Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kantine
Autoritären Führungsstil
Führungskräfte sollten geprüft und ggf. ersetzt werden
hat abgenommen
wurde nicht gerne genehmigt
war mau - keine Gehaltssteigerungen nach Jahren
alles wurde in eine Tonne geschmissen
war okay
schlecht
sehr schlecht - wurden teilweise gemobbt und gezwungen Arbeiten zu erledigen
Klimatisierte Râume - aber die Klimas anmachen im Sommer war nicht erlaubt wegen Kosten / Kampf für Höhenverstellbare Tische
schlecht-lief vieles nicht so wie es sein sollte
gab es nicht
Flache Hierarchien. Man kennt sich. Man macht was zusammen.
Manchmal fehlt die Einsicht, dass Dinge wie Homeoffice, Aktienoptionen, Dienstwagen, Jobrad, Altersvorsorge, usw. mittlerweile in Firmen dieser Größe ein Standard sein sollten.
Selbstbewusster auftreten. Mehr Präsenz in sozialen Medien.
Die Firma hat eine "angenehme" Größe. Die Voraussetzungen für eine gute Arbeitsatmosphäre sind gegeben, da die Teams in der Regel sehr gut miteinander harmonieren. Abteilungsübergreifend gibt es sicher manchmal Reibereien, aber durch kurze Wege und flache Hierarchien sind Probleme meist lösbar. Aktuell ist es aufgrund zahlreicher Veränderungen im Unternehmen etwas turbulent. Ein drastischer Stellenabbau hat zuletzt für viel Unruhe und Unzufriedenheit gesorgt
Leider geringer Bekanntheitsgrad außerhalb der (Material)Branche.
Sollte nicht überbewertet werden. 37,5 h Wochenarbeitszeit, teilweise in Gleitzeit mit zumeist flexibel gehandhabtem Zeitabbau eröffnen viele Möglichkeiten.
Gute Mitarbeiter haben immer die Chance, sich im Unternehmen weiterzuentwickeln. Viele Leitungsstellen sind mit "Eigengewächsen" besetzt.
schon immer super ....
bin selbst etwas älter und möchte mich nicht beschweren. Kenne es auch nicht anders, dass die älteren (erfahrenen) schon immer mit einbezogen werden.
Es gibt modernere und weniger moderne Arbeitsbereiche mit unterschiedlichen Arbeitsbedingungen. Arbeitssicherheit und Zustand der Arbeitsbereiche wurden in den letzten Jahren verbessert. Allein aufgrund der Märkte, in die wir liefern spielt Ordnung und Sauberkeit eine wichtige Rolle. Einige Anlagen sind mittlerweile in die Jahre gekommen; an anderer Stelle wird und wurde jedoch viel investiert.
Sicher unterschiedlich gut oder schlecht - je nach Themenkreis und Kommunikationsebenen. Ich als "Bewerter" fühle mich gut informiert, jedoch gibt es sicher Potential in der ein oder anderen Abteilung.
Neutral bewertet: Chemietarif - damit lässt sich im tariflichen Bereich gut umgehen. Auf mittleren Leitungsebenen oder im AT-Bereich bezahlen größere Firmen sicher besser und bieten zusätzliche Leistungen.
Technisch interessante Produkte und Prozesse. Metallurgie. Chemie. Analytik. .....
Arbeitsbedingungen, Kommunikation, Work-Life-Balance, Umgang mit Mitarbeitern
Ich hoffe, dass meine Bewertung konstruktiv dazu beiträgt, dass sich die Kommunikation und die Arbeitsbedingungen verbessern.
