Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 45 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Papier wurde gezählt und notwendige Büromaterialien nur rausgegeben, wenn es nicht mehr tragbar für die Mitarbeitenden war.
Okay für die Branche
Kein Vertrauen vorhanden
An sich okay. Wären da nicht die vielen Kündigungen in der Probezeit.
Das mir Zeit eingeräumt wurde, meinem Ehrenamt nachgehen zu können.
Das leider niedrige Gehalt und die technische Ausstattung
Bitte haltet diese schwierige Phase durch und zahlt am Ende den "Fachkräften" ein ordentliches Gehalt. Ich drücke die Daumen
Ja Lobe von den Vorgesetzten kommen, jedenfalls im BZ Tempelhof und Schöneberg
Trotz meines Ausstiegs empfehle ich das Unternehmen bzgl. der Sprachkurse und Arbeitsplätze gerne weiter.
Ja den Urlaub, den man geplant hatte, konnte auch fast immer so genommen werden. Und Arbeitszeiten konnten auch "flexibel" gestaltet werden.
Wird gewährt. Ich durfte meine AEVO problemlos machen und wurde dafür "freigestellt"
Gehalt war okay, obwohl ich mir ein bisschen mehr gewünscht hätte
Wir hatten im BZ Tempelhof immer einen super Zusammenhalt. Wenn mal nicht so gut lief, haben wir uns gegenseitig aufgefangen.
Ich hatte in den Bildungszentren Tempelhof und Schöneberg tolle Vorgesetzte. War auf der 30 Jahrfeier sehr verwundert, dass " Du" von der Geschäftsführung angeboten zu bekomen. Hoffe war ein bisschen Wertschätzung meiner Arbeit!
An der Modernität der Rechner und der Internetverbindung müsste gearbeitet werden, wurden oft dadurch an der Weiterarbeit gehindert.
Ja es gab regelmäßige Hausteamsitzungen, wünschte mir nur noch mehr Transparenz in der jetzigen Situation
Ok. Interessant waren die Aufgaben leider nicht immer. Aber ich war auch in der Verwaltung von Sprachkursen beschäftigt, da fällt nun immer wieder das gleiche an.
Endlich schauen Profis einmal (hoffentlich genau) hin, welche Gelder woher kommen und wohin sie fließen.
Probleme werden so lange ignoriert und ausgesessen, bis das Kind längst in den Brunnen gefallen ist.
Die Insolvenz als das erkennen, was sie ist: Symptom und Folge eines jahrelangen Missmanagements, das unzählige MitarbeiterInnen, Auftraggeber und sonstige Menschen mit (Sach-)Verstand in die Flucht getrieben hat. Und daraus die richtigen Schlüsse ziehen. Ein Bildungsunternehmen, das keine Bildung bietet, ist obsolet.
Stümperhaft. Keinerlei Arbeitsorganisation und professionelles Handeln erkennbar.
Im freien Fall, leider zurecht.
Durchschnittlich.
Nein. MitarbeiterInnen sollen Geld einbringen und dabei möglichst nichts kosten. Vorzugsweise Ausnutzung von 16i-Arbeitskräften.
Einem Bildungsdiscounter entsprechend.
Nicht erkennbar, es geht nur ums Geld.
Ok. Man versucht, gemeinsam etwas für die TeilnehmerInnen zu tun. Jedes Zentrum wurstelt für sich.
Die lassen es sich leider gefallen.
Menschenunwürdig. Auch Bossing gehört zum guten Ton gegenüber MitarbeiterInnen, die die desolaten Zustände offen ansprechen. Neue KollegInnen werden allein gelassen und kommen dann nicht mehr.
Stümpern und wursteln ohne Plan und Ziel.
Beantwortung von eMails nach Lust und Laune.
Manche sind gleicher als andere.
Die gäbe es, wenn sich jemand für Inhalte interessieren würde.
Die MitarbeiterInnen merken wie wichtig Weiterbildung ist am eigenen Leib. Statt zu philosophieren was die vermittelten Menschen tun müssten.
Dass die Erkenntnis: KLAPPE ZU, AFFE T0T, nicht gelebt wird.
Nichts schlechtes Sagen/Sehen/Hören und abarbeiten.
als tote(s Pferd) ist das Bild unansehnlich
WORK, WORK, WORK
siehe oben, wo soll frau sich entwickeln, wenn der Insolvenzverwalter aktiver als die Vorgesetzten ist?!
