Viele freie Stellen. Das "warum" muss man hier genauer betrachten. Gibt's doch garnicht...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu launisch.
Verbesserungsvorschläge
Leute, wacht mal auf und nehmt eure Belegschaft und deren Belange wahr. Anderseits werden sich vakante Stellen nicht mehr besetzen lassen. Zu Recht.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt Aufstiegschancen, aber zu einem hohen Preis. Arbeit statt Familie.
Kommunikation
Wer nicht fragt bleibt im Dunkeln und dann heißt es:,, Dass habe ich euch doch gesagt!!! '' Regelwerke werden zu schlecht kommuniziert und sind vielen nicht bekannt. Somit viel Ausschuß. Anlernen neuer Mitarbeiter, Do it Yourself.
Kollegenzusammenhalt
Naja, das ist immer Teamabhängig. Es kann sehr gut, bis Mobbingdeluxe gehen. Auf die Mitarbeitervertretung ist leider kein verlass.
Work-Life-Balance
Stunden, Stunden, Stunden. Alles andere wird als Ballast angesehen. Also Qualitytime, hat man ehr weniger.
Vorgesetztenverhalten
Stimmungsabhängig, oft ist man sich selbst der nächste.
Interessante Aufgaben
Innovation gibt es keine Frage aber was am Ende umgesetzt wird, ehr wenig.
Gleichberechtigung
Die Löhne sind ungleich zwischen den Abteilungen und zwischen Frauen und Männern. Oft wird auch anhand der Fähigkeiten entschieden. Somit hat ein einfacher Helfer so gut wie keine Stimme.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden leider gern verheizt.
Arbeitsbedingungen
Lärm, Stress, Umzugszeiten werden logischerweise nicht bezahlt. Stundenabrechnung oft ungenau. 24h am Wochenende arbeiten,in warmer, stickiger Luft die man "schneiden" kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Betriebssport gab es mal, ist schon verdammt lang her. Die Produktion konnte es eh nicht wahrnehmen, die Zeiten dafür waren schlicht nicht durchdacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer Vollgas gibt kann etwas erreichen. Sobald man jedoch,, Querschießt'' und seinen eigenen Still entwickelt, wird man abgenabelt.
Image
Auf Nachfrage in der Bevölkerung, sehr schlecht. Zurecht wie ich finde. Teils ruppiger Umgang und lieber nehmen als geben.