönlichen Angriffen oder Schlechtreden vor Anderen wird das totgeschwiegen.
Auch die Auszubildenden mit denen ich mich unterhielt berichteten mir das von anderen Stationen (da sie alle paar Monate wechseln).
Im Ganzen ergibt das leider eine absolut toxische Atmossphäre, egal wie sehr sich Vorgesetze auch bemühen - wenn sie denn überhaupt etwas davon mitbekommen.
Recht verständnisvoll, wenngleich natürlich auch mehr Klatsch & Tratsch.
Verständnis für jüngere Kollegen mit Behinderungen oder Krankheiten fehlt dafür vollends.
Oberchef ist klasse, einzelne PDLs haben teilweise eine sehr schroffe Art oder beteiligen sich am allgemeinen Tratsch und machen auch nicht vor beleidigenden Begriffen halt.
Ein großes Highlight meinerseits war die Aussage "ach die [Kollegin] darf man einfach nicht ernst nehmen, einfach reden lassen und wie mit einem kleinen Kind umgehen, mehr denken kann die auch nicht, dann ist das ertragbar".
Eine der Anleiterinnen ist recht kritikunfähig und wirkt eher desinteressiert am Wohlbefinden ihrer Schützlinge, auch wenn diese sie mehrfach um Hilfe bitten. Als Ansprechpartnerin für diese sollte man sich schämen.
Um die Überschrift aufzugreifen: Die Gaggenauer Altenhilfe versucht wirlich alles was sie kann um es besser zu machen, aber hat eben auf nicht alles einen Einfluss.
Gute Kommunikation von der Führungsebene, innerhalb der Teams kommt es sehr darauf an.
Alte Strukturen. alte Denkweise.
Patriachale Strukturen finden sich natürlich auch hier wieder.
Wo die Führungsebene noch versucht das auszugleichen, ist es auf den Stationen selbst ein Gräuel.
Rassismus und Homophobie ist leider auch recht viel zu finden, von Transphobie mag ich gar nicht erst anfangen. Da muss ich allerdings auch wieder die Führungsebene in Schutz nehmen. diese stellen sich glasklar gegen solche Äußerungen, aber in der Pflege muss man eben das Personal nehmen was man bekommt
Wer will und die Energie dafür hattet kann vielfältige Aufgaben übernehmen.
Nach einer wirklichen Krise fand in der Führungsriege ein deutliches Umdenken statt. Jetzt "pflegt" man sein Personal und ist sehr bemüht den Dialog zu suchen. Das merken wir deutlich, DANKE dafür. Danke für die Wertschätzung unserer Arbeit und den Rückhalt von der Geschäftsleitung, Danke für´s Zuhören, Danke das wir uns in diese umstrukturierenden Firmenprozesse mit einbringen dürfen!
Viel Gestaltungsspielraum
Unser WIR-Prozess fördert ein wertschätzendes Miteinander