Mindestlohn oder Pflichtpraktikum
Papier(wälder) im Müll
unter Anwesenden liebevoll
siehe oben
schreien im One on One vom Chef ist krass, auf dem Flur und hinterrücks ist heftig
1980 und seit dem nicht besser
e-Mail oder Anleitungen, da stimmt der Digitalisierungsprozess
viele unterschiedliche Gründe MitarbeiterInnen unterschiedlich zu behandeln
stupides Abarbeiten, weil die Behörden es so wollen und Technik mehr Geld kostet als meine Arbeitskraft
Mobbing
Dass es neben vielen Frustrierten und Resignierten auch Leute gibt, die sich trotz der Arbeitsbedingungen "stets bemühen".
Dass die negativen Rezensionen leider wahr sind und es keinen Veränderungswillen gibt. Stand heute: Keine Weiterempfehlung.
Endlich den jahrzehntelangen Investitionsstau angehen. Den Zusammenhang zwischen "Investition" und "Unternehmenserfolg" erkennen und verstehen. Wettbewerbsfähig und attraktiv werden für Mitarbeiter, die mehr wollen als nur ihre Zeit bis zur Rente abzusitzen. Ordnung ins Chaos bringen. Sich nicht immer mehr kaputtsparen. Arbeitsbedingungen schaffen, die produktives Arbeiten ermöglichen. Einen Plan haben, der nicht nur auf ein kurzfristiges Stopfen der Finanzlöcher abzielt.
In einem Land vor unserer Zeit...
Mittlerweile auch nach außen ein Ramschladen: Stellenausschreibungen ohne Ansprechpartner, dafür aber mit Rechtschreibfehlern. Deutsch- und fremdsprachiges Werbematerial mit peinlichen Schnitzern u. v. m. Wer nimmt das Unternehmen so überhaupt noch ernst? Ich rate meinen TeilnehmerInnen auf Jobsuche außerdem zur Vorsicht bei Firmen, die in den sozialen Medien überpräsent sind. Oft ist das ein Hinweis auf Probleme im Kerngeschäft, die im Außen gelöst werden sollen. Ein gesundes Unternehmen hat weder Zeit noch Not, auf allen Kanälen den Tanzbären zu spielen.
Nicht gut genug, ohne sie wäre fast niemand mehr da.
Manipulation durch Falschinformationen, Lügen, Schuldumkehr, Gaslighting ist leider gängig, damit jeder glaubt, was er/ sie glauben soll. Mitarbeiter sind nur Mittel zum Zweck. Noch sollen alle den laufenden Betrieb aufrecht erhalten.
Funktioniert nicht und ist wahrscheinlich die Wurzel vieler Probleme.
Die Arbeit mit den TeilnehmerInnen kann sinnstiftend sein. Leider oft minderwertige Qualität, die sich eher früher als später selbst vom Markt nimmt.
Lerne wie es nicht geht am lebenden Objekt, am eigenen Leib und für die Zukunft.
8 Stunden am Stück lernen kann niemand, siehe oben
Benefits siehe unten, gibt es nicht
Gespräche sollten nachhallen
DuckmäuserInnen
Das Eigenbild ist selbstverliebt, und nicht ehrlich. Das Fremdbild ist immer falsch, wenn es dem Eigenbild in einem Punkt widerspricht.
WORK WORK WORK
langfristige Weiterbildung wird nicht gefördert
am Rande der Legalität und der Unterstützung / Förderung der Ämter
alles in Papier statt digital / alles auf den Rücken der Mitarbeiter statt Gemeinschaft
gleich und gleich gesellt sich gern, Vermischungen werden kritisch beäugt, kommentiert und unterbunden
ältere KollegInnen gibt es, sofern sie keine Ansprüche stellen oder Geld einbringen
Mensch oder Teufel, je nach Gefühlslage
Schreibtisch ja, frisches Denken nein
von unten nach oben ja, von oben nach unten ab 17 Uhr oder gar nicht
das Fussvolk wird gleich schlecht behandelt und es gibt nur Fussvolk
ja, hier mal eine Unterschriftenfälschung da mal eine Versprechung ohne Rückhalt
Das teilweise zusammenhaltendes Kollegium.
Die sehr ausgeprägte und geringe Wertschätzung der tatsächlichen Arbeitsleistung. Engagierte Mitarbeitende finden sich irgendwann in der moralischen Sackgasse wieder.
Keine Fortbildugen für Führungspersonal. Oft altbackne Ansichten statt moderner Mitarbeiterführung.
Leistung besser honorieren. Echte Qualitätskontrollen auch bei Führungspersonal. Gute Mitarbeiter versuchen zu halten. Karriereperspektiven aufzeigen. Endlich weg vom „unter dem Durchschnitt Standard“. Wieder wirkliche Bildung bieten. Auch wenn die Finanzierung oft durch „Preisdrücken“ anderer Träger sehr bescheiden ist, lieber etwas verkleinern und Qualität bieten. Nicht immer mehr Maßnahmen öffnen mit unzureichendem Personalmöglichkeiten. Wenn Mitarbeitende sich wegbewerben, wird das System dies irgendwann nicht mehr tragen und einstürzen.
