50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sind SIE Unternehmer oder Unterlasser? Sind SIE Freund oder Feind von Menschen? Mit Menschen umgehen können SIE nicht!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Gaugler & Lutz oHG gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sind noch jung und grün hinter den Ohren. Haben kein Vertrauen in ihre Leute: 4mal ein- u. ausstempeln, 4mal am PC an- u. abmelden, viel Papierkram mit Universalformularen >> in welcher Firma sonst gibt es das? Als Unternehmer darf man sich nicht mit Kunden anlegen (ich habe im Handwerk gelernt: > immer gute Mine zum bösen Spiel machen <. Ich weiß schon was ich sage), nicht alle Schuld seinen Mitarbeitern zuweisen. Wer mit Menschen nicht umgehen kann, verdient auch keinen Zulauf an guten Mitarbeitern, der sollte besser das ganze Unternehmen unterlassen! Da hilft Ihnen leider kein Studium der Welt.
Verbesserungsvorschläge
Keine - wofür auch? Er ist sowieso blind dafür. Mein Gehirn setze ich für andere Dinge ein. Ein Job als Gefängnis-Aufseher würde besser zu Ihnen passen!!
Arbeitsatmosphäre
Sei still und tue deine Arbeit.
Image
G & L sägt / hat gesägt am eigenen Image.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Reich an Staub und Restmüll >> die Umwelt wird's danken.
Kollegenzusammenhalt
Ging einigermaßen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied, ob zu älteren oder jüngeren.
Vorgesetztenverhalten
Waren in meinen Augen keine "Vorgesetzten". Diese 4 Figuren konnten uns oft nur widerwärtig anreden, anschnauzen oder gar anschreien. Bei denen würde auch keine Schulung helfen! Im Vergleich mit Vorgesetzten in anderen Firmen nicht besonders arbeitsam, nicht besonders fachkompetent (2 können nicht mal Zeichnungen lesen!).
Arbeitsbedingungen
Gaugler Lutz und Söhne - viel Staub und wenig Löhne.
Kommunikation
In der Regel von oben herab.
Gehalt/Sozialleistungen
In etwa wie bei Leiharbeit. Hoffentlich haben die langjährig Beschäftigten gut für ihr Rentenalter vorsorgen können.
Gleichberechtigung
Nach Laune der "Vorgesetzten" bzw. der Chefetage.
Interessante Aufgaben
allenfalls beim Maschinen einrichten.
Work-Life-Balance
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Viel Potenzial geboten, allerdings wenig Hirn vorhanden
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Gaugler & Lutz GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
den ehemaligen Seniorchef! Er wusste genau was er macht. Leider nicht mehr im Unternehmen tätig (wohlverdiente Rente)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
eigentlich nahezu alles!
Verbesserungsvorschläge
Geschäftsführer wechseln.
Arbeitsatmosphäre
Die Luft war zum schneiden. Atmosphäre war jeden Tag gleich - gleich schlecht.
Image
Ich denke dass hier kein Kommentar von Nöten ist.
Work-Life-Balance
Work - JA! Balance - was ist das? Man kann ja seine Arzttermine, etc. nach der Arbeitszeit organisieren.
Karriere/Weiterbildung
vom Bordstein zur Skyline
Gehalt/Sozialleistungen
jedem das seine.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es nicht. Alles wird in zigfacher Ausführung gedruckt, gescannt und entsorgt.
Kollegenzusammenhalt
Sitzen, wie oft genannt in diesem Portal, alle auf dem selben sinkenden Schiff. Rette sich wer kann!
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr respektlos! aber weshalb sollte es den älteren anders ergehen als den jüngeren :)
Vorgesetztenverhalten
Sollten dringendst einen Lehrgang besuchen, wie man sich gegenüber Mitarbeiter verhalten soll. War meist einfach nur lächerlich! Laune wie das Wetter im April, denn der macht was er will!
Arbeitsbedingungen
Sehr guter ergonomischer Bürostuhl, den ich von meinem ehemaligen Kollegen übernommen habe. Danke dafür nochmals!
Kommunikation
Wollten Sie offen gelebt haben. War jedoch nicht der Fall. Sehr einseitige Kommunikation, da sich keiner wirklich traute was zu sagen. Man wurde so oder so als Lügner abgestempelt.
