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Jetzt Profil einrichten104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 75 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-der Umgang mit Mitarbeitern
-personeller Druck bei nicht performen
-keine Mitarbeiter Führung
-mobbing
-es wird viel erwartet aber wenig geboten.
-dem Mitarbeiter wird keinerlei vertrauen entgegengebracht
Es sollte einen Einarbeitungsplan geben, die Kommunikation ist wirklich schlecht. Das Hauptproblem ist das einige Kollegen nicht wirklich wissen was sie tun, mikromanagement wurde groß geschrieben was wenig zielführend ist. Zu dem sollte das problematische Thema mobbing, welches allseits bekannt ist, auf den Grund gegangen werden. Die Wahrnehmung des arbeitsumfeldes wird durch Eigenlob verschönert.
Zukunftsführend sollten Mitarbeiter eingestellt werden die wirkliche Teamführungsskills aufweisen können und nicht das was dort vorgespielt wird, Arbeitszeiten sollten eingehalten werden und allgemein sollte eine strickte Umstrukturierung der Teams angestrebt werden, hier liegt einiges im Argen.
Wohlfühlen wird sich hier so schnell niemand, was die Fluktuation im Team widerspiegelt.
Keine Einarbeitung und Mikromanagement
Keine Home-Office Möglichkeiten. Ebenso werden Überstunden erwartet. 15-16 Stunden Tage sind normal. Überstunden können nicht abgebaut werden und werden auch nicht anerkannt. Private Termine sind nur bedingt wahrnehmbar und es wird auch nicht gerne gesehen wenn man diese wahr nimmt.
Der Kollegen Zusammenhalt gestaltet sich schwierig, es wird viel über die anderen Kollegen geredet und die allgemeine Stimmung ist eher schlecht. Da kaum Vertrauen aufgebaut werden kann, besonderes einige Kollegen, machen es schwer sich dort wohl zu fühlen.
Keine transparente Kommunikation.
Keine eigene Hardware
Keine klare Linie, es wird viel gesagt jedoch wenig umgesetzt. Wenn es um ein Feedback geht gibt es ebenfalls immer wieder geänderte Meinungen aber keine klaren Ansagen.
Spannende Aufgaben, aber eine sehr chaotische Arbeitsweise ohne konkrete Vorgaben. Eine genaue Einarbeitung war ebenfalls nicht möglich.
Das respektlose Verhalten der Bezirksleitung man wird beschimpft gedemütigt und man wird gebeten seine Prioritäten an ihren Wünschen anzupassen (Es kommt einem vor als währe es eine ,,gruppe‘‘ denen man zu gehören hat sonst folgen Strafen oder Entlassungen) zudem wird einem klar gemacht sehr zeitig das man keine eigene Meinung haben darf weder Widerwort geben dürfte den das passt nicht ins Bild was sie wollen man hat ihnen zu folgen und wen man nicht so handelt und denkt wie sie es für richtig halten (den nur ihre Denkweise ist die richtige Weise) wird Psychoterror betrieben
Auch mit dem krankmelden hat man sehr oft Angst es wurde vermehrt angedroht entlassen zu werden mit der Aussage ,,mache dir in deinem krank Gedanken über deine Prioritäten sowohl über deine Denkweise und auch ob du geeignet bist für deine Position
sonst mache ich dir die Kündigung fertig‘‘
Es sollte definitiv ein Konzept erstellt werden was die Einarbeitung angeht den momentan geht es ganz nach dem Motto ,,planlos geht der Plan los‘‘ es hat 3 Konzepte zu geben Filialleiter Stellv Fillialleitung und Verkäufer mit klaren Vorgaben was muss während der Einarbeitung erlernt werden und wo besteht nachschulungsbedarf.
