13 Mitarbeiter:innen, die bei GOLDBECK eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen GOLDBECK als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gute Atmosphäre, Leistungsbereitschaft und Vorbilder
Wenige Urlaubstage
Weniger Stunden. 40 Stunden sind etwas viel
Das man spaß daran hat
Nichts
Nichts
Die Kollegen und die Bezahlung.
Nicht vorhandene Kantine + vorhin geäußerte Kritikvermeidung.
Kritik äußern. Alles wird gerne so Konfliktlos wie möglich gehalten, was nicht immer der richtige Weg ist.
Büro like. Gequatscht wird aber auch gerne ;)
Wenn man sich Weiterbilden möchte, ist das intern möglich. Auch neben einem Studium kann man hier als Nebenjob arbeiten. Einfach fragen!
Duale Studiengänge sind in Bielefeld möglch.
Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit. Man ist aber auch an das Team gebunden, wo man aktuell drinnen ist. Man möchte diese ja bei Fragen oder sonstigem leiden nicht alleine lassen. Aber wenn das Team gerne früh/spät anfängt und du ebenfalls. Ja dann perfect Match.
Für Bauzeichner top. Keiner aus den anderen Firmen verdient netto mehr!
Alle Ausbilder sind hilfsbereit und bei Problemen immer als neutrale Ansprechpartner zu haben. Durch die Betriebsgröße und die Einteilung hat man aber nicht den/die Ausbilder/in als Mentoren, sondern die Teams in die man zugeteilt wurde. Hat seine vor und nachzüge, ist aber so besser, da man seine vielen Kollegen so besser kennenlernt.
Man macht das, was man in dem Job machen soll. Das einzigste "Problem" ist wiederum durch die Betriebsgröße bedingt, dass alle Aufgabenbereiche eine eigene Abteilung haben, wodurch es weniger Variationen in der Tätigkeit gibt als in einem kleinen Architekturbüro. Trotz dessen wird versucht, dass man als Azubi verschiedene Aufgabenbereiche in verschiedenen Teams kennenlernt.
Alle Aufgaben habe zu allererst einen Sinn der auf auf das Projekt bezogen ist. Nur am Anfang saß man für eine gewisse Zeit an keinem Projekt um Übungsaufgaben zu machen und Schulungen durchzuführen.
Anfangs eher schwach, aber mit der Zeit wo man mehr dazu lernt und mehr Verantwortung übernehmen kann nimmt diese zu.
100% Vorhanden.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass sich die Azubis untereinander kennenlernen. Hierfür werden neben gemeinsamen Seminaren auch standortübergreifende Treffen organisiert. Auch übernimmt Goldbeck die Kosten für Schulbücher.
43-Stunden-Woche
Auszubildenden verantwortungsvollere Aufgaben übertragen
Die Arbeitsatmosphäre variiert von Abteilungen zu Abteilung . Ich kann nur empfehlen, sich eine Abteilung zu suchen, die vorwiegend mit Männern besetzt ist. Dort ist man sehr offen, direkt und ehrlich und es herrscht kein Konkurrenzkampf.
Die Azubis werden zunächst für ein Jahr befristet übernommen. In der Regel mündet dies aber in ein unbefristetes Verhältnis. Das große Ziel ist es, alle Auszubildenden zu übernehmen.
Eine 43-Stunden-Woche ist absolut nicht mehr zeitgemäß. Das einzig Gute war die Gleitzeitvereinbarung.
In der Berufsschule tauschten wir uns untereinander über die Vergütung aus. Nur wenige verdienten so gutes Geld wie wir.
Die hauptverantwortliche Ausbilderin war zum Großteil als Sekretärin tätig. Ihr blieb aufgrund dessen nur sehr wenig Zeit für ihre Azubis. Aus meiner Sicht sollte hierfür eine eigene Stelle geschaffen werden.
Auch in den einzelnen Abteilungen fühlten sich die Mitarbeiter eher überfordert mit uns. Manchmal wusste man dort gar nicht, dass montags ein Azubi in der Tür steht.
In den Abteilungen selbst gibt es unfassbar nette und zuvorkommende Kollegen. Ich erinnere mich gerne an die Geburtstagsrunden.
Aufgrund der eher eintönigen Aufgaben blieb der Spaßfaktor an der Arbeit selbst aber leider auf der Strecke.
Der Großteil der Ausbildung war geprägt durch Tätigkeiten wie einscannen und abheften. Auch auf Nachfrage andere Tätigkeiten übernehmen zu können, ging man selten ein.
