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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Grand Hyatt Berlin eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Grand Hyatt Berlin als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Man bekommt wirklich interessante Chancen geboten und kann auch außerhalb des Hotels zB. bei Veranstaltungen Erfahrungen sammeln. Man wird gefördert, die Ausbildung möglichst gut zu absolvieren durch regelmäßige Kontrollen des Berichtshefts und viele tolle Schulungen bei denen man viel mitnimmt.
Auch, dass sich fast alle nur mit Vornamen ansprechen, hat der Arbeitsatmosphäre sehr gut getan! :)
Das Unverständnis bei Krankmeldungen und die schlechte Work-Life-Balance.
Den Fokus auf die Work-Life-Balance erhöhen.
Evtl. Schulungen für Ausbilder anbieten, wie man mit Arbeitsstress zurechtkommt, ohne den an Azubis auszulassen.
Allgemein habe ich mich die meiste Zeit über wohl gefühlt. Lediglich in den Abteilungen Einkauf und Frühstücksküche gibt es Verbesserungsbedarf und generell der Ton einiger ManagerInnen den Auszubildenden gegenüber.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden und man wird oft gefördert wenn man sich weiterbilden möchte.
Es gibt eine elektronische Zeiterfassung, was ich als positiv empfinde. 10h Tage (oder 10-Tage-Wochen) waren damals allerdings keine Seltenheit, der Dienstplan kam oft erst sehr knapp raus und dann teilweise mit dem Komplettpaket von Früh- bis Nachtschichten. Hier hätte ich mir gewünscht, dass mehr Fokus auf die Work-Life-Balance gelegt wird..
Empfand ich als in Ordnung verglichen mit anderen Ausbildungsvergütungen.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich, oft das Gefühl vermittelt bekommen als Azubi, nervig und unfähig zu sein, wenn Fragen aufkamen. Dafür waren andere Ausbilder aber wirklich mit Herzblut dabei und interessiert daran, einem Wissen zu vermitteln.
Man sollte Spaß am Umgang mit Menschen mitbringen. Durch das Durchlaufen verschiedenster Abteilungen hat man die Möglichkeit, vielseitige Erfahrungen zu sammeln.
Natürlich macht nicht jede Abteilung jedem gleich viel Spaß - die Abwechslung im Beruf ist aber einfach super und man hat die Chance wirklich einzigartige Erfahrungen zu sammeln durch den Namen HYATT.
Unter den Kollegen war der Zusammenhalt super.. auch vom damaligen Hoteldirektor hat man sich stets gewertschätzt gefühlt. Leider hat dieser Respekt einigen ManagerInnen ihren Angestellten gegenüber gefehlt.
Man fühlt sich stets sehr wohl, was eindeutig mit den tollen KollegInnen zusammenhängt!
Jeder nimmt sich Zeit für einen und steht einem bei Fragen und Anliegen immer zur Seite.
Ich finde das Mitarbeiterklima wirklich sehr angenehm. Ich freue mich zur Arbeit zu kommen und mit meinen Kollegen zusammen zu arbeiten. Es gibt viele Weiterbildungsangebote (online und in Person von Mitarbeitern), die genutzt werden können und so helfen den Service auf einem Top Niveau zu halten. Das HR hat sich besonders in der Coronazeit (aber auch schon davor)darum gekümmert Azubitrainings zu veranstalten. Erfahrene Mitarbeiter bereiten Azubitrainings vor und berichten von Ihren Arbeitsweisen und Erfahrungen im Beruf. Sogar vor Zwischen und Endprüfungen organisiert das HR Zusatztrainings, damit man die Prüfung so vorbereitet wie möglich antreten kann. Das ist extrem hilfreich!
Manchmal wenn man eine Abteilung wechselt, achtet nicht jeder Manager darauf, ob man schonmal in der Abteilung gearbeitet hat. Dadurch wird man am Anfang häufig ins kalte Wasser geschmissen.
Dienstpläne an Sontagen vor der Berufsschule sinnvoller einteilen
Es werden Abteilungsoutings und Azbifahrten unternommen.
Vor Corona gab es auf jeden Fall sehr gute Übernahmechancen.
Es gibt eine minutengenaue Arbeitszeiterfassung, sodass jede Minute Überstunde verzeichnet wird. wie es in der Gastro üblich ist, wird häufig am Wochenende gearbeitet. Man hat mindestens einmal im Monat am Wochenede frei- in der Schulwoche. Es gibt immer die Möglichkeit sich frei an bestimmten Tagen zu wünschen, aber man muss es rechtzeitig ansprechen.
Die tarifliche Ausbildungsvergütung wird gezahlt. Zusätzlich hat man am Anfang der Ausbildung die Möglichkeit eine Nacht im Hotel zu schlafen, um die Perspektive des Gastes zu erleben. Das ist eine wirklich hilfreiche Erfahrung im späteren Umgang mit den Gästen.
In Zeiten von Corona kann nicht immer gewährleistet werden, dass ein Ausbilder mit "Ausbilderschein" da ist. ich finde jedoch, dass es wichtig ist nachzufragen, wenn man etwas nicht weiß und dann wird es einem in der Regel zufriedenstellend erklärt.
Super Team
Ich finde, dass jeder mit Respekt behandelt wird. Egal ob Azubi oder Festangestellter. Weil das Haus sehr groß ist, kennt man nicht jeden Kollegen nach einer kurzen Zeit. Jedoch wechselt man als Azubi auch die verschiedenen Abteilungen und lernt somit eigentlich jeden kennen.
- Vielfalt an Trainings in verschiedenen Abteilungen
- Virtuelle Lernvideos zur eigenen Weiterentwicklung
- (Covid-19 bedingt) Newsletter zu aktuellen Neuigkeiten des Hotels
- Kommunikation zwischen den Kollegen und mit der Personalabteilung
- Gemeinsame Teamausflüge
Fair und dem Tarif entsprechend
Auch wenn manche Tätigkeiten oder Aufgabenbereiche nicht ganz zu mir passen, sorgen Kollegen dafür, dass wir als Team Spaß und Freude an der Arbeit haben
Viele Möglichkeiten Abteilungen bzw Arbeitsplätze zu tauschen oder zu wechseln
Zu wenig Kommunikation über tatsächliche Probleme mit den Betroffenen.
Arbeitseinstellung der Mitarbeiter öfter überprüfen und verbessern.