Ältere Kollegen schulen für aktuelle Entwicklungen.
Branchenstandard. Seit langer Zeit leider stark abnehmend.
Auch wenn es gerne so dargestellt wird. Mehrarbeit fällt auch an den freien Tagen an. Es wird kommuniziert, dass es nicht nötig ist. Wird dann wegen Führungsfehlern ein Missstand verursacht, werden die Mitarbeitenden zur Verantwortung gezogen. Leider auch mit Unwahrheiten und Vertuschungsversuchen.
Weiterbildungen werden besprochen. Eine echte Entwicklung oder ein Aufstieg ist nicht möglich. Kollegen mit mehr als 10 Jahren Erfahrung arbeiten weiter auf gleichem Level.
Auch hier das Minimum. Keine Extras. Zusatzarbeit ist erwünscht, Zusatzzahlung / Zusatzleistungen nicht. Leistungsorientiertere Bezahlung!
Wird gerne gut dargestellt. In der Realität keine Mülltrennung. Bei Mitarbeitendengesundheit das gleiche Bild. Gerne angesagt, aber aktiv keine konkreten Maßnahmen. Leider sehr oberflächlich.
Es wird versucht sich zu unterstützen. Oft bleibt keine Wahl, da Engpässe zu Überarbeitung oder Maßnahmemisserfolgen führen.
Ist in Ordnung. Kollegen die neu beginnen, werden leider unzureichend eingearbeitet. Es herrscht eine starke Verunsicherung und schon zu Beginn die suche nach Alternativen Arbeitgebern.
Standortabhängig. Auch in den Zentren hohe Fluktuation bei Führungspersonal. Das führt zu Frust, da Mitarbeitende so keine echte Absprechperson haben. Leider oft hinauszögern bei wichtigen Entscheidungen und abwälzen auf die nächst tiefere ebene.
Das Minimum gibt es. Zeitgemäß ist es definitiv nicht. Keine nennenswerten Sonderleistungen. Starker Druck auch wenn unverschuldet.
Es wird kommuniziert. Oftmals bedauerlicherweise auch einfach ausgesessen. Ohne weitere Konsequenzen bei Fehlentscheidungen durch Verantwortliche.
Anfangs ja. Im laufe der Zeit monoton und Gleichbleibend. Neue Bezeichnungen für Maßnahmen z.b. im Bereich für Zugewanderte, aber im Grunde gleicher Inhalt.
leider nichts
Ausbeutung, geballte Inkompetenz, Verschleppung wichtiger Arbeitsprozesse, keine Wertschätzung.
Löst den Verein endlich auf! Insolvenz klopft doch eh schon an die Tür
Von oben nach unten herab , grauenhaft
Schlecht. Hat gar keinen guten Ruf in Fachkreisen
viele Leute kündigen, minimum 4 pro Monat, oder fallen in den Burnout
gar keine Möglichkeit von Karriere, Weiterbildungen werden nicht finanziert
Unpünktliche Zahlung, wenig Gehalt. Keine! Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld oder 13.Gehalt. Zero WERTschätzung.
null
gar kein Zusammenhalt
Werden weiterbeschäftigt über die Rente hinaus , da niemand Neues Bock hat dort zu arbeiten.
Von oben nach unten herab, grauenhaft und menschenverachtend
Grauenhaft nichts funktioniert! Arbeitsprozesse extrem verlangsamt oder nicht ausführbar
schlecht weil kaum vorhanden
Der Chef ist on Top der Rest muss spuren.
Keine, nur Bürokratie die über den Menschen und alles andere gestellt wird.
Wer zahlt, ist im Recht. Lehrkräfte sind dabei Mittel zum Zweck.
Kein Schutz für Lehrkräfte, wer zahlt, ist im Recht.
Material war unzureichend vorhanden, etwa Stifte für die Tafel. Meine Lehrbücher bekam ich eine Stunde vor Arbeitsantritt.
Von dem Jobticket, das mir beim Vorstellungsgespräch zugesagt wurde, wusste nach Vertragsabschluss keiner mehr was.
Man ist als Lehrkraft völlig austauschbar, das wird auch so gehandhabt. Kurse werden plötzlich abgezogen und man muss sich woanders einarbeiten. Warum macht man sowas? Mein Arbeitsmaterial bekam ich eine Stunde vor Arbeitsantritt/Unterrichtsbeginn. Zusätzlich die Info, dass ich ein Niveau unterrichte, das ich vorher noch nicht unterrichtet hatte.
So verdient kununu Geld.