Im Zuge der Rotation wurde die Möglichkeit eröffnet, alle Abteilungen und damit die Kollegen kennenzulernen.
In fast allen Abteilungen konnte ich durchweg positive Erfahrungen sammeln. Für mich prägend aber war das letzte Ausbildungsjahr, in welchem ich die Vertretung einer schwangeren Kollegin übernahm. Die Mitarbeiterin, welche mich anlernen sollte, war mir gegenüber extrem respektlos und nahm sich keine Zeit, mir die Aufgaben zu erklären. Beging ich einen Fehler, wies sie nicht nur mich, sondern auch den Chef direkt darauf hin. Ich war ihr Fußabtreter, alle Kollegen sahen das, keiner setzte sich für mich ein.
Fairer Umgang in allen Abteilungen
In der Ausbildung durchläuft man viele Abteilungen, lernt aber nicht, was genau das Tagesgeschäft des künftigen Berufs ist.
Erst demletzt wurde das Gehalt verbessert und die Arbeitszeit reduziert. Find ich gut!
Es gibt noch viele Auszubildende mit denen man zum Teil aber keinen Kontakt hat (kein Austausch).
Es sollte mehr Sportangebote geben.
befristete Übernahme. Evtl. danach Entfristung
Überstunden können anfallen, können aber auch abgefeiert werden.
40h/Woche - Freizeit ist auf jeden Fall möglich.
Die Wochenenden sind im allgemeinen frei, man kann aber freiwillig an Veranstaltungen (Messen/Inventur etc.) teilnehmen.
Löhne kommen pünktlich.
Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Bezahlung ist für einen Azubi schon ziemlich gut.
Faire Behandlung, offenes Ohr für Probleme und Anmerkungen, allerdings manchmal ein wenig überlastet und nicht so viel Zeit.
In manchen Abteilungen haben Auszubildende nicht so viel Arbeit wie anderen.
Man wird von allen Kollegen respektiert und freundlich behandelt.
Gut finde ich, dass Goldbeck ein überregionaler Arbeitgeber ist (ich durfte auch schon eine Zeitlang an einem anderen Standort arbeiten). Außerdem hat die Größe Vorteile, man hat viele Abteilungen, die man als Azubi durchlaufen kann. So sind viele Themen strikt getrennt und man kann sein Wissen aus der Schule besser mit der Praxis verknüpfen.
Alle Kollegen, die man kennenlernt oder auch nur beim Vorbeigehen trifft, sind immer sehr freundlich und offen.
Außerdem ist meiner Meinung nach auch die Bezahlung der Azubis echt gut und immer pünktlich!
Es gibt selten mal Abteilungen, wo Azubis mal als Aushilfskraft ausgenutzt werden. Dann muss man teilweise wirklich viele Ablage-Arbeiten etc. machen, so dass es in manchen Abteilungen echt schnell langweilig werden kann und man nicht wirklich was Neues lernt.
Einen zweiten übergreifenden Ausbilder (m/w) einstellen. Eine Person, die außerdem nicht nur Ausbildungsthemen betreut, reicht nicht. Oftmals werden Ausbildungsthemen aufgeschoben.
Aber so langsam wird auch das wieder besser (regelmäßige Azubi-Treffen & Co.).
Neuerdings 40h/Woche statt 43h (seit Ende 2018). Auf jeden Fall eine Besserung!
Durch wöchentlichen Theorie Unterricht und lange Phasen in der Lehrwerkstatt wurde man sehr gut auf die Zwischen- und Gesellenprüfung vorbereitet. Man bekommt viel Unterstützung und es macht Spaß für Goldbeck zu arbeiten. Auch als Lehrling!
Man kann sich danach Fortbilden und ähnliches. Ob man dann weiter bei Goldbeck als Meister arbeiten kann zum Beispiel, kommt auf den Bedarf an. Die Möglichkeit etwas nebenbei noch zu machen besteht aber.
Von 6-15:30 Uhr. Sehr gute Arbeitszeiten und man kann Freitags früher gehen.
In der Produktion, normale Arbeit. Man wird gut angelernt und kann jederzeit nachfragen.
Man geht in der Produktion durch jede Abteilung und kann so die ganze Firma gut Kennenlernen.
Auch als Frau wird man respektiert!
GB ist ein modernes Unternehmen, kümmert sich gut um seine Mitarbeiter und ist ständig bestrebt, dem Fortschritt gerecht zu werden. Hat man Einblick in die internen Themen, sieht man, wie sich für ein gutes Arbeitsklima in allen Punkten eingesetzt wird. Weihnachtsfeier, Sommerfest und Yogakurs zeigen, wie kollegial GB sein kann.