Leider gestaltet sich momentan die Einarbeitung so das Frühs schnell überlegt wird was man den heute so machen könnte und es am Ende mit der Position nicht viel zutun hat
Nunja es macht jeder seins und die Mitarbeiter wirken sehr unter Druck gesetzt vom Vorgesetzten
Es ist schön das man einen festen Tag frei hat pro Woche leider muss der aber am Anfang des Monats bestimmt werden zum Beispiel trägt man sich Montag ein so kann man diesen Tag nicht ändern erst zum folgemonat
Es werden zum Anfang viele Chancen erzählt von der bzl Weiterbildungen usw. aber am Ende hört man leider nie wieder davon etwas
Leider musste ich nach schon wenigen Tagen lernen das die bzl=Bezirksleitung keinerlei Respekt den Verkäufern wie den Store Managern oder neu eingestellten entgegen bringt, ein vernünftiges Gespräch auf Augenhöhe sowohl mit Anstand und Respekt ist nicht möglich gewesen
Mit Kommunikation ist nicht viel anzufangen sobald man anfängt über ein Thema zu sprechen was einem am Herzen liegt wird es abgetan und so dargestellt das man selbst seine Prioritäten falsch setzt und sich voll und ganz nach ihnen zu richten hat
Das Gehalt finde ich okay zumindest was mir geboten wurde und ich verhandeln konnte da aber natürlich bei jedem Mitarbeiter anders verhandelt wird kann man das leider so nicht verallgemeinern
Freier Tag nach Wunsch, flexible Arbeitszeit
Spreche hier nur für die Filiale in Saarbrücken, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, das es in anderen Filialen besser ist. Muß dazu sagen, das am Anfang alles super war, also angenehme Arbeitsatmosphäre, nette, verständnisvolle Chefin, die wirklich dankbar für gute Arbeit war....... allerdings hat sich letztere innerhalb eines halben Jahres sehr ins negative geändert. Leider sehr gefühlskalt geworden und setzt einen massiv unter Druck. Ich wurde schon mit meinen Instagramposts nahezu erpresst (es fiel u.a. der Satz, das ich ja in meinem Sport effizient sei und es ja dann auch auf der Arbeit sein soll, 2 Monate vorher wurde ich von der gleichen Person noch in den Himmel gelobt, ich sei so ne schneller Arbeiterin, die immer 100% gibt), was zur Folge hatte, das ich sie und sämtliche Arbeitskollegen aus meiner Freundesliste gekickt habe. Es gibt ne WhatsApp Gruppe in der sie immer wieder Fotos aus der Filiale geschickt hat, was wir falsch gemacht haben usw. Einmal haben ich und ein Arbeitskollege uns 10 Minuten unterhalten, während sie und ihre Schwester (diese ist die Stellvertretung) draussen eine rauchen wären, danach hat sie mich und erwähnten Arbeitskollegen zur Seite genommen und gesagt, sie und ihre Schwester hätten uns von draussen beobachtet und es würde ja gar nicht gehen das wir uns unterhalten. Der Laden müsse reibungslos laufen, weil sie und ihre Schwester ja auch Mal zusammen in den Urlaub fahren wollen. Was aber der Gipfel war und mir auch die Arbeitsfreude genommen hat war folgender Satz.....es wird Zeit das ihr mehr Sachen selbstständig macht, z.b. die Ware im Laden verräumen, wände umbauen usw., wenn ihr das nicht macht müssen wir uns leider von euch verabschieden. Leider sieht es da für einige von euch nicht gut aus. Als ich dann von dem ganzen Streß eine Magenschleimhautentzündung bekam, hab ich mich telefonisch bei ihr krankgemeldet.....eine Stunde später bekam ich per WhatsApp die Nachricht das ich gekündigt bin. Extrem kaltherzig, unprofessionell und undankbar. Ich weiß von einer Arbeitskollegin das sie auch dort weg will. Bei der Arbeitskammer ist dieser Laden auch kein Unbekannter. Ich habe dort von August 2023 bis Mai 2024 dort gearbeitet und in dieser Zeit wurden dort 10 Leute angestellt und nach kurzer Zeit wieder gekündigt.....angeblich zu langsam oder halt direkt krank. Chefin ist nichts gut genug. Denke sie bekommt vom Personalleiter, der ab und an vorbeikommt regelmäßig Druck, den sie dann an ihren Angestellten ablässt......sowas geht gar nicht. Ich kann nur jedem empfehlen sich NICHT dort zu bewerben.
Erstens mal mehr Gehalt für Leute die schon Jahre Berufserfahrung mitbringen. Personalleiter vor Ort übt zuviel Druck aus und erzählt nur der Filialleitung wenn man einen Fehler macht, daher bitte bessere Kommunikation zu den Angestellten
13€ egal ob man schon lange Verkaufserfahrung hat oder nicht
KVB Ticket
Mitarbeiter Rabatt
Überhaupt kein Vertrauen zu den Mitarbeitern vorhanden.