Die Unternehmenskultur in Bezug auf Mitdenken und Wertschätzung war ist bei gfe unzureichend. Es wird wenig Wert auf die Einbeziehung von Mitarbeiterideen gelegt, und die fehlende Wertschätzung führt zu einem entmutigenden Arbeitsumfeld. Eine stärkere Förderung von Mitdenken und eine Kultur der Anerkennung wären notwendig gewesen, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Die Work-Life-Balance bei gfe ist leider sehr schlecht. Es gibt eine unausgewogene Arbeitsbelastung, die oft zu langen Überstunden führt, ohne dass diese angemessen kompensiert werden. Die Erwartungen an die Erreichbarkeit auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten sind hoch, was zu einer deutlichen Einschränkung der Freizeit führt. Es gibt wenig Verständnis seitens des Managements für persönliche Bedürfnisse oder familiäre Verpflichtungen, was die Arbeit sehr belastend macht. Die Kultur im Unternehmen fördert eher das Überarbeiten als ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben.
Es gibt kaum oder sehr selektiv Unterstützung oder Förderung für die berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter.
Gute Gehälter. Zusätzliche Sozialleistungen nur nach wiederholten Anfragen in der Personalabteilung.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein der gfe ist stark ausbaufähig. Es gibt kaum Initiativen oder Programme, die sich aktiv mit Nachhaltigkeit oder sozialer Verantwortung auseinandersetzen. Recycling und umweltfreundliche Praktiken werden nur minimal gefördert, und es scheint wenig Interesse daran zu bestehen, die ökologischen Auswirkungen des Geschäftsbetriebs zu minimieren. Auch im Bereich der sozialen Verantwortung gibt es keine erkennbaren Bemühungen, etwa in Form von gemeinnützigen Projekten oder der Unterstützung von Wohltätigkeitsorganisationen. Diese werden nur manchmal sporadisch gemacht.
Insgesamt ist gfe in diesen Bereichen wenig engagiert und hinterlässt den Eindruck, dass Umwelt- und Sozialbewusstsein keine Priorität hat.
Mein subjektiver Eindruck ist, dass gfe kein Interesse daran hat, das Potenzial und die langjährige Erfahrung älterer Kollegen zu nutzen. Es werden auch langjährige Kollegen nach 35 Jahren genötigt zu kündigen.
Das Verhalten der Vorgesetzten bei gfe ist nicht sehr angenehm. Es herrscht eine Kultur des Mikromanagements, in der Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter fehlt. Entscheidungen werden oft ohne ausreichende Kommunikation oder Transparenz getroffen, was zu Unsicherheit und Frustration im Team führt. Konstruktives Feedback ist selten. Insgesamt fehlt es den Vorgesetzten an Führungsqualitäten und Empathie, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst.
Die Arbeitsbedingungen z. B. in der Produktion sind leider nicht zufriedenstellend. Die Arbeitsplätze sind oft schlecht ausgestattet und entsprechen nicht den modernen Standards. Die Maschinen und Werkzeuge sind veraltet und werden nur selten gewartet, was nicht nur die Effizienz beeinträchtigt, sondern auch Sicherheitsrisiken erhöht. Der Lärmpegel und die Beleuchtung am Arbeitsplatz sind unzureichend, was die Arbeitsumgebung unangenehm und potenziell gesundheitsschädlich macht.
In vielen Büros gibt es wenig bis gar keine Klimatisierung, ((in den Geschäftsführer Büros natürlich schon) was besonders im Sommer zu extremen Temperaturen führt und das Arbeiten erschwert. Es gibt kaum Pausenräume und wenn sind sie spärlich eingerichtet und bieten kaum Erholung. Insgesamt fehlt es an einer angemessenen Fürsorge für das Wohl der Mitarbeiter.
Es fehlt an transparenter und offener Kommunikation, was zu Missverständnissen und Frustration führt. Es gibt wenig Transparenz von Seiten des Managements, was strategische Entscheidungen betrifft. Feedback-Kanäle sind nicht gut etabliert oder werden nicht ernst genommen, wodurch man sich als Mitarbeiter selten gehört oder wertgeschätzt fühlt.
Es gibt wenig Raum für Eigeninitiative, da kreative Vorschläge und neue Ideen selten unterstützt oder umgesetzt werden. Insgesamt bietet gfe wenig Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und persönlichen Entfaltung, da die Aufgabenverteilung und -gestaltung wenig inspirierend sind.