Traurig finde ich die Richtung, in die sich zur Zeit alles zu drehen scheint: Ältere Mitarbeiter fühlen sich nicht mehr richtig "abgeholt", Aufgaben und Pflichten der Mitarbeiter im gewerblichen Bereich und im Büro werden immer mehr und immer mehr, viele Kollegen drehen sich wie ein Hamster im Rad und scheinen keine Wertschätzung dafür zu erhalten. Der kollegiale Zusammenhalt scheint in Vergessenheit zu raten - das sieht man auch an vielen Abschiedsmails von ausscheidenden Kollegen.
Dringend 43 h Woche überdenken
Langjährige Mitarbeiter auf Azubis sensibilisieren
Abteilungen auf Azubis vorbereiten, sichergehen, dass auch Aufgaben vorhanden sind, die über Scannen und Schreddern hinaus gehen
ggfls. 2. Ausbilder einstellen oder bisherigen freistellen
Dringend Modernisierungen in den "Papieroffices" vornehmen
Es gibt immer mehrere Azubis pro Lehrjahr - diese werden zu Kennenlerntagen eingeladen, bei denen auch die Azubis aus den anderen Standorten dabei sind. Wie oben schon beschrieben, sind die meisten Kollegen sehr nett und auch verständnisvoll, wenn einmal etwas schief geht. Gerade die alteingesessenen Kollegen in Abteilungen wie Konstruktion/Geschäftsleitung sollten sich aber einmal an ihre Lehrzeiten zurück erinnern und den Azubis kollegialer entgegen treten.
GB plant Azubi-Einstellungen so, wie sich auch der Bedarf entwickelt. Werden perspektivisch 3 Stellen frei, werden auch 3 Azubis ausgebildet.
In Perspektivgesprächen kann man seine Wünsche äußern. Kommt man in einer Abteilung gut zurecht, arbeitet zuverlässig und fleißig, wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit dort übernommen, da auch die Abteilung auf den Ausbilder zukommt.
Die Gleitzeit ermöglicht eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit.
Die 43 h Woche ist hart, sollte überdacht werden. Meiner Meinung nach und im Austausch mit Berufsschulkollegen nicht mehr zeitgemäß und vergleichsweise demotivierend.
Sehr gute, pünktliche Vergütung. Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Gewinnbonus werden an die Azubis ausgezahlt.
Es könnte es einen zweiten Ausbilder geben... Oder einen freigestellten.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Ebenfalls von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Teils sehr gute Ausstattung, technischer Fortschritt und teils auch noch sehr altmodische Verfahren.
In einigen Abteilungen viele interessante Aufgaben, teils aber auch tage- und wochenlange Ablagetätigkeit ohne Abwechslung.
Zum größten Teil sind alle Mitarbeiter freundlich und behandeln Auszubildende nicht anders als andere Mitarbeiter. Einige langjährige Mitarbeiter sehen Azubis aber nicht als Kollegen, sondern etwas von oben herab.
Der Umgang untereinander, Abwechslung am Arbeitsplatz
Mehr Gehalt in der Ausbildung
Der Umgang ist sehr freundlich, von nahezu allen Mitarbeitern wird schnell das "Du" angeboten. Pausen werden zusammen verbracht.
Die Chancen sind riesig, aktuell werden viele Mitarbeiter in den unterschiedlichsten Bereichen gesucht.
43 Stunden/Woche und das Studium dazu sind eine Belastung. Jedoch gibt es dafür eine gute Ausbildung, viele Chancen und nette Kollegen
im Uni-Kurs mit am wenigsten Gehalt. Es gibt aber je 1/2 Gehalt an Weihnachten und im Sommer. Dazu nach 1-jähriger Zugehörigkeit ein kleiner Bonus. Insgesamt reicht es zum gut durchkommen
Respektvoll und nett, berücksichtigen mich bei ihrer Tätigkeit
Im Dualen Studium wechsle ich die Abteilungen sehr oft, deswegen sind die Aufgaben sehr vielfältig und teilweise auch sehr anspruchsvoll
Durch den Wechseln zwischen den vielen Abteilungen und Standorten ist immer neues geboten.
Egal ob Azubi, Dualer Student oder fester Mitarbeiter: Es wird versucht jeden zu berücksichtigen, insgesamt klappt das gut. Auf Anregungen wird eingegangen
So verdient kununu Geld.