Gleichberechtigung
Gab es tatsächlich! Jeder wurde exakt gleich schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
waren vorhanden, jedoch wollte keiner seine Finger in Projekten drin haben.
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gaugler & Lutz oHG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch enorm gesunkene Mitarbeiterzahlen geschuldet massiven Kündigungswellen gab es gegen Ende mehr als genügend Parkplätze.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Denke das wird klar, liest man sich die obenstehenden Ausführungen gründlich durch. Dass regelmäßig versucht wird Bewertungen zu löschen oder deren Inhalte anzufechten (lt. Aussagen befreundeten Ex-Kolleg*innen) spricht wohl auch für sich. Hier würde ich empfehlen der Wahrheit bei 34 Bewertungen mit nur 1-2 Sternen ins Auge zu sehen und ggf. mal zu überlegen ob nicht doch was dran sein könnte. Als Tipp hierzu gerne auch einfach mal die Vogelperspektive einnehmen und sich kurz raus zoomen.
Verbesserungsvorschläge
Kompletter Wandel der Unternehmenskultur. Ich frage mich wieso immer noch nicht verstanden wird, dass zufriedene Mitarbeiter*innen das größte Kapital eines Unternehmens sind. Eine zufriedene und geschätzte Belegschaft arbeitet gerne und effizient für das Unternehmen. Man muss eben neben dem Zahlen eines gesetzlich verpflichtenden Gehaltes auch noch etwas zusätzlich für seine Leute tun um diese zu halten. Man will immer innovativ und fortschrittlich sein - dies bitte auch in Themen wie Flexibler Arbeitszeit implementieren. Eine einheitliche Regelung zur Anzahl an Urlaubstagen sowie zur Leistung von Sonderzahlungen wäre von enormem Vorteil. Vielleicht durchbricht man dadurch endlich mal diesen Teufelskreis der die unzufriedenen Mitarbeiter*innen um Punkt 17:00 täglich ausstempeln lässt. Und erlaubt doch den Leuten deren Tätigkeit es zulässt (z.B. dem ganzen Büropersonal?!) dass während der Arbeitszeit am Schreibtisch auch mal ins Frühstücksbrot gebissen werden darf, es ist ja wohl bereits jedem Grundschüler klar, dass mit leerem Magen gar nicht mehr ordentlich gedacht werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als stets angespannt und unangenehm empfunden. Durch Sätze von der obersten Ebene wie "Gelacht werden darf erst wenn die Arbeit erledigt ist" oder direkte Ermahnung oder böse Blicke wenn man mal eine Minute mit Kolleg*innen gesprochen hat wie das Wochenende war hat man sich kaum getraut ohne einen sogenannten "Alibi-Zettel" durch das Gebäude zu laufen. Ich denke ich muss das Thema "Arbeitsatmosphäre" nicht weiter ausführen.
Image
Erwähnte man bei in der Region ansässigen Bekannten bei welchem Arbeitgeber man beschäftigt ist, ging meist ein raunen durch den Raum. Das Unternehmen ist im Landkreis bekannt für seine enorm hohe Fluktuation und die schlechten Arbeitsbedingungen. In meinen mehr als 6 Jahren im Unternehmen habe ich irgendwann angefangen eine Liste über alle die das Unternehmen verlassen haben zu führen, da ich mich bereits nach einem Jahr nicht mal mehr an alle Namen erinnern konnte. Sad but true.
Work-Life-Balance
Absolut überhaupt nicht gegeben. Fixe Arbeitszeiten, täglich (Mo-Fr) von 08:00-17:00 Uhr, feste Pausenzeit von 12:00-13:00 Uhr. Keine Gleitzeit. Muss man wegen privaten Terminen früher gehen oder mal später anfangen, muss dies schriftlich und per Papier beantragt werden. Meistens musste man sich dann noch rechtfertigen, "ob die Termine denn nicht außerhalb der Arbeitszeit gelegt werden könnten" (guter Witz bei einem Arbeitsende um 17:00 Uhr JEDEN Tag, so lange haben die meisten Ärzte oder Behörden nicht mal geöffnet). Das kann man natürlich nicht nachvollziehen wenn man selbst gerne kommt und geht wie es einem in den Kram passt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man denkt man lebe Industrie 4.0, druckt aber alle Fertigungsaufträge, Bestellungen etc. erstmal zur Bearbeitung aus bevor man sie danach digital archiviert --> sehr umweltbewusst!!!! Das Wort Sozial hingegen scheint ein absolutes Fremdwort zu sein - Sozial ist hier lediglich ein Punkt der Gehaltsabrechnung unter "Beitrag zur Sozialversicherung".