Zumindest innerhalb der Abteilung sehr gut.
Leider nichts mehr
Wertschätzung der noch verbliebenen Mitarbeiter erhöhen , aber selbst dafür scheint es schon zu spät zu sein
Letztes Jahr wurden ca. 45 langjährige Mitarbeiter aufgrund von angeblichen wirtschaftlichen Gründen gekündigt. Die verantwortliche Leitung hat es nicht geschafft,in 5 Jahren eine Strategie für diesen Bereich zu entwickeln, wurde aber befördert.
Früher waren die Mitarbeiter stolz ,in dieser Firma zu arbeiten. Das haben die 3 Geschäftsführer letztes Jahr zerstört.
Ja, es gibt Gleitzeit und eine Home Office Regelung
Karriere kann man hier nur als Berater machen
Wird nach IG BCE Tarif bezahlt, Urlaub und Weihnachtsgeld.
Es wird viel versucht
Das war einmal das große plus dieser Firma. Aber anscheinend jetzt gewollt(?) kaputt gespart
Es wurden mehrere langjährige Mitarbeiter (teils über 30 Jahre in der Firma) gekündigt. Mehr muss man nicht sagen ,außer dass man noch einen vierten Geschäftsführer eingestellt hat!!!!!
Wie oben geschrieben,bis zur mittleren Leitungsebene perfekt,danach einfach nicht vorhanden
Veraltete Infrastruktur,auch wenn für ein neues Prestigeprojekt viel Geld verbaut wird, wird es nicht besser
Bis zu Meister-Ebene/Vertriebsleiter- Ebene perfekt, alles darüber nicht (mehr) vorhanden. Die Geschäftsführer hören sich gerne reden ,sagen aber nicht viel
Gab es mal , wird schnellstens abgeschafft
Die Aufgaben waren interessant und auch in der Nische Branche Erfolgreich. Nachdem man einen neuen Werkleiter und einen Optimierer eingestellt hat,muss jeder alles können und wir steigen um von Digitalisierung auf Shopfloormeeting und Whiteboard (anscheinend Industrie 8.0). Funktioniert bei Toyota bestimmt,aber hier nicht . Hören will es von den oberen aber keiner
Pünktliches Gehalt, Home-Office, Gleitzeit mit 37,5 h.
Vor allem die fehlende Wertschätzung!
WERTSCHÄTZUNG DER MITARBEITER!
Innerhalb der eigenen Abteilung gut, darüber hinaus keine Kommunikation oder man hört nur noch Beschwerden.
Schlecht, vor allem in den letzten Monaten hat man das Gefühl es wird immer schlimmer.
Gleitzeit und Home-Office
Der Wille ist da.
Anscheinend nicht mehr gewünscht.
In der Abteilung gut. Von anderen Abteilungen fehlt teilweise Respekt in der Kommunikation.
Direkter Vorgesetzter sehr gut.
Quasi nicht vorhanden, wichtige Informationen erhält man über den Flurfunk.
Bezahlung nach IG BCE.
Pünktliches Gehalt, mehr nicht
Das er immer mehr Unmenschlichkeit wird, früher waren die Menschen noch was wert! Da war 1 Geschäftsführer, er kannte alle per Namen u war nahbar, er ist in der Produktion gewesen u ist auf seine Angestellten zugegangen!
Heute haben wir 3, nein wir haben uns nicht vergrößert, aber ja, es sind trotzdem 3 u keiner ist nahbar oder hätte
ein Ohr für die Angestellten!
Fangt an umzudenken, Fachkräfte sind immer das höchste Gut u unabdingbar!
All das Geld was sich dadurch gespart wird, wird doppelt u dreifach ausgegeben!
Einfach nur noch schlecht, es wurden im letzten halben Jahr ca 60 Mitarbeiter entlassen, darunter sehr sehr fähige Leute in ihrem Fach…
Zugleich wurden 2 Personen installiert, einmal Werksleiter u Optimierer, die von ihren Ideen nur in der Theorie leben aber die Umsetzung komplett fehl schlägt!!!