Keine 3 Wochen Urlaub nehmen, nur einen Brückentag im Jahr, außerdem nur zusammenhängende Wochen und die Woche soll Montags beginnen... Keine Gleitzeit und kein Homeoffice gestattet.
Es wird viel zu wenig gesprochen. Vor allem neue Mitarbeiter haben gute Ideen etwas zu verbessern, was jedoch leider nicht zur Kenntnis genommen wird. Außerdem gibt es überhaupt keine Feedbacks. Einige Vorgesetzten haben zudem einen unzumutbaren Umgangston gegenüber den Mitarbeitern.
Am besten alles so schnell wie möglich erledigen! ENORMER DRUCK!
Viele langjährige Mitarbeiter werden einfach gekündigt.
Es wird manchmal verlangt, unbezahlt noch im Urlaub oder bei Krankmeldung, von zu Hause aus zu arbeiten. Auch sollte ich manche Dinge unbezahlt abends von zu Hause aus erledigen. Sonst jedoch war Homeoffice nicht gestattet!
Weiterbildungen wurde bei mir nur auf eigenen Wunsch genehmigt und auch nur in der Freizeit, also am Wochenende...
War nicht verhandelbar. Keine wirklichen Aufstiegschancen...
Die Kollegen halten zum Glück immer zusammen!
Auch ältere Kollegen werden nicht geschätzt.
Vom Boss erhält man keine Feedbacks und die Bereichleiter sind teilweise so unverschämt dass man einfach nicht mit ihnen arbeiten kann...
Man kommt viel zu selten raus und sitzt viel zu viel am PC.
Am besten sollte man sich gar nicht vom Arbeitsplatz entfernen.
Kaum vorhanden! Es wird intern viel zu wenig gesprochen.
Die Herren machen Arbeitsreisen und die Damen dürfen im Büro bleiben...
Ab und zu kommt was spannendes rein, jedoch werden oft Dinge einfach an einen weitergegeben, für die man überhaupt nicht zuständig ist und die nichts mit dem Job zu tun haben.
Die musik
Man wird wie ein stück kaka behandelt
Mehr sauberkeit mehr freundlichkeit und mehr Organisation
Überall liegt plastik müll rumm sogar auf der fläche
Gross schwätzen und im enteffekt kriegst ein schuh ins loch
Die menschlichkeit des zusammen halts hat nichts mit dem betrieb zutun
Total überfordert und unfreundlich
Leben am hunger haken
Dass er immer offen und ehrlich kommuniziert hat und bei Probleme stets bereit war eine Lösung zu finden
Sehr gute Atmosphäre und harmonische Verhältnisse
Die Arbeitszeiten sind relativ normal ein 8 Stündiger Arbeitstag mit 1 Stunde Pause
Man kann sich bis zur Geschäftsleitung weiter bilden
Die Kollegen haben geholfen und man konnte sich gut austauschen
Alle wurden gleich behandelt und mit Respekt umgegangen
Bei fragen wurde direkt ausgeholfen und erklärt
Sehr freundlich und hilfsbereit
Alles
Zu herzensvoller mensch:)
Die Arbeitsatmosphäre bei Olymp und Hades ist geprägt von Respekt, Teamgeist und Humor.
Weiterbildungen als kauffrau,und vieles mehr
7,5 stunden unter der Woche mit halbe std pause ingesamt 8. Samstags 8 std mit eine stunde pause insg. 9
Ja die löhne zahlen sich immer am 25.des Monats aus. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, weinachtsessen etc
Lustig, hilfsbereit, nett. Bei uns gibt es unter uns keine chefin azubi aushilfe wir behandeln uns alle als ob wir nur in eine niveu sind, das ist das beste daran an der Arbeit:)
Macht sehr viel beim Arbeiten spaß dank der Musik, der tollen Kollegen und der angenehmen Atmosphäre.
Bei Olymp und Hades umfasst die Arbeit die Kundenberatung das Ordnen der Kleidung die Pflege der Ladenatmosphäre Kassenservice und die Förderung von Kundenbeziehungen.
Teamarbeit und Modekenntnisse sind entscheidend für Kundenservice.
Alles mit schritt fürs schritt
Alle sind respektvoll, lieb und lustig gleichzeitig man hat jeden tag nicht dieses oh schon wieder Arbeit sondern es macht wirklich Spaß
Mehr Rücksprache halten mit der Filialleitung bezüglich der Arbeitsmoral der Arbeitnehmer
Die Kollegen waren ein Traum, wir waren wie eine Familie.
