Eine absolute Katastrophe (ACHTUNG! Der folgende Text enthält KEINE Satire!)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man aus der Tiefgarage am Tagesende rausfährt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das größte Kabarett im Burgenland.
Verbesserungsvorschläge
Es braucht keinen millionenschweren Neubau in OW. Es braucht Millionen an Gehrinzellen mancher (nicht aller!) Angestellten und einen teilweise stattfindenden Austausch jener!
Die Ausbilder
Auf einer Station im Haus arbeiten Sadisten als "Praxisanleiter". Man fühlt sich hier nicht als Schüler oder Mensch, sondern wie der letzte Dr**k.
Spaßfaktor
Wenn man von großteils unbefriedigten Sumpftulpen umgeben ist, kann man keinen Spaß haben. In den Spitalsbetten ist mehr Rummel als bei manchen daheim. Eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung oder eine Faschingsprunksitzung im Taubstummenkloster haben mehr Spaßfaktor. Dieses Spital hat eh schon einen großen Keller, aber selbst da gehen manche nicht zum Lachen hin.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ganz interessant. Die Patienten/Kunden sind nett und man fühlt sich in seiner Aufgabe und Tätigkeit bestätigt.
Variation
Manchesmal schmiert sich Sumpftulpe 1 auch schon mal ein Nutellabrötchen und Sumpftulpe 2 spricht zur Abwechslung einmal nicht von der Scheidung ihrer Nachbarin. Und hin und wieder läutet sogar ein Patient. Und die Spüle ist manchesmal verstopft.
Karrierechancen
Das Parteibuch ist roter als der Aufzug im Film "The Shining" von Stanley Kubrick. Nur dann kommt man weit(er). Hier ist Johnny!!
Ausbildungsvergütung
Ein lächerliches Taschengeld von ca. 100 Euro netto im ersten Jahr bis hin zu kanpp 200 Euro im dritten Ausbildungsjahr. Damit kann man seinen Dea**r auf der Josefstädterstrasse in Wien nicht bezahlen. Fürs Tanken reichts.
Arbeitszeiten
Schichtdienst. Die Graffitiwand am Donaukanal in Wien/ Roßauer Länder hat weniger Schichten.