Karriere/Weiterbildung
Bei gegebener Sympathie kann darüber gesprochen werden. Leider idR nur in Zusammenhang mit Rückzahlungsvereinbarungen oder sonstigen Verpflichtungen ggü. dem Arbeitgeber (Achtung: sind in der Regel eh nichtig und nicht rechtens).
Kollegenzusammenhalt
Den Kollegenzusammenhalt fand ich während meiner Zeit im Unternehmen gut (Ausnahmen gibt es immer). Die Belegschaft war eine bunte Mischung aus älteren und jüngeren Kolleg*innen. Man hat sich auch hier und da mal privat verabredet, es entstanden bei vielen auch gute private Freundschaften. Leider muss man hier sagen, dass der Grund dafür eher trauriger Natur ist - alle sitzen im Selben Boot, durch den Zusammenhalt untereinander hat man versucht sich den Arbeitsalltag trotz allen Umständen etwas positiv zu gestalten und sich gegenseitig zu stärken. Bei vielen waren die Kolleg*innen der einzige Grund wieso man überhaupt noch dort arbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Meiner Meinung nach: Leider einfach nur katastrophal. Fehlende Wertschätzung, fehlender Respekt, absolut kein Vertrauen in die Belegschaft, ein behandeln von oben Herab. Einschüchterung der Mitarbeiter*innen. Es wird oft vergessen, dass es sich bei den Angestellten um Menschen handelt und nicht um gefühlslose Arbeitsmaschinen oder gar Tiere die für einen die eigenen Taschen voll machen.
Kommunikation
Es wurde ständig davon gesprochen, dass Kommunikation das A und O wäre, "man könne ja gerne und jederzeit mit Fragen, Problemen oder Anregungen kommen". Leider spielt m.E. nach bei der Kommunikation jedoch der Ton und die Art und Weise eine entscheidende Rolle. Viele Kolleg*innen haben sich schlicht und einfach irgendwann nicht mehr getraut eine gewisse Ebene anzusprechen, da diese sich gerne mal im Ton vergreift und auch das vorhanden sein von Respekt gegenüber den Angestellten leider in Frage gestellt werden muss. Anschreien und persönlich werden gehört für mich leider nicht zu einem respektvollen und offenen Umgang und fördert somit auch die Kommunikationskultur absolut gar nicht. Fazit: es passiert genau das Gegenteil davon was sich so sehnlichst gewünscht wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch wäre noch stark untertrieben. Angefangen bei den Azubis über die Studenten bis hin zu den Angestellten in Büro und Produktion habe ich selten (meiner Meinung nach) so niedrige Gehälter genannt bekommen wie in diesem Unternehmen. Man war mit Abstand immer der gering Verdienende wenn man mit Freunden und Bekannten über dieses Thema gesprochen hat, diese waren meist sogar schockiert darüber. Nach erfolgreich absolviertem Abschluss darf ich erwarten auch angemessen bezahlt zu werden. Eine häufig angeführte Argumentation war, "dass ja auch alles immer teurer wird" und man sich dadurch höhere Gehälter nicht leisten könne. Stimmt, natürlich ist nur das Unternehmen von stetig steigenden Preisen betroffen, für die Mitarbeitenden sind die Lebenshaltungskosten seit Jahren keinen Cent gestiegen....Von Urlaubstagen (Azubis gesetzliches Minimum von 24, beim Rest zwischen 24 und 30 sympathieabhängig alles dabei) und Zusatzzahlungen (manche bekommen sie, andere nicht, höhe individuell, Begründungen dazu nicht gegeben sondern eher à la ausgewürfelt) will ich gar nicht erst anfangen.