Dass er jung war. Ich hatte das Gefühl dass ich mit ihm auf Augenhöhe war.
Die Bezahlung der Mitarbeiter, die Kommunikation, die Bevorteilung von Mitarbeitern welche mit dem Chef befreundet sind.
Definitiv mehr Kommunikation. Es wäre gut zu wissen, vor allem wenn man nach Feedback fragt, wie man steht. Wo man sich verbessern kann, was sich der Arbeitgeber wünscht etc. . Das Gehalt vom Mindestlohn war wirklich sehr üppig. Ich habe mir die Finger wund gearbeitet und mich von der besten Seite gezeigt weil ich dachte, dass ich dann ein besseres Gehalt kriegen würde. Pustekuchen.
Der Filialleiter war nett aber sehr unseriös.
Wir mussten an vielen Verkaufsoffenen Sonntagen arbeiten. Mindestens 3 im Monat. Wenn man wie ich Vollzeit angestellt war hatte man dann 6 statt 5 Arbeitstage.
Ich habe in der ganzen Zeit keine Fortbildung oder Beförderung oder Ähnliches mitbekommen. Nicht bei Kolleg/innen und auch nicht bei mir.
Mein Gehalt wurde pünktlich bezahlt. Doch habe ich trotz meines Fachabiturs in Mode und Design nur den Mindestlohn erhalten.
Man hatte zwar eine Personalnummer, diese war aber nicht dazu da um Verkaufsprämien zu sammeln, sie war lediglich für den Chef um nachzuweisen was der Verkäufer geleistet hat und dadurch dass ich nie an die Kasse durfte konnte ich nie meine Personalnummer angeben. Das einzig wirklich coole war dass man im Jahr bis zu 1020€ in deren Filialen Kleidung kaufen konnte von denen 50% vom Originalpreis abgingen.
Es gab eine Marke welche Vegane Kleidung verkauft. Ob sie auch fair war kann ich nicht beurteilen. Es wurden aber Papiertüten statt Plastiktüten verkauft.
Es gab einen Kollegen der ein Kumpel der Filialleitung war. Er konnte sich alles erlauben. Als er mal seine Schicht verpennt hat hat ihm die Filialleitung Urlaub für den Tag gegeben damit es beim Bezirksleiter nicht so rüberkam als hätte er verpennt. (Er war zuvor auf einem Rave. Hat er so auch bei uns rausgeplaudert)
Wir waren ein junges Team. Außer einer Kollegin welche Mitte 40 war hatten wir sonst nur Mitarbeiter in einer Altersspanne von 18-27
Meine Filialleitung war 27
Ich habe wirklich alles gegeben um eine gute Angestellte zu sein. Dem wurde nur damit gedankt dass ich die Aufgaben meines Kollegen, welcher mit der Filialleitung befreundet ist, auch noch komplett übernehmen sollte. Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Er hatte meist früher Feierabend und hat mich dann gefragt ob ich seine drei Aufgaben die er den ganzen Tag nicht geschafft hat, wir erinnern uns er hat ständig mit der Filialleitung gequatscht, für ihn erledigen könnte. Die Filialleitung hat ihn darin bestärkt und mich auch gefragt ob ich diese Aufgaben noch erledigen könnte.
Wir hatten alte Mannequins mit abgebrochenen Körperteilen und die halbe Verkaufsfläche war voll mit Tischen auf welchen die Kleidungsstücke lagen. Wir haben schon öfter nachgefragt ob wir mehr Ständer haben könnten da die Kleidung auf diesen Tischen schnell unordentlich wird und das einen schlechten Eindruck beim Kunden hinterlässt. Wir haben nie neue Ständer erhalten. Außerdem hat sich die Filialleitung ständig über das langsame System beklagt mit welchem die Waren eingesehen werden können.
Die Gleichberechtigung zwischen männlichen Angestellten und weiblichen Angestellten kann ich nicht bemängeln da meine Kolleginnen dieselben Chancen hatten wie die Kollegen.
Also außer Kleidung wegräumen und Ware bearbeiten durfte ich nicht viel machen. Gelegentlich durfte ich mal den Müll wegbringen und fegen. Als ich dann gefragt habe ob ich auch mal an der Kasse arbeiten dürfe weil ich gerne mehr Kundenkontakt hätte, wurde vom Thema abgelenkt.
So verdient kununu Geld.