Aufwind, Sicherheit und Chancen nach Übernahme
Gut am Arbeitgeber finde ich
Finanzielle Sicherheit, Langfristige Projekte, und das Rückgrat, diese auch durchzuziehen. Keine Luftschlösser, keine leeren Versprechungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Punktuelle Überlastung von einzelnen Kollegen und Kolleginnen. Zu geringe Besetzung der IT verzögert Entwicklung und frustriert die Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Die Möglichkeiten vom mobilen Arbeiten können derzeit nicht genug genutzt werden. Die IT ist unterbesetzt. Da wird am falschen Ende gespart.
Arbeitsatmosphäre
Alle Mitarbeiter wurden beim Einstieg von Vorwerk übernommen und die Arbeitsplätze wurden gesichert. Nachdem die Geschäftsführung zu Beginn des Jahres plötzlich ausgetauscht werden musste, gab es etwas Durcheinander.
Jetzt zeigen sich positive Auswirkungen der neuen Leitung. Die eingesetzten Vorwerker packen zu und sind sehr engagiert für den Standort. Anstrengend sind eher die Lasten der Vergangenheit.
Kommunikation
Ist etwas sparsam, aber es gibt auch keine Luftblasen.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung von toll bis schwierig. Wird gerade (hoffentlich) mit neuen Strukturen wieder besser.
Work-Life-Balance
Für jemanden, der oder die im Job auch etwas erreichen und verändern will - wirklich gut. Vorwerk kommt mit strengen Regeln daher, aber man bekommt persönliche Belange durchaus gelöst.
Vorgesetztenverhalten
Klare Ansagen und Ziele. Ist situationsbedingt noch in Entwicklung.
Interessante Aufgaben
Ja. Besonders für den technischen und operativen Bereich.
Gleichberechtigung
Chancengleichheit bei gleicher Einsatzbereitschaft durchaus. Teilzeitbeschäftigung ist gerade schwierig.
Arbeitsbedingungen
Für den Baubereich wird wenn möglich alles notwendige bereitgestellt und dann auch Leistung nachdrücklich gefordert.