Ein Arbeitgeber mit vielen Möglichkeiten, tollen Kollegen und spannenden Aufgaben jeden Tag.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und die Vielfalt unserer Produkte. Ich finde auch gut, dass Raum für eigene Ideen und Vorschläge da ist. Die familiäre Atmosphäre schätze ich ebenfalls sehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich würde mir wünschen, dass der Arbeitgeber und der Betriebsrat gemeinsam die Themen für das Unternehmen und die Mitarbeiter verhandeln. Hier ist Kompromissbereitschaft von beiden Seiten notwendig, nicht alleine vom Arbeitgeber. So könnte man sicherlich mehr für die Arbeitnehmer und den Arbeitgeber herausholen.
Verbesserungsvorschläge
Die Meeting-Kultur könnte noch verbessert werden. Damit meine ich nicht den regelmäßigen Austausch, z. B. in den Daily Morning-Runden, sondern die vielen Termine über den Tag. Arbeitgeber und Vorgesetzte könnten die Mitarbeiter, die oft und viele Termine einstellen, sensibilisieren, mit der Zeit der Kollegen hauszuhalten.
Arbeitsatmosphäre
Mir macht es viel Spaß, die täglichen Aufgaben und Herausforderungen mit den Kollegen zu bewältigen. Das liegt auch daran, dass ich den Eindruck habe, dass das bei den meisten Kollegen auch der Fall ist. Zumindest spiegelt das wider, was ich täglich in Bezug auf Fairness, Offenheit, Feedback, Transparenz und das Miteinander erlebe.
Kommunikation
In den meisten Abteilungen gibt es regelmäßig Abstimmungsrunden wie z.B. Shopfloor Meetings, Projektteam Meetings, Daily Morning Runden oder Jour Fix Meetings. Hier wird alles Wichtige für den Tag und die Woche besprochen und man hat die Möglichkeit, sich mit dem Vorgesetzten und Kollegen abzustimmen. Alle vier Wochen gibt es Abteilungsrunden, wo allgemeine Themen besprochen und Unternehmenszahlen vorgestellt werden. Das finde ich schon wirklich gut.
Kollegenzusammenhalt
Mein Eindruck ist, dass der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit unter den Kollegen sehr gut sind. Es gibt natürlich einige wenige Kollegen, bei denen noch Potenzial nach oben offen ist (auf allen Ebenen), aber das ist, glaube ich, normal. Es wäre zwar schön, aber offensichtlich kann man es auch nicht allen recht machen.
Work-Life-Balance
Das finde ich am Arbeitgeber schon wirklich gut. Es gibt die Möglichkeit für mobile Arbeit (wo es möglich ist), und wenn man zuhause mal einen Handwerker oder etwas anderes hat, dann findet man eigentlich immer eine Lösung. Solange nichts liegen bleibt, bisher nie ein Problem.
Urlaub wird schnell und unkompliziert genehmigt. Der Urlaub wird in der Regel unter den Kollegen abgestimmt und den Erfordernissen entsprechend angepasst.
Ich habe auch schon mitbekommen, dass der Arbeitgeber sich kümmert, wenn es privat ein Problem gibt oder einen ein Schicksalsschlag ereilt hat. Hier wird keiner alleingelassen und unkompliziert Hilfe angeboten, wenn man das möchte. Das finde ich wirklich sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist aus meiner Sicht gut. Gespräche finden auf Augenhöhe statt. Ich bekomme regelmäßiges Feedback und Wertschätzung. Ideen und Anregungen werden aufgenommen und wenn möglich umgesetzt. Aus meiner Sicht gibt es ausreichend Raum, den Alltag mitzugestalten. So wie ich das mitbekomme, ist das in den meisten Abteilungen auch so. In wenigen Bereichen gibt es scheinbar noch Potenzial.
Interessante Aufgaben
Der Weg vom Achshersteller für den Sonderfahrzeugbereich hin zum Hersteller auch für die Serie für Standardtrailer bietet viele Möglichkeiten. Neben den Produkten hat sich auch einiges im Bereich Fertigung und Co. verändert. Ich habe nicht den Eindruck, dass es in den nächsten Jahren an interessanten Aufgaben fehlen wird.
Gleichberechtigung
Hier ist mir nichts negatives bekannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier ist mir nichts Negatives bekannt. Die langjährigen Mitarbeiter mit Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung werden geschätzt. Den Ein- oder Anderen im Ruhestand trifft man ab und zu mal in der Firma, Andere unterstützen in Teilzeit mit Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung, wieder andere machen Besucher- oder Schülerführungen usw. Hier habe ich den Eindruck, dass Arbeitgeber und Mitarbeiter/Kollegen immer eine passende Lösung finden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen empfinde ich als gut. In vielen Bereichen wird erneuert, erweitert und immer wieder investiert. Wenn es an Dingen wie Werkzeugen, Software oder Material fehlt, die den Alltag effizienter machen, dann werden diese in der Regel unkompliziert beschafft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein: Hier haben wir meines Wissens einen Kollegen und eine Kollegin, die das Thema Umweltmanagement vorantreiben. Die Erfolge sieht man an vielen Stellen. Ich habe z. B. mitbekommen, dass wir geprüft haben, ob Energie vom Nachbarn genutzt werden kann. Die Energie von Maschinen wird zum Heizen der Hallen verwendet. Schade ist, dass nicht mehr PV genutzt wird, das liegt aber scheinbar daran, dass die Dächer so noch nicht geeignet sind.
Sozialbewusstsein: Bei Problemen über den Arbeitsalltag hinaus steht niemand alleine da. Ich habe erlebt, dass der Arbeitgeber unkompliziert unterstützt, wenn man das möchte. Es gibt auch andere Anlaufstellen im und außerhalb des Unternehmens.
Gehalt/Sozialleistungen
Da gibt es aus meiner Sicht nichts zu beanstanden. Es gibt verschiedene Leistungen wie Altersvorsorge, E-Bike Leasing und Bonusheft. Es gibt kostenlose Getränke und Obst. Das Gehalt ist der Tätigkeit und der Branche entsprechend zufriedenstellend.
Image
Das Image schätze ich als gut ein. Die Gigant-Kunden schätzen meines Wissens die Vielfalt und Haltbarkeit der Achsen und die Flexibilität von Gigant. Die Achsen für Serie für unseren Mutterkonzern haben einen guten Ruf. Klar gibt es im Alltag auch Herausforderungen. Hier versuchen die Kollegen und Mitarbeiter immer schnell Lösungen zu finden.
Karriere/Weiterbildung
Für Weiterbildung gibt es einerseits ein Portal, wo man eine große Auswahl von Online-Schulungen findet. Wann immer ich für meine Tätigkeit eine Schulung benötige, wird diese auch genehmigt. Auch bei den Kollegen bekomme ich das mit, die Schulungen müssen halt passen. Im Unternehmen gibt es meines Wissens jedes Jahr ein Budget für sowas.