Gleichberechtigung
Zwischen den Geschlechtern sehe ich hier keine Unterschiede wohingegen auf allen anderen Ebenen nicht im geringsten von Gleichberechtigung gesprochen werden konnte. Je nach persönlicher Sympathie ging es einem eben besser oder schlechter im Unternehmen. Gravierende Unterschiede zwischen Gehältern, Urlaubstagen, Sonderzahlungen etc. sind lt. unzähligen Gesprächen mit Kolleg*innen üblich.
Interessante Aufgaben
Das ist etwas schade, denn die Tätigkeiten und die Branche an sich waren für mich persönlich sehr spannend und interessant. Wären die Arbeitsbedingungen und das Vorgesetztenverhalten nicht so unterirdisch könnte eine Arbeit im Unternehmen echt Spaß machen.
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Alles wunderbar. Man beachte aber bitte die Anzeichen einer möglichen Ironie...
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Gaugler & Lutz GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-sehr gut abgestimmte Arbeitsabläufe und Arbeitsprozesse aufgrund des angewendeten „SMART-Prinzips“. -motivierte, engagierte und zufriedene Mitarbeiter im gesamten Unternehmen. -respektvolles abteilungsübergreifendes Zusammenarbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist doch alles wunderbar !
Verbesserungsvorschläge
Bitte nicht rückwärts an die Gebäude parken, es könnte ja die Fassade durch die Abgase verschmutzt werden !
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine lockere und entspannte Stimmung am Arbeitsplatz, gegenseitiger Respekt und Toleranz.
Image
Gaugler & Lutz genießt sowohl bei der gesamten Belegschaft als auch bei den Kunden und Lieferanten allerhöchste Anerkennung und Wertschätzung. Das Image ist wunderbar.
Work-Life-Balance
Alle vorgegebenen Arbeiten können von Mo-Fr erledigt sein. Ab 17.00h ist man auf Privat.
Karriere/Weiterbildung
immer möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt im Verwaltungsbereich attraktive Verdienstmöglichkeiten mit Überstundenzuschlag und Sondergratifikation.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gut
Kollegenzusammenhalt
Alle Mitarbeiter sind ehrlich und loyal, auch danach.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles bestens
Vorgesetztenverhalten
- immer respektvoll - umsichtig und hilfsbereit - transparent - konstruktiv und lösungsorientiert - kritikfähig - Führungsstiel mit guten Führungskompetenzen - offen, ehrlich, authentisch und flexibel - alles wunderbar
Arbeitsbedingungen
Alles perfekt
Kommunikation
Es gibt keine bevorzugten Mitarbeiter, die Kommunikation fliesst für alle gleich gut.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 bei Gaugler & Lutz oHG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Ich verstehe das man das "blau" machen vermeiden möchte mit der Anwesenheitszulage. Allerdings sehe ich es eher negativ, wenn Kollegen krank kommen und andere anstecken und die Arbeitsleistung eines kranken Mitarbeiters nicht so hoch ist wie die eines gesunden.
- Es sollte eine Regelung geben das jeder Kollege die gleiche Anzahl an Urlaub bekommen sollte. Und auch eine Regelung ab wann und wie viel Urlaubs- und Weihnachtsgeld die Mitarbeiter bekommen. Es ist für das Betriebsklima schlecht, wenn man sich fragt warum man so wenig oder gar nichts bekommt und ein Kollege der kürzer im Unternehmen arbeitet etwas bekommt. Auch wenn man nicht über Gehalt und Sonderleistungen reden soll tut es jeder.
- Nach einer Gehaltserhöhung fragen ist normal und man sollte einen nicht mürbe machen das man aufgibt. Wenn die Arbeitsleistung stimmt sollte man das als Arbeitgeber auch tolerieren.
-Einen fairen Umgang den Mitarbeitern gegenüber. Es ist am Ende einfacher die guten Mitarbeiter zu halten, statt den Aufwand zu betreiben Stellenanzeigen einzustellen, Gespräche zu führen und einzulernen. Besondern wenn der Mitarbeiter der ersetzt werden soll schon fast weg oder weg ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma trägt nicht dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht.
