Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Annegrete Vesper eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Annegrete Vesper als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Immobilie.
Das Unternehmen an sich. Ich habe mittlerweile in Hotels gearbeitet, die erkannt haben, wie wichtig das eigene Personal ist. Davon ist das Hotel Vesper jedoch weit entfernt.
Diese ergeben sich wohl anhand der oben geschilderten Bewertung.
... war launenabhängig. Mal gut, mal schlecht.
Freiwillig die Ausbildung in diesem Betrieb beendet, da diese nicht ansatzweise vorhanden sind.
Silvester 13 Stunden ohne Pause und ohne Verpflegung durchgearbeitet. Dies war aber auch im Alltag nicht unüblich.
Standart. Das Trinkgeld erhielten jedoch die Vorgesetzten. Wenn man Glück hatte, erhielt man einmal in der Woche 10,-€...
Bei aufkommenden Fragen oder Anliegen wurde man nicht ernst genommen. Damaliger Vorgesetzte drehte sich hochmütig und gelangweilt auf seinem Bürostuhl im Kreis. Völlig inakzeptabel! Ständig lief der Hund durch die Küche! Mehr als unhygienisch!!
Die Kollegen waren stellenweise sehr nett und der Umgang untereinander höflich. Ansonsten herrschte eine strikte Vorgehensweise. Sicherlich mit einer der Betriebe, welcher der Fachkräftemangel verschuldet.
O-Ton: „Die sollen arbeiten und nicht denken!“. Wenn man über ein Jahr Besteck poliert kann man nichts lernen!
Tagein, tagaus das gleiche Aufgabengebiet: Besteck polieren, putzen, den unhöflichen und aufdringlichen Vorgesetzten alles darreichen, was gewünscht wird.
... wie schreibt man das? Mehrere weibliche Kolleginnen wurden unzüchtig angefasst....
- Versetzungsplan für Azubis (So weiß man wann und wie lange man in den jeweiligen Abteilungen ist)
- Möglichkeit Dual zu studieren
- Je nach Abteilung erhält man den Dienstplan erst sehr spät, wodurch es schwierig wird seine Freizeit zu planen.
- Leider gibt es nur in einigen Abteilungen Berufskleidung die vom Betrieb gestellt wird. Für einige Abteilungen muss man sich diese selbst kaufen.
Das Betriebsklima ist gut. Es gibt viele Auszubildende aus verschiedenen Jahrgängen. Man hat nicht das Gefühl als Auszubildender weniger Wert zu sein und wird ernst genommen. Das arbeiten mit den Kollegen macht sehr viel Spaß und es herrscht ein gutes Miteinander.
Es finden jährlich interne Schulungen für Azubis statt. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit an externen Schulungen teilzunehmen um sein Wissen in speziellen Bereichen zu erweitern.
Schicht- und Mehrarbeit bleibt in der Branche nicht aus. Die Arbeitszeiten unterscheiden sich auch stark, je nachdem in welcher Abteilung man zurzeit ist. Überstunden werden aber nachgetragen und mit Freizeit ausgeglichen.
Da ich ein duales Studium mache, übernimmt mein Betrieb die vollen Studiunkosten, welches sehr hilfreich ist. Darüber hinaus gibt es keine weiteren Vergütungen.
Die Abteilungsleiter haben immer ein offenes Ohrund können Ihr Fachwissen sehr gut vermitteln.
Einige Abteilungen machen natürlich mehr Spaß als Andere aber da hat jeder andere Vorlieben. Allgemein gehe ich aber sehr gerne zur Arbeit, da ich sehr viel Spaß an meinen Tätigkeiten habe und auch mit den Kollegen sehr gut zurecht komme.
Die Aufgaben/Tätigkeiten sind sehr vielseitig, da man in der Ausbildung viele verschiedene Abteilungen durchläuft. Desweiteren hat man die Möglichkeit Verantwortung über kleinere Projekte zu übernehmen.
Durch die vielen Wechsel ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich.
Alle Kollegen sind sehr offen und herzlich, man wird hier mit Respekt behandelt und immer ernst genommen.