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Minijob- Interviewer im Homeoffice Knappe Stundenvergütung,wenig Urlaub,viel Wochenendarbeit (betrieblich bedingter Minu

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Während der Arbeitszeit meist nette Supervisoren.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oftmals hoher Druck, geringe Bezahlung, Arbeitszeitkonto oft eingeschränkt, was zu Minusstunden führt, die an Wochenenden abgearbeitet werden müssen.

Verbesserungsvorschläge

Beim Minijob sollte es keine vertraglich festgelegte Wochenarbeitszeit geben, da diese über Monate vom Arbeitgeber nicht eingehalten werden kann, was die restlichen Monate zu einem zu einem für einen Minijob unangemessenen Minusstundenabbau an angeordneten schlecht bezahlten Wochenenden führt.

Arbeitsatmosphäre

sstundenabbau).
Da Home-Office-Job nur Kontakt zum Supervisor, der sich jeden Moment dazu schalten kann. Die Arbeitsgeräte und Ausstattung werden vom Arbeitnehmer selber gestellt, also Achtung, wenn was ausfällt oder kaputt geht, während der Arbeitszeit ist der Arbeitnehmer verantwortlich, bekommt den Ausfall nicht vergütet.

Kommunikation

Die Kommunikation während der Arbeitszeit ist gut, da bedingt, sämtliche sonstige Kommunikation wie Arbeitszeitplanung, Administration oder Sonstiges werden ausschließlich außerhalb der Arbeitszeiten gelegt.

Kollegenzusammenhalt

Im Home-Office nicht vorhanden

Work-Life-Balance

Da es öfters Monate mit wenig Arbeit gibt, werden weniger Wochenarbeitsstunden bestätigt wie vertraglich geregelt, was unweigerlich zum Aufbau von Minusstunden führt die man dann, bei Zeiten von mehr Arbeit, am Samstag/Sonntag zusätzlich abarbeiten darf, was die zugesagte Flexibitität sehr einschränkt und dann wochenlang zu einer höheren Arbeitszeit führt, die über einen Minijob hinausgeht.

Vorgesetztenverhalten

Sind in Ordnung

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind zum Teil sehr monoton, man muss ein dickes Fell haben.

Gleichberechtigung

Da es keine Aufstiegschancen gibt, ist dies schwer zu beurteilen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gut

Arbeitsbedingungen

Arbeitsgeräte werden vom Arbeitnehmer im Home-Office selber gestellt, etwaige Ausfälle gehen auf Kosten des Arbeitnehmers. Auch die Einrichtung von Software/Aktualisierungen sind außerhalb der Arbeitszeit, werden also nicht vergütet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wochenendarbeit wird nicht besser vergütet

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Aufstiegschancen, Mindesstundenlohn

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Fortbildung


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