Mittlerweile sehr schlecht
Kann durchaus zum Kampf werden!
Kann ich Nix zu sagen
War mal sehr erwünscht vor 10-15 Jahren…
Jetzt nicht mehr so, weil dann würden ja die Mitarbeiter mehr Geld verlangen
Lieber ungebildet u „BILLIG“ als gebildet u teuer
Ist soweit nicht schlecht, könnte aber auch besser sein wenn die Motivation der Kollegen sich verbessern würde!
Teilweise unmenschlich, weil sie ja nicht die gewünschte Leistung erbringen…
Lieber tauscht man eine FACHKRAFT die 30Jahre u mehr in der Firma war, gegen einen ungelernten FAULEN jüngeren aus u schaut zu wie im ganzen Werk dadurch die Qualität u Quantität zurück geht!!!
Aber wie sagt der Werksleiter, heutzutage muss jeder alles können,
nur das bei uns jeder Bereich spezialisiert ist u einfach auf qualifizierte Fachkräfte gesetzt werden muss um die Weiterentwicklung der Firma zu gewährleisten u fördern!
Auf den Punkt, kann nur von meiner Abteilung sprechen!
Die Meister sind menschlich u nahbar, die Produktionsleitung hat bei uns wahrscheinlich soooo viel Stress das man sie kaum zu Gesicht bekommt u somit auch kein Verhältnis entstehen kann…
Selten modern u auf den heutigen Fortschritt wo so ein Unternehmen stehen sollte
Von oben wird einfach nur herablassend kommuniziert ( alles über Meister ), aber dort wo die Kommunikation gebraucht würde fehlt sie oder geht in die Falsche Richtung!
Ist pünktlich u!!!! leider für einen ungelernten zum vergleich einer Fachkraft zu viel!
Bist du ungelernt u ungebildet, verdienst du gut, bist du ein Facharbeiter u Führungspersönlichkeit, wird dein Gehalt du Mehrarbeit u Verantwortung einfach nur abgewertet!
Ich verdiene alles gelernte Fachkraft u Schichtleiter 200€ mehr Netto als einer ohne Schulabschluss u 10 Jahre Dönerbusiness. Armes Deutschland
Die Arbeitsbelastung wurde durch die 2 schon erwähnten Herren in den letzten Monaten einfach nur nach oben getrieben! Höhere Stückzahlen, mehr Protokolle, mehr unfruchtbare Gespräche aber keine Verbesserung!
Somit nicht nach Plan, sondern um wieder andere unlösbare (nicht) Baustellen zu verschleiern!
Ich war mal stolz hier zu arbeiten.
Lean Management, shopfloor, Mudda Brilln. Passt zu Automobilern aber nicht zur GfE mit ihren hochwertigen Nieschenprodukten.
Schmeißt nicht die paar guten Werte des Unternehmens über Bord. Lean mag schlank sein, aber der Gürtel passt der GfE nicht! Neue Strukturen sollten mit Sinn und Verstand geschaffen werden und nicht mit Hammer und Meisel.
Seit der Verpressung von Verschlankungsmaßnahmen wird es keine Arbeitsatmosphäre mehr geben. Kann man ja im Shopfloor bemängeln und auf Top 3 setzen.
War mal gut. Jedoch war’s das nun. Wer will hier noch arbeiten? Am Geld kann es nicht liegen, da wird eh zuwenig bezahlt.
Man wird zu Gefangenen von Toyota Modellen.
Wird Geschichte sein! Schichten werden sinnlos aufgedrängt.
Man kann sich schon was wünschen, aber das war’s auch schon. Wird nur das nötigste gemacht. Wozu auch mehr?
Teilweise wirre Vorstellungen von einem Lohn oder Gehaltsgefüge.
Es gibt für alles eine Tonne. Reicht ja.
Noch gut. Jedoch sollen wir lean werden, nur nicht jedem Unternehmen passt der Leangürtel!