Image
Viel sagt über das Firmenimage denke ich auch aus: Das ich meine Bewertung nun ein drittes Mal überarbeiten muss, da vom Unternehmen Textpassagen als unwahre Tatsachenbehauptung/Schmähkritik/oder personenbezogene Information beanstandet worden sind. Ich werde die Bewertung auch ein viertes, fünftes und sechstes Mal usw. reinstellen, denn ich bin der Meinung das man Kritik auch äußern darf, besonders wenn man einige Jahre der Firma treu war und diese die Gründe warum man geht auch wissen sollte.
Work-Life-Balance
Urlaub kann genommen werden, wenn es vom Arbeitspensum her klappt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man für ein paar Jahre unterschreibt dann kann man eine Weiterbildung machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist sehr unterschiedlich. Urlaub auch. Von 20 Tagen bis über 30 Tage alles dabei. Ich hatte in den 4 Jahren immer 26 Tage. Neue Kollegen 28 Tage. Habe damals schlecht verhandelt. Die Gehaltsverhandlung war mir nachdem man mehrere Termine hatte und sich rechtfertigen musste warum man mehr Geld haben möchte zu mühselig. Die Argumente dagegen konnte ich nicht nachvollziehen und habe dieses Thema nicht mehr angesprochen. Wichtig ist zu wissen das es eine Anwesenheitszulage und Leistungszulage gibt. Die Anwesenheitszulage wird am ersten Krankheitstag komplett abgezogen und gilt immer für einen Monat. Blöd wenn man Ende des Montas und Anfang des neuen Monats krank ist. Dann wird 2 Mal abgezogen. Sie ist auch unterschiedlich hoch. Bei mir waren es 250 Euro. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gab es oder auch nicht und sehr unterschiedlich hoch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht auffällig.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Abteilung an.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang miteinander hängt nicht vom Alter ab.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man nicht direkt in der Arbeit der Abteilung drin steckt ist es natürlich schwer eine Entscheidung zu treffen. Deshalb hat man seine Mitarbeiter die über die fachliche Kompetenz verfügen sollten, um Hilfe bei Entscheidungen bieten zu können. Allerdings kam oft das Gefühl auf, das Entscheidungen nicht zum Wohl der Firma getroffen worden sind, sondern es eine persönliche Sache zwischen der Person oder Abteilung war. Und so nicht die besten Entscheidungen getroffen worden sind. Am Ende muss eben die Abteilung danach arbeiten und tut sich unnötig schwer oder ist demontiviert. Oft wird es zu emotional und persönlich den Mitarbeitern gegenüber.
Arbeitsbedingungen
Die Pausenzeiten sollten eingehalten werden. Es wird ungern gesehen, wenn man während der Arbeitszeit isst oder den Verpflegungsautomaten besucht. Büros sind Ok. Es gibt eine Klimaanlage und Heizung. Und ganz WICHTIG der höhenverstellbare Tisch sollte erwähnt werden. Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr, keine Gleitzeit. Gestempelt wird im 15 Minuten Takt. Überstunden werden gerne gesehen, besonders wenn es gerade viel Arbeit gibt. Es kann auch vorkommen das Überstunden angeordnet werden.
Kommunikation
Oft hat man das Gefühl das der eine nicht weiß was der andere tut. Dies betrifft Abteilungen und die Ebene darüber. Es gibt unterschiedliche Informationsstände im Unternehmen.
Gleichberechtigung
Jeder ist sich selbst der Nächste und sollte sich für seine Ziele einsetzen. Von alleine passiert sonst nicht viel.
Interessante Aufgaben
Unterschiedlich. Bei mir war es gegeben.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Gaugler & Lutz oHG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass ich den Absprung geschafft hab und es nicht mehr mein Arbeitgeber ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wo fängt man an, wo hört man auf. Dafür reicht hier leider nicht die Anzahl der Zeichen.
Verbesserungsvorschläge
Kritischeres Auge bei der Auswahl der Geschäftsführung!
Arbeitsatmosphäre
Die Luft ist täglich zum Schneiden. Keiner arbeitet unter diesen Bedingungen gerne. Bemühungen und Engagement sind für die Katz.
Image
Wer hier gerne zur Arbeit geht lügt. Hier werden durch selbst erfasste Bewertungen versucht, das Image der Firma wieder aufzubauen, obwohl dies nichtmehr zu retten ist. Die Firma hat in der Umgebung einen schlechten Ruf, da helfen hier auch keine positiven Bewertungen. Das Kind ist schon längst in den Brunnen gefallen.
