uih uih uih, tote (Pferde) sollte man nicht zum Wasser tragen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die MitarbeiterInnen merken wie wichtig Weiterbildung ist am eigenen Leib. Statt zu philosophieren was die vermittelten Menschen tun müssten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Erkenntnis: KLAPPE ZU, AFFE T0T, nicht gelebt wird.
Arbeitsatmosphäre
Nichts schlechtes Sagen/Sehen/Hören und abarbeiten.
Kommunikation
e-Mail oder Anleitungen, da stimmt der Digitalisierungsprozess
Kollegenzusammenhalt
unter Anwesenden liebevoll
Work-Life-Balance
WORK, WORK, WORK
Vorgesetztenverhalten
schreien im One on One vom Chef ist krass, auf dem Flur und hinterrücks ist heftig
Interessante Aufgaben
stupides Abarbeiten, weil die Behörden es so wollen und Technik mehr Geld kostet als meine Arbeitskraft
Gleichberechtigung
viele unterschiedliche Gründe MitarbeiterInnen unterschiedlich zu behandeln
Umgang mit älteren Kollegen
siehe oben
Arbeitsbedingungen
1980 und seit dem nicht besser
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier(wälder) im Müll
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn oder Pflichtpraktikum
Image
als tote(s Pferd) ist das Bild unansehnlich
Karriere/Weiterbildung
siehe oben, wo soll frau sich entwickeln, wenn der Insolvenzverwalter aktiver als die Vorgesetzten ist?!