War mal gut. Nun ist das geleistete vor Jahren Geschichte und man wird degradiert. Schade. Man wirft Werte über Bord.
Direkte Vorgesetzte werden über nichts informiert, deshalb stehen sie auch nur noch schulterzuckend vor einem. Sie werden nur noch zu Marionetten gemacht. Wenn von oben kommt der Schnee ist schwarz dann ist er schwarz!
Wo soll man hier anfangen oder aufhören? Gebäude teils Ruinen. Man hat es verschlafen Gebäude zu sanieren. Technik teils sehr veraltet. Man kann nicht immer das Geld mit der Schubkarre raus fahren und nichts investieren. Nötige Sanierungen verschwinden wieder in der Schublade. Wir kehren zurück von Computern zu den sagenumwobenen Whiteboard.
Hier kommuniziert niemand. Außer Kollegen untereinander. Es gibt regelmäßige Betriebsversammlungen, jedoch kommen hier nur fadenscheinige Aussagen.
Ist gegeben. Soweit bekannt.
Die Aufgaben wären interessant und abwechslungsreich, jedoch werden keine Mittel in bestehende Strukturen investiert. Deshalb sollte man besser sein Hirn von nun an an der Pforte abgeben.
Abwechslungsreiche Aufgaben, Team/Kollegen, Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Den Wunsch nach notwendigen Veränderung auf rücksichtsloser Art und Weise um jeden Preis umzusetzen ohne dabei den Fokus neu auszurichten und die Situation neu zu bewerten.
Das Unternehmen und dessen Struktur müsste von Grund auf objektiv betrachtet und neu überarbeitet werden. Nur einzelne Schwerpunkte/Abteilungen zu betrachten und diese mit aller Gewalt auf Automobilstandard zu pressen ist der falsche Weg!
wird immer schlechter, da die Zukunft der Firma ungewiss ist.
Unternehmen ist eher unbekannt.
wird teilweise ermöglicht, wenn unbedingt notwendig und für den Arbeitgeber einen Mehrwert darstellt.
Das Unternehmen zahlt nach Tarif der IGBCE
man tut was man kann...
In den meisten Abteilungen ganz ok bis gut!
Eine Altersfreizeit wird geboten.
in meinem Fall sehr gut. Doch die Möglichkeiten der Veränderung, wenn auch gewollt, sind begrenzt.
Zur Verfügung gestellte Technik gut, Gebäude und Räumlichkeiten haben sehr starken Renovierungsbedarf.
Auf gleicher hierarchischer Ebene ganz ok. Sonst wird eher zögernd und gefiltert informiert.
umfangreich und meist interessant
Das einzige was gut war, waren meine direkten Kollegen. Diese Beziehung habe ich mir natürlich selbstständig aufgebaut, da sich hier keiner einmischen konnte, hat das auch sehr gut funktioniert
Die Personalabteilung ist meines Erachtens zu Konservativ und viel zu Dominant. Es gibt hier keine Chance einen vernünftigen Dialog zu schaffen. Die Kommunikation zur Perso wird sogar von den Abteilungsleitern weitestgehend vermieden weil diese immer extrem kompliziert und uneinsichtig stattfindet. Summa summarum kann man sagen das Wertschätzung und Anerkennung in diesem Unternehmen nicht stattfindet.
Die Leitung der Personalabteilung muss hier unbedingt gewechselt werden, sonst geht die Firma noch den Bach unter.
Unbedingt die Leitung der Perso zu einem, neumodischen, innovativem Stil anpassen.
Den MA Wertschätzung und Anerkennung zeigen
Auf die Bedürfnisse der MA eingehen und ZUHÖREN
Infrastrukturen Sanieren und nicht nur neu Bauen
altmodische Infrastruktur im Bestand
Gleitzeit ja, Home Office nein
Man sollte nur das nötigste Machen
Kommt auf die Stelle drauf an
Karriereförderung findet nicht statt
findet nur statt wenn man sich selbst drum kümmert und nachhakt
sehr vielfältiges Aufgabengebiet
So verdient kununu Geld.