Work-Life-Balance
Es fehlen nur noch die Betten, die einem dort angeboten werden, damit man 24/7 arbeiten kann. Life gibt es daher nicht. Aber dafür Balance Pads ;)
Karriere/Weiterbildung
Fragwürdig, dass in den positiven Bewertungen von Weiterbildungschancen geschrieben wird - ich kenne niemanden, dem eine Weiterbildung angeboten wurde. Mal abgesehen davon, dass ich in diesem Unternehmen auch keine Weiterbildung antreten würde, da man sich somit ja verpflichtet und noch länger in dieser Firma bleiben muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchen unüblich. Weniger geht kaum mehr um sich irgendwie über Wasser halten zu können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ist hier ein Fremdwort.
Kollegenzusammenhalt
Das einzige was einen bisschen am Leben hält, da alle das gleiche Ziel verfolgen und zwar die Firma schnellst möglich zu verlassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder wird gleich schlecht behandelt. Egal ob Jung oder Alt
Vorgesetztenverhalten
Einfach nur unterirdisch! Am Anfang wird man noch gut behandelt - man hat sozusagen noch Welpenschutz. Nach einiger Zeit erkennt man dann die wahre Seite der Geschäftsleitung und man zählt dann auch zu denjenigen, die angeschrien werden.
Arbeitsbedingungen
Man hat mittlerweile Platz zum Liegen und eine große Auswahl an freien Schreibtischen, da der Großteil der Belegschaft bereits das Unternehmen verlassen hat.
Kommunikation
Kommuniziert wird, allerdings nur auf Geschäftlicher Basis. Private Gespräche sind nicht erwünscht und werden direkt unterbunden.
Interessante Aufgaben
Da in dieser Firma alles schlecht ist, gibt es auch keine interessanten Aufgaben.
Gleichberechtigung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Gaugler & Lutz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kein Kommentar - die Zeit kann ich mir sparen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Kommentar - die Zeit kann ich mir sparen.
Verbesserungsvorschläge
Schnell sein lohnt sich - nicht unnötig die Büros noch heizen.
Arbeitsatmosphäre
…
Image
Das Image sollte sich in jedem deutschsprachigen Land bereits rumgesprochen haben. Die Kunden untereinander wissen auch schon bestens Bescheid über das Image.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht - früher kommen später gehen. Wenn man früher gehen möchte, braucht man schlagkräftige Argumente an der Hand.
Karriere/Weiterbildung
Man kann vom Büromitarbeiter zum Produktionshelfer aufsteigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das neue Bürgergeld ist attraktiver
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles wird ausgedruckt, also wirklich alles. Jeder Mitarbeiter sollte am besten zu jedem Termin das alte Testament in gedruckter Form in 5-facher Ausführung am Mann haben.
Kollegenzusammenhalt
Da stellt sich die Frage - welche Kollegen? Die meisten sind bereits ausgeflogen wie Vögel in den Wintermonaten. Kaum noch „alte“ Kollegen da und die neuen bleiben nur so lange da, wie eine Siegesserie von Schalke 04 andauert :).
Umgang mit älteren Kollegen
Genauso schlecht wie zu den jüngeren.
Vorgesetztenverhalten
Muss man Ihnen lassen - behandeln nahezu jeden gleich (wie? Kann man sich ja wohl denken). Gibt aber sehr viel Handlungsspielraum nach oben. Wenn ich Straßenbauer gelernt habe, kann ich nicht bei Lufthansa Pilot werden. Ist wohl der Grund dafür.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen waren wirklich gut. Arbeitsplatz war gut ausgestattet.
Kommunikation
Am besten sollte man mit einem Aufnahmegerät rumlaufen. Man wird von Tag zu Tag nur angelogen - stets nach dem Motto „was juckt mich mein Geschwätz von gestern“
Gleichberechtigung
Egal ob weiß, schwarz, gelb, etc. jeder war gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben
Gab es tatsächlich. Nur wollte man am liebsten von jeder Aufgabe die Finger weglassen.
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Basierend auf 53 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Gaugler & Lutz durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 25% der Bewertenden würden Gaugler & Lutz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 53 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 53 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Gaugler & Lutz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.